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Tageblatt firAWojswer-a. Ikukirch und Umgegend Der Michflsche Erzähl«, V«Iag-on,BtschosSwerdL Sa., ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandratS zu Bauyen und der Düraermeistel zu LtjchvsSwerda und Neukirch (Laust-) behörbUcherieltS bestimmte Blatt und enchäkt^->^ »em« die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Rr.5!l1 SonnäbendSonntag, 7. 8. November 1S4Ä Ü7. Jahrgang zur Zivilisation, zur Gesundheit und zur Zusammenarbeit zu führen." Das ist — in widerliche Phrasen eingebettet — die von eng lischer Seite erfolgte Mitteilung über die Symbiose, die das christliche plutokratische England ausgerechnet zur Weihnachtszeit mit dem atheistischen Bolschewismus, dem blutigsten Verfolger des Christentums unserer Tage, eingegangen ist. Um die Börse zu retten, das Weltreich und andere Genuß, aütrr eine- satten britischen Lebens, kaufte mav von Stalin Soldaten und lieferte dafür dem Verbrecher im Kreml jenes Europa aus» das man selber schon verloren hat. Während, wie der portugiesische Geschichtsprofessor Pimenta vor kurzem feststellte, England und die USA. nicht müde werden, zu schreien, dies sei ein Krieg der Demokratie gegen die Diktatur, der Freiheit gegen das Autoritäre, des Menschen gegew den Sklaven, deS Guten gegen das Böse, der Zivilisation gegen die Barbarei, verkaufen sie Europa an jenen weltrevolutionären Bolschewismus, der sich niemals gewandelt hat und heutewie >mmer versucht, sein mörderisches Regiment über alle Länder der Erde zu verbreiten. DteS sind unsere Erinnerungen am 25. Jahrestag der bol- 'chewistischen Revolution, die heute nur noch jene Staaten be droht, die sich den Sowjets so willig an den Hal» geworfen daben. Die verbündeten Truppen der Achse aber haben die Segnungen" der Sowjettyrannei gründlich kennengclernt und sorgen dafür, daß die Kremlmachthaber keine weiteren Jubiläen feiern werden. ll und Minenfeldern gesperrt hatten und frisch« , Truppen dies« Kampsanlagen verteidigten, kamen sen vorwärts. Sie erreichten für den Feind ent- btiae BerbindungSstraßen, »erschlugen die Sperr, netzen weiter vor. Hierdurch verlor der Feind in sgebiet seine Bewegungsfreiheit. -en Sinne wirkten, sich auch die Erfolge von Der- Saffen-SG. cmS die in kühnem Vorstoß Bergkup- m und sich dadurch günstige Ausgangsstellungen für den wetteren .Angriff schufen. Der Feind ist nunmehr ge- zwungen, für seine Truppenverschiebunaen die kaum befahr- baren Bergpfad« zu benutz«», wahrend der deutsche Nachschub artt den genommenen breiten Landstraßen rollt. Die feind- lichen Kolonnen stauten sich auf den Nebenwegen, wo sie von unseren Sturzkampfflugzeugen wirksam angegriffen wurden. - Den deutschen Angriffsspitzen voraus setzten Kampfflug zeuge zu erneuten Luftangriffen gegen Ordschonikidse an. Am 3. Februar IM schrieb die „Times" — um nur eine Stimme von vielen zu zitieren: „Teuflische Taten werden im heutigen Rußland begangen, Hunderttausende werden mit einer Kälte und Grausamkeit zu Lode gequält, die es niemals seit der Zeit deS römischen Weltreiches gab. Menschen werden zu Tode geknüppelt und gemartert, und trotzdem recken gewisse Kreise in diesem Land eifrig ihre Hände aus, um die durch-grausame Herstellungsmethoden befleckten Güter zu nehmen. Wohin ist der alte Geist Britanniens gegangen?" — Heute gehört auch die „Times" zu diesen „gewissen «reisen" und da» Churchill-England öffnet den bolschewistischen WeltrevMtionären Tür und Tor und veranstaltet «Huldigungen an die^Sowjetunion". Die Ge- fahren, in die sich der „neue Geist Britannien-" damit begibt, und die sich bereit» gezeigt haben, muß England mit sich selbst abmachen. Sie kümmern un» nicht. Wa» un» aber angeht, ist der Verrat an Europa, den England in den werhnacht- lichen Besprechungen 1941 beging, die gleichzeitig zwischen Chur chill und Roosevelt in Washington sowie zwischen Eden und Sta lin in Mo»kau geführt wurden, wo man sich über den Preis für die sowjetische Waffenhtlfe gegen Europa einig wurde. In einem Artikel der „LimeS" vom 6. Januar 1912 lasen wir hierüber, datz sich die englisch-sowjetische Zusam menarbeit tn der NachkriegS-eit vor allem auf die Gestaltung Europa» «»»wirken werde. „Die,Initiative und die primäte Verantwortung werden bei Großbritannien und der Sowjetunion liegen". Und Cripps erklärte in seiner „Abschieds botschaft" an da» sowjetische Volk: „Wenn der Sieg unser ist, dann werden unsere beiden Völker da» Privileg haben, die Staaten MM sr» «Äerflrelchea damit nur einmal m, Auch wir erinnern unS dieses Tage», indem wir allerdings zurückdenken an die Ziele und Auswirkungen dieser bol schewistischen Revolution., denen nun der deutsche Soldat mit sei nen europäischen Verbündeten iu siegreichrm Kampf- entgegen tritt. Dieses Ziel der Bolschewisten — damals wie heute — hat niemand klarer ausgesprochen als Statt« selbst, als er tn seinem Buch „Fragen des Leninismus" erklärte: „Die Bedeutung ber Oktober-Revolution ffir die ganze Welt besteht darin, »atz sie die erste Etappe der Weltrevolutton und eine mächtige Bast» ihrer Weiterentwicklung bedeutet.'^ Niemand trat aber auch klarer dem bolschewistischen Irrwahn entgegen als der 8 ührer, der «. a. in seiner großen Reichs. tagSrede am 21. Mai 1935 den Bolschewismus im Gegensatz zu »en aufbauenden Kräften des Nationalsozialismus charatteri- fierte. Die Ideenwelt, die uns beherrscht, so erklärte er, stehe in diametralem Gegensatz zu der der Sowjetunion. Der National sozialismus sei eine Lehre, die sich ausschließlich auf das deutsche Boll beziehe. Der Bolschewismus aber betone seine tnternatio- „Wir Nationalsozialisten glauben, datz de» Mensch auf die Dauer nur glücklich werden kann in seinem Volke. Wir leben in der Ueberzeugung, datz da» Glück und die Leistungen Euro- Pa» unzertrennlich verbunden find mit dem Bestand eines SV- stem» unabhängiger, freier nationaler Staate«. Der BolschewiS- um» Predigt den internationale« Klassenkampf, die internatto- «al» Weltrevolutton mit de« «affen deS Terror» und der Ge. walt, «her Bolschewismus kämpft für eine Theorie und opfert dafür Millionen an Mensche«, unermeßliche Werte traditionel, ler Kultur und Uederlieferunge«, »«» Bolschewismus lehrt die Gottlosigkeit und handelt dementsprechend. Er vernichtet nicht nur da» Privateigentum, sonder« auch »le Private Initiative und die Beraatwortung»freubigkett." Eine einzige Folge von Aufruhr, Brand und Mord Der Führer gab dann eine Auslese der revolutionären B o r g ä n g e d e r letzt e n 1 ü I ah re, mit denen die bolsche wistische Lfteratur und bolschewistische Staatsmänner ihre Ver bundenheit ganz offen zugaben und sich ihrer rühmten: Im November ISIS die Revolution in Oesterretch und Deutsch. land, im März ISIS die »n Ungarn und der Aufstand in Korea, im April die Räterevolutton in B ave rn, im Septem, ber 1929 Besetzung der Betriebe durch die Arbeiter in I talien, März IM Aufstand der proletarischen Borhut in Deutschland, Herbst 1V2S revolutionäre Krise in Deutschland, Dezember 1921 Aufstand in Eft land, fett 1925 revolutionäre Bewegung in China, April 192- Aufstand in Marokko und Exploswnen in der Sofioter Kathedrale, Dezember 1926 wurde »n N i e d e r- kändisch-Osttndien ein kommunistischer Aufstand recht- zeitig verhüte^ 1SS7 kommunistische Negerbeweaung in den Bereinigten Staaten. ÄuShebnng kommunistischer Agen turen der Baltischen Staaten und Aufstand in Wien, 1928 Aus hebung kommunistischer Organisationen in Spanien, Portugal, Ungarn, Bolivien, Lettland, Italien, Finnland, Estland, Li tauen, Japan, kommunistische Ausschreitungen in China, kom- munistische Ausschreitungen in China, kommunistisch« Gärung in Mazedonien, kommunistische Bomben in Argentinien, 1929 Barrikaden in Berlin, der kommunistische „Wrlttag gegen den Imperialismus*, Auffiand in Kolumb en, Bombenexvloflonen in Deutschland, Einmarsch der Bolschew sten in die Mandschurei; 1930 kommunistische Auftritte tn Deutschland, der kommunistische Welttag „ber Arbeitslosen*, kommunistischer bewaffneter Auf. Sie überraschten im Hauptbahnhos feindliche Truppenverladun- gen. Unter den Bomben stürzten die Bahnhofshallen und meh rere Gebäude in sich zusammen und begruben Hunderte von Bolschewisten unter ihren Trümmern. Große Mengen aufge stapelten Material» gingen in Flammen auf. Weitere Erfolge hatten unsere Truppen in dem Sumpf- und Waldgebiet südostwärts de» Ilmensees. Seit einiger Zeit find in diesem Frontabschnitt örtliche AngriffSunterneh- nmngen zur Verbesserung deS Frontverlaufs im Gange. In stark ausgebauten Stellungen setzten die Bolschewisten den deut- scher» Vorstößen erbitterten Widerstand entgegen." Sie stützten sich dabei besonder» auf einen schwer befestigten Frontvorsprung. Diesen Eckpfeiler sttner Stellung batte der Feind mit zahlreichen schweren Waffen auSgestattet und durch Verminung deS Vor feldes, durch Hindernisse aller Art und durch gedeckte, gut ge tarnte Kampfgräben zur Feldfestung gemacht. Nach heftiger Artillerievorbereitung traten unsere Grena diere gestern »um Angriff an. Sie brachen in die feindlichen Stellungen ein, -erschlugen im Nahkampf den Widerstand und säuberten den ganzen Stützpunkt von Bolschewiskn. Hierbei wurden 37 feindliche Kampfstände gesprengt, 9 Geschütze, 68 Granatwerfer und Maschinengewehre sowie sonstige schwere Waffen vernichtet. Auch die Verluste deS Feindes an Gefan genen und Toten find hoch. Zum v November 1S4Ä Von SA.-Obergruppenführer Wilhelm Schepmann In Friedenszeiten mahnen uns am 9. Siovember jeden Jah res Hunderte von Pylonen in den Straßen Münchens mit ihren Feuern an den Sinn des heroischen Opfers. Die Ätamen der für die nationalsozialistische Revolution Gefallenen leben als Weg bereiter der Befreiung von Knechtung, Hohn, Spott, bolschewistischer Fratze und Zerstörung. Heute gesellten sich die sen Fanalen der Freiheit tausende Namen der Helden die ses Krieges an. Auch sie leben in uns fort wie die Namen ber Gefallenen des Weltkrieges und der nationalsozialistischen Revolution. Tiefstes persönliches Leid vieler Familien, heroischer Stolz und heiliger Fanatismus sind die ewigen Begleiter dieser Helden. Sie bilden die wahren und unerschütterlichen Eckpfeiler unse res Volkes. Der Weg dieses Reiches ist getränkt mit dem nie versiegenden Quell des Blutes der Söhne deutscher Mütter. Der Sinn des 9. November 1923 ist damit zu einer Ange legenheit des gesamten deutschen Volkes geworden. Die Ent schlossenheit und Härte der Männer von damals beseelt heute alle. Unser Volk »st sehend geworden. Die Fratzen des Bolsche wismus, des Judentums und der Freimaurerei sind entlarvt, die Endauseinandersetzung hat begonnen. Jahrhunderte lang lag ein Schleier über dem politischen Weg des Deutschen Reiches. Unter der genialen Führung Adolf Hitlers hat sich dieser Zu stand grundlegend gewandelt. Klar umrissen hat der Führer die Kräfte der Vernichtung »ms immer wieder vor Augen ge- führt. Unsere Gegner möchte« sich nicht täuschen! Dieses Deutsch, lanb ist weder ei« Deutschlaub Bethmann-Hollwegs, noch der marxistischen Schwätzereien. ES ist baS Reich Adolf Hit- lers, des Wahrers geschichtlicher Größe. Der Weg zur Freiheit ist stets steil und von Opfern begleitet. Niemals war es in der Geschichte anders. Wir er leben es heute erneut an unserem Schicksalskampf. Unsere Geg ner und die Zeit haben unS hart gemacht. Je größer der Ver nichtungswille des'Judentums sich offenbart, um so stärker wird die Verinnerlichung unseres Volkes. Es glaubt nicht mehr an Wilsonsche leere Versprechungen und Roosevelt-Churchillsche Wahnideen und hat gelernt, sich mit seinen Nöten abzufinden, sich einzurichten und entsprechend zu handeln. DaS Leid, das unserem Volke zugefügt wird, bildet den Grundstein zur eigenen Stärke und Entschlossenheit. Die Opfer des Weltkrieges, die Toten der Feldherrnhalle, die Gemordeten der nationalsozialistischen Kampfjahre und die Hel denopfer dieses Krieges, mögen sie an der Front oder in der Heimat durch Bombenangriffe gebracht sein, sie alle stehen als Mahnzeichen stets vor uns. Sie mahnen unS, in diesem großen Freiheitskampf unsere Pflicht zu erfiillen durch eine bei spiellose Haltung und einen unerschütterlichen Glauben an den Sieg. Sie sind uns zugleich Warnung für alle Zei ten, nie wieder zu erlahmen in unserem deutschen Geist, damit der zukünftigen Generation Blutopfer erspart bleiben. Gewiß ist es für den einzelnen bei den täglichen Sorgen nicht immer leicht, den tieferen Sinn des gewaltigen Ringens von seinem Blickpunkt aus ganz klar zu erkennen. Letzten Endes aber bil den die jungen Millionen-Völker insgesamt einen nicht zu er schütternden Wall und eine durch Not zusammengeschweißte Schicksalsgemeinschaft. Der 9. November 1923 ist die Verkörperung einer neuen Welt. An der Feldherrnhalle in München marschierten Front soldaten in der Zeit tiefsten Zerfalls mit dem Glauben an die deutsche Einheit, Zukunft und Größe im Herzen. Die damaligen Ereignisse haben aber ihren Bekennermut nicht geschwächt, son dern sie nur stärker gemacht. Heute stehen die jungen Völker, an der Spitze Deutschland, in demselben Schicksalskampf wie da mals die ersten Blutzeugen der Bewegung. Der Marsch des 9. November ist ein Fanal wie der Marsch auf Rom in Italien. Die morsche, alte Welt ist erkannt. Sie hat die Völker beherrscht durch Geld, Verschlagenheit und Ge meinheit und so alle aufwärtsstrebenden Kräfte niedergehalten mit dem Gedanken, sich äußerlich noch mehr als bisher zu be reichern. Die junge Welt will ihr nacktes Leben in Freiheit, will arbeiten und schaffen. Nichts wird sie daran hindern. Diese beiden Welten stehen sich klar und eindeutig gegenüber. Der Ausgang des Kampfes kann in keiner Minute zweifelhaft sein. Nicht einmal 20 Jahre — eine Sekunde im Leben eines Volkes M Wilk Ist SIM MMMMkWW Feindliche Feldfestung südostwärts des Ilmensees gestürmt Berlin, 6. Novbr. Au der iWroüt hatten die deutschen ' " . . » Truppen gestern am Oberlauf de» Terek und südostwärts des Ilmensee- neue Erfolge. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, verstärkten die deutschen und yrmänischen Truppen tu» Raum de» oberen Terek den Druck gegen den Feind, der zahlreiche seiner günstigen Positionen aufgeben müßte. Obwohl die Bolschewisten im ganzen Bereich der osse tischen und georgischen Heerstraße da» Gelände mit Bunkern, Herstellungen und Minenfeldern gesperrt hatten und frische 25 Jahre bolschewistische Wettpest Weltrevolutionäre Ziele damals wie heute — Englands ungeheuerlicher Verrat an Europa BerNn, 7 Nov. Am heutigen Sonnabend Mrt fick zum fünfaudzwanzigfien Male der Tag, an -em das bol- schewifilfch« Schreckensrealmenk in Rußland felnen Anfang nahm. MU dem Zarenmord beginnend, sind in diesen 25 Jahren Strome an Blut von Priestern, Soldaten, Ingenieuren, Bauern usw. unter den bolschewistischen Heu- kerfiknechteu gestossen, die fick schliehlich in blsrHer Mut auch gegenseitig zerfleischten. Am Gegensatz zn Moskau, ^'^nend nur wenig Zeit und Lust Hal, diesen „Siegeilog- zu be>, """" iese „Erinnerung" mit vielen Parade« und rchtbarea Perrat, -en fie an ganz Europa stand in China, Bekämpfung der kommunistischen Bewegung »n Finnland, kommunistischer Bürgerkrieg in China; 1931 amt liche Enthüllungen über die Kommunisten in Len Vereinigten Staaten^ Revolutionen in Spanien. Stalins Bekenntnis zur Weltrevolution An diese Daten denken wir und daran, daß sich der Bolsche wismus tn seinen welkevolutionären Zielen in 25 Jahren nicht gewandelt hat. Stalin selbst hat noch vor weni gen Jahren, am 14. Dezember 1938 in der Moskauer „Prawda" ein offenes Bekenntnis zur Weltrevolutton abgelegt. Dieses weltrevolutionäre Bekenntnis war in die Form einer Antwort de» bolschewistischen Gewalthabers tn daS Schreiben eines „jung- kommumstischen Propagandisten" namenS Iwanow gekleidet. Bald darauf, am 16. September 1938, erklärte Stalin: „Wir blei ben dem proletarischen Internationalismus vis zuletzt treu" und anläßlich deS zwanzigjährigen Bestehens der Sowjetarmee rief er in einer Rede auS: „Unsere Armee ist die Armee ber Weltrevolutton, die Armee der Arbeiter ber ganze« Welt.* Auch in der sowjetischen Presse finden sich bis in die Gegenwart unzählige Aeußerungen über die weltrevoluttonären Ziele des Bolschewismus und laut einer Moskauer Rundfunksendung, über die ^Tribüne de Lausanne" am 2. November 1942, also vor wenigen Lagen, berichtet, erklärte Molotow zur Oktober-Re- volutton wörtlich: „Die unbesiegbare Lehre von Marx, Lenin und Stalin wirb Le« Endsieg herbeiführe« und in der ganzen Welt durch die Errichtung einer Weltunio« der sozialistischen Sowjetrepu bliken triumphieren". Der plntokratisch-bolsrhewistische Pakt