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Sieg-, AA Sonderbeauftragter des Führers betrat dann ein mit UAA em Mtierkvm-^ Eisernen Kreuzes ausgezeichneter, erst 24 s«nlg«. Die Luftschlacht in -er Nordsee Grohdeutschland eWfSngl Re Volksgenossen «ms Amerika von der Heimat nicht verlassen wird. ... - — - - . . 'sche gegenschreiten kann, wenn die von den Juden geleiteten Kräfte der Plutokratte und des Bolschewismus niederbekämpft sind. ' M dem ihm von eink ...... steht," seine Wicht tut und das Letzte gibt, auf daß aus dieser Gemeinsamkeit der sinter diese« eine« standen in dieser Stunde die Hunderttau» ende deutscher RüstnngSarbeittr, frei zu kommen, mißlingen, der Verfolger läßt nicht locker, bis der Gegner ins Meer stürzt und gleich versinkt. Der Feind ist auf der ganzen Linie geschlagen. Die übrig gebliebenen Flugzeuge suchen, von unseren Jägern verfolgt, das Weite. Die britische Luftwaffe hat eine zweite Kanalschlacht ver loren. Der deutsche Verband aber nimmt Kurs auf und führt seine Aufgabe planmäßig durch. Kriegsberichter JosefLagemann. .... (P. K.) Bei de» Kriegsmarine an Bord des Kreu zers Hpriuz Engen". I« Wehrmachtbericht vom 18. Mai 194S heißt es: In der nördliche« Nordsee griffen starke britische Luststreitkrafte deu Kreuzer „Prinz Eugen" erfolglos am Sie wurden unter schwersten Verlusten zurückgeschlagen. Der jtteuzer und seine Begleitfahrzeuge schossen siebe«, Jäger und Flakartillerie LS der ««greifenden Bomber ab, so daß der Feind bei diesen AngriffSvrrsuchen über die Hälfte seines Ber. bandeS verlor. Seit Stunden läuft der Kreuzer „Prinz Eugen' mit seinen Sicherungsfahrzeugen durch die nördliche Nordsee. Wir haben feindliche Aufklärer gesichtet. Verschärfter AuSguck ist befohlen. Meldung vom achteren Flakgeschützstand an Brücke: „Steuer- bordachterau» S0 Tiefflieger, Entfernung x hundert!" — „Flie geralarm!" Jetzt sind die feindlichen Maschinen bereits mit den bloßen Augen als feine Striche über der Kimm auSzumachen. Da meldet der Steuerbord fahrende Zerstörer eine Torpedo laufbahn. „Ruder hart Backbord!" Mit quirlender Hecksee schiebt sich unser Kreuzer in den neuen Kurs. Die auSeinandergezogene Kette der anfliegenden Flugzeuge reicht von Backbord über das Heck hinaus nach Steuerbord. Ein wirklich imponierender An blick, wie die Maschinen, sich leicht wiegend, gleich einem Hornis senschwarm heranschwirren. Jäger und Bordflugzeuge toben kreuz und quer um daS Schiff durcheinander. Sie warten auf die Abwehrsalven, die den feindlichen Verband sprengen sollen. Jetzt ist eS so weit. „Feuererlaubnis!" Ein gewaltiger Stotz ourchzittert den Kreuzer „Prinz Eu gen". Fast gleichzeitig haben ave Waffen, selbst die Türme, ihre erfte Salve gelöst. Schwefelgelbe und braune Qualmwolken ziehen achterau» und verdecken für einen Augenblick die Sicht zum Gegner. Bor dem und im feindlichen Verband steigen gewaltige Wasserfon tänen empor. Sprengwolken liegen in Sperrzonen zwischen den Flugzeugen. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel hat die erste Salve ein geschlagen. Ein wahrer Granatenhagel heult fetzt ohne Un terbrechung den feindlichen Maschinen entgegen, die auscinan- derspritzen. Der geplante, massierte Angriff ist bereits weit vom Ziel gescheitert. In daS geballte Abwehrfeuer hinein stoßen mit Todesver achtung unsere Jäger, treiben die letzten Reste von geschloffen fliegenden Flugzeugen auseinander und suchen ihre Erfolge. Und dann ist rund um unser Schiff die Hölle loS! von «en Seiten versuchen Sie feindlichen Maschinen die Jagd- und Wnksperre zu durchbreche», ihre Torpedos los zu werden und ins Ziel zu fetzen. Es ist unmöglich, alle Einzelhei ten zu erfassen, voraus, achteraus, backbord und steuerbord toben Luftkampfe, greifen Flakgeschosse nach den Gegnern, stür zen feindliche Flugzeuge ins Meer, versinken ober treiben minu tenlang als hellodernoe und qualmende Trümmerhaufen auf den Wellen. Torpedos ziehen ihre Blasenbahnen durch das Wasser. Mit harten Ruderkagen weicht der Kommandant allen Aalen aus. Keine Maschine kommt an den Kreuzer heran. Selbst schneidig ste Anflüge zerbrechen an den Leistungen der Flakmannschaft. Mit Bordwaffen versucht der Tommy eine Bresche in unsere Abwehr zu schlagen. Vergebens! Die Flakwaffen des „Prinz Eugen", die der Engländer bereits beim Marsch durch den Ka nal zu spüren bekam, übertreffen sich diesmal selbst. Wie wir, so feuern die Begleitfahrzeuge aus allen Rohren. Dort hat eins unserer zur U-Boot-Sicherung eingesetzten Flug zeuge einen englischen Bomber angenommen. Wie eine Klette sitzt es dicht über dem feindlichen Flugzeug und hämmert seine Geschosse auf den Gegner. Alle Anstrengungen deS Tommys, ßrlegsverdlensllreuj ms dm Arbeilsrock Feierliche Ehrung deutscher Rüftungsarbeiter und Bauern — Der Dank -er Front an die schaffende Heimat — Staatsakt in der Reuen Reichskanzlei Verll«. 20. MÄ. Im Rochmen eine» feierlichen Slaaloakles, dem Staat m»d Wehrmacht beiwohnten, morde am RNttwochnachmlttag im M RMunasarbetter ms Vorschlag de» Reichrminlsker, für Bewaffnung ui Frankfurt a. M., 20. Mai. Am Mittwoch traf hier, in Son- Verzügen aus Lissabon kommend, der erste Transport der zurück, gekehrten Mitglieder deutscher Missionen au» den Landern Nord-, Mittel, und Südamerikas, mtt denen Deutschland keine diplomatischen Beziehungen «ehr bat, und ihrer Angehörigen, insgesamt too Deutsche, ei«. Der überaus festliche und herzliche Empfang, den ihnen die deutsche Heimat beim Betreten deutschen Bodens bereitete, dürste sich zu einem nicht geringen Teil für die vielen Mühsale nnd Drangsalierungen entschiidigt haben, die sie als aufrechte Vertreter des Deutschtum» in den Hochburgen der jübisch-plutokrattschrn Demokratie erduldet haben. Die alte ReichSstM batte ihr schönstes Gewand angelegt. Der Frankfurter Hauptbahnhof war mit den Fahnen des Rei ches und frischem Grün geschmückt. SA. bildete ein Ehrenspa- lier, hinter dem sich in dichten Reihen die Bevölkerung Frank furts drängte. Als der erste Sonderzug gegen S Uhr auf dem Hauptbahnhof einlief, intonierte ein Musikkorps der Luftwaffe die Lieder der Ration. Tief bewegt standen die Deutschen aus Uebersee an den Fenstern, braungebrannt, die Mütter mit den Kindern auf den Armen, und sahen auf die zu ihren Ehren er schienenen Vertreter des Staates, der Wehrmacht, der Polizei und die Volksgenossen, die ihnen das erste herzliche Willkommen entboten. Stolze Anerkennung In einem feierlichen Staatsakt sind in der Reichskanzlei Ver treter der schaffenden Heimat besonders geehrt worden. Einem Rüstungsarbeiter wurde daS neuaeschaffene Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz überreicht, während an weitere 105 Rü- stungsarbeiter, Bera- und Hüttenarbeiter sowie Angehörige des Landvolks daS Kriegsverdienstkreuz Erster Klaffe verliehen wurde. Des weiteren waren, außerhalb deS Staatsaktes, 1000 Kriegsverdienstkreuze Zweiter Klasse verteilt worden. Diese Auszeichnung, die als nationales Ereignis zu werten ist, bedeutet die Anerkennung des Führersim Namen der Kampffront für die schaffende Heimat und ihre Ber- dienste um die Rüstung des kämpfenden Heeres. Daß die Front in ihrer Gesamtheit der schaffenden Heimat Dank für die uner- müdliche Arbeit im Dienste der Rüstung Weitz, kam beim Staats- akt besonders dadurch zum Ausdruck, baß das Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz dem dafür bestimmten Rüstungsarbeiter, dem Obermeister Hans Hahne, durch einen Ritterkreuzträger von der Front, einen Gefreiten und einen ber kühnsten und tap fersten Helden des kämpfenden Deutschlands, auSgehändigt wor den ist. Liese Ehrung all derjenigen, die sich um die Rüstung der- dient gemacht Haven, ist der Ausdruck der Anerkennung, daß die kämpfenden Truppen und das schaffende Volk in der Hermat eins sind in ihrem Ringen um GroßdeutschlandS und damit Europas bessere Zukunft. Das Kriegsverdienstkreuz ist eigens für die Heimatfront geschaffen worden. Es soll allen denen verliehen werben, die durch besondere Leistungen die Voraussetzungen für den Endsieg schaffen helfen. Es sind das vor allem die Rü stungsarbeiter, die Tag und Nacht daran schaffen, den deutschen Frontsoldaten die besten Waffen und das beste Kriegs gerät zu liefern, und die nicht müde werden, an den Maschinen und in den Werkstätten unablässig zu schaffen, damit die Waffen immer besser werden und damit vor allem genug Waffen und Kriegsgerät vorhanden sind. Es sind das die Rüstungs arbeiterinnen, die sich selbstlos und eifrig einer bisher ungewohnten Arbeit unterziehen und alles tun, um unseren Soldaten zu helfen. Es sind das die deutschen Bauern und Bäuerinnen und alle Angehörigen des. deutschen Landvolks, welche unter schwersten Opfern und bei drückendstem Leuteman gel im Stall, auf dem Acker und im Garten mehr als ihre Pflicht getan haben, um die Ernährung sicherzustellen. In einem wun dervollen Zusammengehörigkeitsgefühl Haven bisher Arbeiter und Bauer mit der Front wettgeeifert und werden eS auch in Zukunft tun. Die Heimat weiß, daß sie sich auf die Front ver lassen kann, und die Front hat ein unerschütterliches Vertrauen zur Heimat, wissend, daß sie t ' 7 "7 Alle Kräfte stehen im Dienste des Sieges. Alle wissen, daß um die Zukunft des deutschen Volkes geht und daß daS deut! . Volk erst dann einmal in Freiheit einer glücklichen Zukunft cnt- gegenschreiten kann, wenn die von den Zuden geleiteten Kräfte der Plutokratie und des Bolschewismus niedere"" In diesem Bewußtsein ist das deutsche Volk zu dem ihm seinem Gegner aufgezwungenen Kriege angetreten. Es ist Selbstverständlichkeit, daß ieder, dort, wo er steht, seine P t.7 ....7 7_5 7.77. „'77 ...7 7 .7 7 7'7., 77 . '7.7.7 ... Sieg erwachse. Wenn den Besten besondere Auszeichnungen ver liehen werden, so soll das nicht eine Belohnung für ihre Leistun gen sein, sondern ein Ansporn für die anderen, es den Ausge zeichneten gleichzutun. Wie das schlichte Eiserne Kreuz für die Frontsoldaten, ist das Kriegsverdienstkreuz für die in der Hei mat Schaffenden das Zeichen, daß die Träger Vorbilder der Pflichterfüllung gegenüber der Gesamtheit sind. So kämpfen Heimat und Front die Riesenschlacht um eine glückliche Zukunft zäh, unverdrossen nnd unbesiegbar. Wenn jetzt die Front in einem feierlichen Staatsakt der schaffenden Heimat durch die Verleihung von Kriegsverdienstkreuzen Aner kennung und Dank zuteil hat werden lassen, so mag das ein Be weis dafür sein, daß Front und Heimat untrennbar eins sind und auch in Zukunft sein werden und daß sie Hand in Land stehen werden, um den Endsieg sicherzustellen. Das Symbol für diese Einheit war der feierliche Staatsakt in der Reichskanzlei mit ber Verleihung der Kriegsehrenkreuze, die stolze Anerken nung der Front für die Heimat. « Dr. Ley, rst Fromm und Staatssekretär Backe vorgenommen ich diese Ausgezeichneten beglückwünschte der ReichS- ufs heimlichste. irnarschall Göring ergriff dann daS Wort zu einer en Rede, in der er dem unvergleichlichen Kämpfertum , ioldaten die hohen Leistungen der Schaffenden in der Heimat geaenüberstellte und auf den Führer als daS leuchtende Vorbild aller Deutschen hinwieS. In packenden und mitreißen den Anführungen würdigte er die unerschütterliche Entschloffen- heitde» ganzen deutschen Volkes, alle Kräfte anzuspannen, bis der endgültige Sieg errungen ist. Stürmischer Jubel brauste auf/ als der Reichsmarschall ge endet hatte, begeisktt stimmten die Männer und Frauen in das ^ il das der erste Ritterkreuzträger d«S KrtegSver- uzeS aus den Führer auSLrachte, und erhobenen Herzens steM Lieder der Naffon. - 7« Durch den Mittelgang des Mosaik-Saales begaben sich dann der Reichsmarschall, Reichsminister Speer, der Sonderbeauf tragte des Führers sowie der mit dem Ritterkreuz deS Kriegs- tieroienstkreuzes Ausgezeichnete und die vier Ritterkreuzträger des Heeres, der Kriegsmarine, der Luftwaffe und der Waffen ff zum EHrenhof. Unter den Klängen des PrcisentiermarscheS schritt nun der Ritterkreuzträger der Arbeit, Obermeister Hahne, begleitet vom Reichsmarschall Hermann Göring, die Front der dort angetretenen Ehrenkompanie ab. Niemals ist eindrucksvoller als in dieser Stunde die Dchicksalsgemeinschaft von Front und schaffender Heimat vor dem deutschen Volk zum Ausdruck gekommen. In diesem Symbol der Einigkeit des deutschen Volkes möge die ganze Welt die Gewißheit des deutschen Sieges sehen! „ , „ - wtt dieser Verlei ¬ hung gleichfalls ehrt. Nachdem der Reichsmarschall und der Reichsminister Speer dem ersten Ritterkrärzträger des KriegSverdienst- kreuzeS chven Glückwunsch ausgesprochen hatten, erfolgte die Uebttreichung der Kriegsverdienstkreuz« 1. Klaffe an die übrigen Arbeiter und Arbeiterinnen, die von ReiWminister Speer, RekhSmkiijttr Zrmk, den GeneralseldmarMäll«, ..Kettel, von E^ralol wurde. L marschall und Arbei- wnE^Z Ireiche hohe Vertreter von Partei, -Saat der Neuen Reichskanzlei ein .... ad Munition mit dem vom Führer erst ¬ aun» verliehenen Ritterkreuz zum SrieMverdienstkreuz ausgezeichnet — eine Ehrung, die aleichzeitig in eindrucks voller Veife die hohe Anerkennung de» Führer» und der kämpfenden Front für die schaffende Heimat sinnfällig zum Ausdruck bringt. Außerdem erhielten 137 Rüftungsarbeiter und Arbeiterinnen, Vergmänner und Hütten arbeiter sowie Dauern, Bäuerinnen und Landarbeiter da» Sriegsverdieustkreuz 1. Klaffe. Der Mosqtksaal der Neuen Reichskanzlei hatte zu dieser Felttfümde. die eine gewaltige Ehrung aller schaf- send«» Deutschen in Stadt und Land wurde, ein festliche» Gewand angelegt, von der Stirnseite deS weiten hohen Rau me» grüßte ein goldgefaßte» Hakenkreuz. Davor und zu beiden Setten leuchteten die Fahnen von Heer, Kriegsmarine, Luftwaffe und Waffen-ff sowie die Goldoren Betriebsfahnen im Schein- » Lorbeerbäume sowie reicher Blumenschmuck sich« Bild stimmungsvoll ab. in langer Reihe saßen die Männer, Frauen und die Ehrengäste, btt KüstungSarveiter neben dem Staats sekretär, der Bergmann in seiner schmucken schwarzen Tracht neben dem Generalfeldmarschall und die Bäuerin neben dem hohen SA.-Führer, da» BÄ einer Gemeinschaft, wie sie sich nicht schöner dokumentieren kann. Punkt 17 Ubr erschien Reichsmarschall Hermann Göring mit seiner Begleitung, herzlich von den Arbeitern und Arbei. terinnen begrüßt. Der Staatsakt nahm seinen Anfang. Zu nächst sprach der ReichSminister für Bewaffnung und Munition Speer. Zn eindringlichen Worten gab er ferner Freude und Genugtuung darüber Ausdruck, daß die Waffe n pro du k- t ko n in den deutschen Rüstungsiabriken von Monat zu Monat eine weitere Steigerung erfährt und knüpfte daran den Dank an alle Arbeiter und Betriebsführer, die in unermüdlichem Einsatz zum Gelingen des großen Werkes Tag und Nacht ihr Bestes geben. 7. ' Jahre Ät«'Gefretter deS-'HseveS da» "Rchrrerpobium, zu «sie« Leiben Seiten inzwischen vier Ritterkreuzträger — des HeereS. der Kriegsmarine, der Luftwaffe sowie ber Waffen-ff — Aufstellung genommen hatten, und überbrachte den Männern und Frauen die Grüße deS Führers und der Front. Rüstungsarbeiter erhält das Ritterkreuz Unter den Klängen des PrSsenttermarscheS und während sich alle Teilnehmer von de« Plätzen erhoben, trat der Sonder- beauftragte des Führers auf de« Obermeister in einem Rüstungsbetrieb, Franz Hahne, z« und legte ihm da» Band mit dem Ritterkreuz ,«M Kriegsverdienstkreuz um. Auge«, blicke feierlicher Spanung waren «S, in denen sich diese höchste Wenn«, die w eine« «rbetter zuteil geworden ist, vollzog, denn Im Auftrage des Reichsaußenministers hieß Staatssekretär von Weizsäcker die deutschen Vertreter aus Uebersee in der Heimat willkommen, die sie alle mit heißem Herzen erwartet hat und nun freudig wieder in ihren Armen aufnimmt. NSKK.- Männer und Hitler-Jugend übernahmen die Besorgung des Gepäcks, NSB.-Frauenschaft und Helferinnen des Deutschen Roten Kreuzes eilten herbei, den Müttern und Kindern behilf lich zu sein. Auf dem Bahnhofsvorplatz standen Lotsen der Hit ler-Jugend, um die Rückgekehrten in ihre Quartiere zu geleiten. Gegen 11 Uhr traf ein zweiter Sonderzug ein, der mit der gleichen Herzlichkeit begrüßt wurde. In den Quartieren selbst übergaben Beauftragte der Partei den Heimkehrern die Lebens mittelkarten, während die vom NSKK. gestellten Hotelkomman- danten ihnen mit Rat und Tat zur Seite standen. Insgesamt trafen am Mittwoch etwa 400 Reichsdeutsche aus Uebersee ein. Ein letzter Transport mit etwa 200 Reich-deutschen wird am kommenden Sonnabend erwartet. Der interamerikanische Schiffsverkehr, ber schon bisher auf ein Minimum gedrosselt war, soll noch weiter verringert, ev. für sechs Monate völlig eingestellt werden. Die dadurch freiwerden de Tonnage soll ausschließlich für die Entsendung des Kriegs material» verwendet werden. V7. Jahrgang Donnerstag, den 21. Mai 1S42 AleukinH und Almgegend ber amtlichen Bekanntmachungen de- Landrat- zu Bautzen und ber Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen de-Finanzamt- zu Blschof-werda und anderer Behörden Der SSchWe LrMer TageöM MNMAverda Der Gäckstfftbe Erzähler, Beriaa-orir Bisckmf-werda Ta., ist da- zur Derbstenäichuna M sMUttba und KttMch (LA)^Wrbitchttse^ Blatt Rmchält ambt tmeifter Nlle miv I«. w'r.. d mvf m in der «d MM ldung l Män- veranS. PL b <mae- L« die m wer- imaSlei- MHÜt. 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