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97. Jahrgang WMMWWW» SM I» Ml WW < Immer wieder dieselben dummen Greuellügen Akukmh und Zlmyegenö Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten cht weniger als 180000 Sabotage- also ganz tolle Sachen, die sich da nur Taktik, die nunmehr auch bei den schon mitteilt, stellten deutsche Jagdflieger in den gestrigen Mittags stunden einen gemischten britischen Verband im Seegebiet des Kanals. ES kam zu heftigen Luftkämpfen in großer Höhe über "... ... ^t, in deren Verlauf vier Spitfire aogeschossen wurden. Zwei der abstürzenden britischen Jäger schlugen bren nend auf das Wasser auf, einer der Flugzeugführer konnte sich mit dem Fallschirm retten. Die dritte Spitfire wurde von einem deutschen Jagdflieger, der damit seinen 29. Abschutz erzielte, so schwer getroffen, dah sie in der Luft zerplatzte. Die vierte Spitfire schlug nach Abmontierung ihr "" " " ' " " " Absturz im Wasser vor der französisch entschlossene Abwehr der deutschen Fol "Kurz Zeit später kam es weiter nördlich über dem Kanal zu erneuten Lustkampstn, in denen deutsche Jäger die in kurzen Eigenartig nur, datz bei diesem unaufhörlichen Krach die deutsch italienische Zusammenarbeit in Nordafrika zu solchen Erfolgen führen konnte! Auch Sachsen bleibt bei dieser Lügenpropaganda nicht un bedacht. Der Londoner Rundfunk teilt in seiner Abendsendung vom 13. April in arabischer Sprache mit, allein im Monat Fe bruar seien iu Chemnitz nicht weniger als 180000 Sabotag akte verübt worden. Es sind also ganz tolle Sachen, die sich i in nächster Nähe ereignet haben, ohne datz wir davon auch ni da- geringste zu spüren bekamen. Wer es ist die alte Taktik, die nunmehr auch bei den schi so ost belogenen und betrogenen Völkern der plutokratischen Schwindler bald nicht mehr verfangen dürste. Die unaufhör lichen Hiobsbotschaften, die diesen Völkern von allen Kriegsschau plätzen zuströmen, verlangen gebieterisch einen Ausgleich. Mit den angeblichen Schwierigkeiten beim Feind sollen schließlich auch die eigenen bagatellisiert werden. Daß es sinnlos ist, Lei einem siegreichen Gegner nach Verfallserscheinungen zu spüren, stört die Agitation in London, Washington und Moskau nicht. Ihnen geht es viel zu schlecht, gerade fetzt, als datz sie sich an Kleinig keiten stoßen könnten. fe« weit tere Au« wurden schloßen. Im mittleren Frontabschnitt konnten die deutschen Truppen bei ihren AngriffSunternehmun- gen trotz ungünstiger Witterungs- und Geländeverhältnisse wei tere Erfolge erzielen und den Feind zurückwerfen. Verzweifelte Versuche deS Gegner-, daS deutsche Vordringen durch Gegenan griffe austuhalten, brachen verlustreich für die Bolschewisten zu- M SMeittrz M st «ei» Me Wn" Auch die USA. können nicht mehr „ruhig ein paar Jahre warten^ «areeloua, 1«. April. Der Neuhorker Korrespondent de» Blattes — "" " ' ' " ' - . Emetzl könne rubiz die EUtfchÄ der Grund, ralstabSchef, nordanü ... ser Tage darauf Jahre Schiffe wem als zehn »erlt«, 15. April. Im ««griff gegen Mcke feindliche Kräfte haben an der Ostfront eine Jnfanterie-Division ans den deutschenDoummanttr und eine fächfisch-snbenlendent- schk Panzerdivision die Bolschewisten i« LaNfe der letz, ten »oche« «m mehr al» so Kilometer zurückgeworfen. Durch meterhohe Schneeverwehungen, gegen schneidenden Wind und in eisigster Kälte arbeiteten sich Infanterie, Danzer und Artillerie immer wieder vorwärts und stürmten eine feind licht Stellung mH der anderen. Wiederholt traf, ihr Angriff auf Gegenstöße oder Bereitstellungen bolschewistischer Divisionen. In erbitterten, ost tagelang hin- und herwogenden Kämpfen wurde der Feind jÄeSmal zerschlagen, seine angreifenden Verbände zersprengt oder vernichtet. Die durch diese Angriffe gewönne- neu Stellungen haben die beiden deutschen Divisionen gegen zahlreiche Angriffe des Gegners zäh verteidigt und geschlagen. Ueber 2000 tote Bolschewisten Au der finnischen Front setzten die Bolschewisten im Gebiet de» Swir zwischen Ladoga- mit Onegasee ihre Angriff« in wechselnder Stärke fort. Alle Angriffe wurde« unter hohen blu- « für den Feind abgewiesen, der in diesen Kämp- MOO Tote und zahlreich« Gefangene verlor. Wei- die der Feind an der Front in Lappland führte, rte« Kämpfe« von deutsch« Gebirgsjägern adge. > „Baaauardia" hebt hervor, Latz man in den USA. wie «och vor wenigen Monaten davon spreche, man I »ein Paar Jahre warten«. Maa habe erkannt, Latz ldua« in diesem Jahre falle« müsse. Das sei auch GeneralMarshall, der amerikanische Gene- ralstabSchef, «ach London entsaudt worben fei. Auf der gleichen Wme liege die Erklärung des Leiters der nordamertkanischen Rüstungsproduktion, Donald Nelson, der die- ser Tage darauf hinwieS.man brauche j -tzt und nicht in einem Jahre Schiff e-Ein EMff, dW letzt vom Stapel laufe, sei mehr wert als zehn Schiffe im nächsten Jahre. Der Mangel an Schiffsraum H zur Aeitoie.entscheid ende Frage. Die Verbündeten hätten ihre Schlachten vor allem wegen deS Mangels an TranSPortmöguchkeiten verloren, und die «ilitäri- sche Zukunft der demokratischen Michte hänge von den Neubauten der Werft« ab und von besseren Abwehrmatzregeln gegenMe immer mehr zunehmende U-Boot-Gefahr. Deutscher Botschafter von Betten ausgeraubt Madrid. ISApril. Die spanische Presse berichtet au» Lissa- bon über die unerhörte Behandlung, die der deutsche Bot- schafter Freiherr von Thormann auf der Ueberfahrt von Argentinien nach Portugal durch die Engländer erfuhr. DaS svmtische Schiff, mit dem der Botschafter reiste, wurde von eng- lisch« HilfSkrüyern angehalten und gezwungen, den Hafen Bathurst anzulaufen. Dort wurden der deutsche Botschafter und seine Frau von dm Engländern untersucht und beraubt, obwohl er mündlich und schriftlich dagegen protestierte und aUf die völkerrechtlich gültigen Abmachungen zwischen Deutsch land und England verwies. Im Erlauf dieser Untersuchung wurden dem deutschen Botschafter 20000 Dollar entwendet. ES wurde ihm nicht ge stattet, bei der Durchsuchung seine- Gepäck» anwesend zu sein. sammen. Die Luftwaffe zerstörte 19 feindliche Flugzeuge am Boden sowie 26 sowjetische Güterzüge und 13 Lokomotiven. Im hafengeiände von Sewastopol erzielten deutsche Kampfflugzeuge schwere Bombentreffer in den Werft- und Äerladeeinrichtungen. Es wurden mehrere Grotz- LrSUhe, beobachtet. > Me heldenmütige Gruppe Hanse Berlin. 15. April. Zu der im Wehrmachtbericht vom 13. April gemeldet« Wafstntat des Ritterkreuzträgers Major Haase wird vom Oberkommando der Wehrmacht ergänzend mitgeteilt: Wochenlang kämpfte die kleine, von mehreren Seit« hart bedrängte Kampfgruppe unter Major Haase, Kommandeur eines Pionier-Bataillons, einen heldenmütigen Kampf. Völlig aus sich allein gestellt, wehrte die Gruppe zahlreiche, von zahlen mäßig überlegen« Kräften geführte Angriffe des Feindes ab und behauptete in-unerschütterlicher Abwehr und wiederholten Gegenstößen ihre Stellung« trotz wachsender Erschöpfung der ununterbrochen bei Tag und Nacht im Kampf und Wachtvienft eingesetzten Soldat«. Für den bei der Truppe herrschenden Geist ist ein Funkspruch kennzeichnend, mit dem Major Haase an einem der erst« Apriltage meldete: „Uebergabeangebot des Gegners selbstverständlich hohn lachend abgelehnt. Erwarten den Angriff wie bisher." Nachdem Vorstöße kleinerer deutscher Abteilungen zur Unterstützung der Kampfgruppe Haase nicht durchdringen könnt«, gelang es dann aber einem durch Panzer verstärkten Infanterie-Regiment unter persönlicher Führung des Kom mandierenden Generals, in mehrtägig« hart« Kämpfen nach Wegnahme von elf zu Stützpunkten ansgebauten Dörfern, die Kampfgruppe Haase aus ihrer schwierig Lage zu befrei«. aus dem ihm gleichfalls von den Engländern zahlreiche Gegen stände, besonders Wäsche, Kleidung, Schuhe und Wertsachen in einem Gesamtwert von etwa 10000 RM gestohlen wurden. Neue Ritterkreuzträger Berlin, 15. April. Der Führer verlieh da» Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes an Oberst Adolf Sinzinger, Kommand. eines Jnf.-Regts.; Oberst i. Genst. Koller, Chef de» Seneralstabes einer Luftflotte, und SS-Obersturmbannführer Hinrich Schuldt, Führer «kNes Jnf.-Regts. der Waffen-SS. Der UaNenlsche Kronprinz übernimmt den Oberbefehl für Mttel. und Südttallen Rom, 15. April. Der italienische Kronprinz Umberto übernahm am Dienstag da» Oberkommando der Armeegruppen in Mittel- und Süditalien und auf den Inseln unter Belbgaltung d» Oberkom mandos der Infanteriewaffe und der übrigen Aufgaben, die er bisher auf dem Gebiet de» Jnspettlonswesen» erfüllt hat. Wieder heftige Luftkämpfe über dem Kanal Zn IS Ständen 2S britische Flugzeuge abgeschofsen Berlin, 15. April. Wie daS Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, stellten deutsche Jagdfliegerin den gestrigen Mittags- stunden einen g< Kanals. ES kam der Seine-Bucht, nend auf Tas Wasser auf," einer der Flugzeugsührer könnte sich mit dem Fallschirm retten. Die dritte Spitfire wurde von einem - '' wes Leitwerkes auS steilem .. , )en Küste auf. Durch die , deutschen Focke-Wulf und Me 109 ge langten die britischen Bomber nur zu planlosen Bombenwürfen. erneuten .... . Der SüchMe Lrzahler Tageblatt firAWOwerda' Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk -SWMbw«w W pW«N. vnx, «Hi.»"» wo» - »lom—o Der Sächsisch« Laähler ist da- -m Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachung« des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neuktrch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachung« de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Stt.88 Donnerstag, -en 16. April 1942 Roosevelts „Meisterplan!" letzten Pressekonferenz« deS Weiß« Hauses ist Roosevelt den ^verfänglichen Frag« Wer die zunehmend kata strophaler werdende politische und militärische Lage sehr ver- legen aus dem Wege gegangen. Seine Bemerkungen sind nach den BenchtLnsoiöesenlosgewesen, daß man auf eins zuneh mende Infantilität dieses Kriegshetzers schließen mutz, und diese Infantilität ist nicht verwunderlich, wenn man in Betracht zieht, daß einfach alle seine größenwahnsinnig« Hoffnungen und Entwürfe sich ms direkte Gegenteil verkehrt hab« und verkehr«. Der USA--Nachrichtendi«st gibt ein« unfrei willigen, aber umso bezeichnenderen Kommentar zu dieser Zwangslage. Er sagt — und man ist erstaunt über so viel er zwungene Offenheit: Die Mächte des Berliner Dreierpaktes hätten jetzt eine derartige Position, daß niemand in der Lage sei, sie knockout zu schlagen. Die Deutschen hätten ihre Stellung im Osten gehalt«, vor allem die Ukraine sei noch immer von ihnen besetzt usw. Damit wird nach einem Gewtttersturm von Winterlüaen, nach märchenhaft« »Erfolg«" der Stalinschen „Winteroffensive" dürr gesagt, daß die letzten Betrugsfelle den Washingtoner und Londoner Lohgerbern fortgesHvommm sind. Inzwischen hat einer der Leibjournalisten Roosevelts, der Kommentator Clapper, die britische und die amerikanische Strategie heftig angegriffen und dabei den Amerikanern ein deutig zu verskhm gegeben, der Krieg drohe Churchill und Roosevelt verlor« zu gehen. Gewissermaß« als Ergänzung dazu geht in der USA--Pveffe jetzt auch der Sturm über den Wirrwarr los, der in der Kommandogewalt herrsche. Wer sei eigentlich Oberbefehlshaber, wer Untergebener? Mac Arthur, der Reklamegeneralissimus, sei von Roosevelt zwar für Austra lien eingesetzt worden, aber er wisse heute noch nicht, ob auch Neuseeland seinen Befehlen unterstünde. In diesem Tone spielt die Diskussion sich ab. Daneben machte Mr. Roosevelt aber bei der Eröffnung der Baseball-Saison den Amerikanern klar, dieses Spiel sei geeignet, den wahr« Geist der USA. zu beweisen. Außerdem verkündet er an anderer Stelle, daß den USA. die Inflation drohe, notabene der Nation, die sich nicht genug tun konnte, immer wieder protzenhaft in die Welt hin auszuschreien, wie reich, wie mächtig, wie sicher sie sei. Wenn er, Roosevelt, auch ein« Plan habe, diese drohende Inflation zu bannen, so sei er sich Loch noch nicht einig Uber die Metho de und über den Weg dieses Planes. Ist angesichts dieser Tat- sache das Urteil, er sei infantil geworden, zu scharf? Wir überlassen die Entscheidung aber dieser Frage ruhig den Van kees, die sich in der Zeit der Rooseveltphras« noch etwas ge sund« Menschenverstand bewahrt haben. Nun hat aber Herr Roosevelt noch einen „Meisterplan", über den sein Generalstabschef Marshall und fein Mann für das Leih- und HilfSgesetz, Mr. Hopkins, augenblicklich in LonLön mit Churchill und Maisky beraten. Dieser „Meisteichlan" will indessen den Briten nicht recht ergehen. Die Besprechung« reißen nicht ab. Was der „Meisterplan" eigentlich bezweckt, ist, wenn auch offiziell darüber nichts verlautet, jedoch aus der englischen Presse zu entnehmen. Danach will Roosevelt die Engländer militärisch in das Abenteuer einer groß« Offen sive gegen das europäische Festland treiben. Natürlich wehrt sich Churchill gegen eine solche Selbstmordprozedur mit Händen und Füßen, was auch in seinen Leib-und Magenblättern recht deutlich zum Ausdruck kommt. Vielleicht um sich bei Roosevelt oder Marshall lieb Kind zu mach«, hat inzwischen der ArSeitsminister Bevin, der ja Herrn Churchill ohnedies nicht rocht „grün" ist, am Sonntag geäußert, der Augenblick sei gekommen, daß die Gezeit« sich im Wandel befänden und der neue „Geist der fruchtlosen Initiative" sich sehr bald zei gen werde, wenn er selbst natürlich noch nicht sagen könne, wann und wie. Auf jeden Fall steht fest, daß Roosevelt und alle ander« Frösche aus Churchills Pfuhl quak« eS nach einen Kriegsplan entworfen hat, der ganz England mit neuem Offmsivgeist erfüllen müsse. Einstweil« konferenzelt man weiter Über Roosevelts „Meisterplan", Englands Dyna mik anzukurbeln und die Briten für eine Roosevelt-Offen sive zu begeistern, die den Briten schon deshalb nicht paßt, weil sie diesmal mit englischen Soldaten bezahlt werden müßte. Man bemüht sich in London, die Enffcheidung hinauSzu- schieben. Vorerst muß dazu der Wunsch, den in Indien ge schlagenen Cripps zu der Entscheidung mit heranzuziehen, Er halten, wobei man diesem beschönigt, er habe trotz seines ekla tant« Mißerfolges in Delhi sein Prestige in England noch nicht verloren. Aus diesem Tauziehen ergibt sich, daß England den militärischen „Meisterpläaen" Roosevelts nicht kraut und Herrn Roosevelt auch den Weitblick nicht zuerkennt, die Kon sequenz« seiner Absichten zu übersehen. „ Und bas ist, nach den Offenherzigkeiten des Neuyorker Nach richtendienstes und nach allem, was man vom Washingtoner Wirrwarr hört, auch nur zu sehr verständlich! Berlin, 16. Avrkl. Die Mächte deS DreierpakteS blicken auf elnen Winter größter Erfolgezurück, den« die Gegner nichts all die Seite zu stellen hab«. So besinnt man sich wieder einmal auf die alte Walze und verliert sich in die kühnsten Wunschträume von angeblichen Unstimmigkeiten zwischen den Achsenmächten und von innerdeutsch« Unruhen. Während man vor einigen Monaten den Berliner Wil- helmplatz mit Maschinengewehr« umstellen ließ, sind die Ma- schinertgewehre nach jüngsten malisch« und nordamerikanischen Meldung« nunmehr in Neukölln und auf dem Wedding, also in dm, wie eS heißt, .Arbeitervierteln" aufgeLaut Word«. So Wer ist eS nicht allein um Berlin bestellt.. Auch inStutt - gärt sicht eS, wie der Sender Boston entdeckt hat, böse aus. Dort mußten 60 ausländische Arbeiter hingerichtet werd«, weil sie Unruhen ang^ettelt hatten. ES ist jedoch nicht nur um das Volk selbst, sondern auch um die Spitzen schlecht bestellt. Mussolini wirb - daS wievielte Mal Wohl? — von der analo-amettkanischen Agitation krank gemeldet. Die „schweren Differenz«", die zwischen Generaloberst Rommel und den italienisch« Offizieren sich ergeb« haben, dürst» selbstverständlich in diesem Lügen-Potpourri nicht sthlen. Sachsen-Vlvlfion warf Ne Sowjets 40 km zuM Abständen anfliegenden britischen Jagdverbande noch vor Er reichen der Küste stellten. Die Luftgefechte fanden in Höhe biS lOOOOMeter statt. Wettere vier Spitfire wurd« ab geschossen und stürzten mit langer Rauchfahne in die See. Der Kommodore eines deutschen Jagdgeschwaders errang in, diesen Luftgefechten seinen 37. Sieg. Eine dieser Spitfire geriet noch nach hohem Absturz in ungefähr 300 Merer Hohe in Brand und stürzte mit langer Rauchfahne bei Kap Blanc Nez in den Kanal. Bei Einflügen in das Reichsgebiet und die besetzstn Gebiete vernichtete die deutsche Abwehr nach bisherigen Meldungen zehn britische Bomber. Zu diesen Verlust« kommen außerdem noch neun britische Flugzeuge, die im Kampfabschnitt deSMittel- meereS abgeschossen wurden, sowie ein Aufkwrungsflugzeug, das durch einen Treffer vor der norwegisch« Küste aLstünte. I, 15 Stunden verloren die Briten 28 Flugzeuge, darunter ubc die Hälfte zweimotorige Bomber. ' >