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r. auf und »«schift«—»«»«««»« ««gonsdi dss» der s>r U g net von soebm « Tod »Ä «uartierS geht her» ch-Borneo an- nmar Deutschen bestimmt 1. und 15. führt« be- nd in den wnalstiieler Nitmeister in svorüich iirchen gab «en» ein« « Meister, les« beiden «tnLholm- kaw, S : 2 er, «erd» «schäft de- Zett wieder schlug und Punkt ein- Zerne—Bo- 1:0; BfS. anlborn 07 vertal 1:1. Küters— -acht Fran» rchen 0:5; -Iah« Re- Der Batail panien kArt lung gehen, kann, ist - den Batst mutz sofort kolonne . ?us^evr^ers^deSKaiserlichenLauptquartierS geht her» bor.daß dieiaPanifchM LruPfnin, die Brtitsch.Borneo an» „retkn, am «.Dezember Br «ne 1 «nd am l.Lanuar die In- , Lab «an etnamchmmen hqven, wahrend Marineflugzeuge pgriffe auf Singapur unter» schwer bomharhiert wurden. Zwei Männer hatte« ihre Stellung Bon SS.»KriegSLerichter H. Walter Döring. (SS--B-K.) Gegen Mittag erhielt da» Bataillon plötzlich I Straße vürzudrinam, di« anderen Fahrzeuge werben «ineAlarmmeldung; Bolschewisten haben den rückwärts liegen» I ten! Zusammengeschossen siwd die Pferde an den < den RegtmentSaeWtKwnd anaeariffen und befinden sich im! zerfetzt die Seitenwand« an den Lastkraftwagen, _doi der vte» cht und de- t mehr den trnWackt- «Ine halbe :. vorder ohen Hütte ihrerstar» «-ringen. k-ÄL «r wehrten lang ihnen m Rückzug -schwanden. schleunigst ttuod das «r rchch kek- übrig, als chte» abzu- dV.Hütte. blutenden sie. so hart «aben.und tbefiegelt. ädt» anve- zusaaunen- iaern nicht »senOpfer, inmaleine i«r Stund« völlig zer- icht in den rübni» be» -^?ohet sie von japanischen Verfolgt.tzierdew. Die Sorg«, Singapurs über .. Vormarsch wird klar durch bie ^chränkm?gÄ» Was?ett>erbwuchS, um feden Liter des kostbarenWafser» zu sparen, der Singapur von tgungS- und Zivilbe. . "."Zeit ia- azifiNüste. Die Be. an« erörtert habe«, ölkerung au» den VK rtd sich ein fuhr ein wurde der rrwerk ge» S» in das vmmandeur lötzt sofort -ine seiner Kam» «nd gegen die anrückenben Sowjet» in Stel- noch eh« dieser Befehl auiigeführt werden .der feindlichen Kolonne auf ^Schußweite mr fiSstand beran und eröffnet da» Feuer. TS um den Bormarsch der Sowjet- abmeldestaffel zur Berteidi- t werden, arbeitet sich eine ün Mann, von Bo» heran und erösf» de» Gegners, der ! ansetzt. Wrm i aufgehal- Geschützen. .. Kraftwagen, dort besinnt einer zu brennen, alles ist in der Hast unh Neberstürzrrna kreuz und quer durcheinanderaefahren und verhindert somit schon da» weitere Vordringen der Kolonne. Endlich hören dk zwei den Gefecht»lSrm von der eigenen Kompanie, die nun mit einem Panzersturmgeschütz die BolsLe- wiken angreist. Mit der Wut der Skmweifrlten schießen die SowietS mit allen Waffen au) die zwei Mann am Maschinen gewehr. Da wird der Unterscharführer verwundet, erhält eimm Streifschutz an der Schulter, eine andere Kugel durchschlägt ihm den Arm. Nur einen Augenblick schwttgt darauf?a» Maschi nengewehr. Gerade so lange, wie die Heiden brauch«», um sich im Schicen abzuwechseln, und dann rattern wieder die GaAen »u der Brücke wnumer, zwingen nun ^wn Gegner w die Mr kuna und geben damit der angreifenden Kompanie Feuerschutz. die beiden feindlichen Panzer von unserem Panzer, kurmaeschütz erledigt sind, als die Kolonne von »er angreifen» den Kompanie vollkommen zerschlagen ist und die Neste des Gegners in der Verfolgung unter ein vernichtendes Feuer ge nommen werden, stürmen die beiden trotz Berwunmmg mit ibrem Maschinengewehr nach vorn. Erst als der Kampf be endet ist melden sie sich beim Kommandeur zurück, der iwren feine vollste Anerkennung ausspricht. Hunderte von toknBol. schewiken liea«n auf der Strl.,;e, über zweihundert Fahrzeuge und viele (^schütze sind in deutsche Land gefallen,dazueine unübersehbare Menge an weiterem Kriegsmaterial. Da» ist der Erfolg/ den zwei Mann durch ihr Ausharren eingeleitet hab.n. Meldungen für die Waffen-SS. nimmt entgegen: Ergan- zungSavtt der SÜaffen-SS.. ErgänzungSstelle Vve («, DreS» nur wenig SB. Brünn pielern wie 1 Mit 1 : 4 r von Art- Vrba »um ch ein pfer- sise siegten SS Leipzig ckuna Leip- ein«,TH?m- -»-Lschop«»' -r LL. am Mn. «egen iroen, wäh- , bä wegen Der SSchstsche LrzSUer — TageSkktt MZSWchwerda TagH,,«ttnqg im Amtsgerichtsbeztrk m ihren Auftrag, ckzuaehrn, obwohl » -»urrse fetzt ein. Ä„Schien sur ihren Erfolg Augenblick zwei tapfere Männer »ehr wechseln. Wieder und wie- Feuerstotz in die Sowjetkolonne !wagen vermögen Wetter apf der tzlgenb« KAegSüberstcht: WSH. . .---loinsel Vox, nachdem iusel unter ihre Kontrolle ae» auf -Eorreaidor, die den Be» tquartierS zutzlge satt dem Neu- wen Formationen en am Nordrande Endlicher Handels- O dLrJnsel Per- hürücktreiSen, werden von der r «otorssierte TranSportkolon- ton Ileukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten »«w»« Mwoa»««»«««», — «mftW-ft»«» a< Landrate« E Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) ttme» die Bekanntmachungen des Finanzamt« zu Bischofswerda und mderer Behörden. Dien-iag, Len 6. Sanuar 1S4S 97. Jahrgang Der Führer lm Kampf Von Reichspressechef D r. Dietrich Immer, wenn die Kräfte der Nation sich im Ringen um Zu» kunft und Schicksal zu höchster Kraftanspannung zusammenbal» len, bann weilen die Gedanken des deutschen Volke» bei seinem Führer. Denn immer, wenn da» Boll seinen Führer am Werke steht, ist es erfüllt von festem Vertrauen und größter Zuversicht, schließt eS sich enger zusammen und findet in der seelischen Ein heit und kämpferischen Geschlossenheit mit dem Führer die höch ste Form seiner Kraftentfaltung. , . . So war e» in all den Jahren, in denen der Wille und die Energie de» Führers die Nation emporrissen au» dem Verfall und die fiese innere Verbundenheit mit dem Bolle dem Führer zur unaufhörlichen Kraftquelle seiner gigantischen Leistungen wurde. So war es immer in den entscheidungsvollen Augen blicken der vergangenen 20 Jahre, in denen der persönliche Ein satz des Führers die Schicksalsstunden der Bewegung meisterte um> dem oeutschen Bolle in schwerster Zeit den Emporstieg er kämpfte. Stets hat der Führer gerade in jenen Phasen deS Kampfes, in denen daS Glück zu schwanken schien und die größere Ausdauer und Entschlußkraft die Entscheidung Herbeifiihrten, durch fein leuchtendes Beispiel seiner Bewegung und seinem Botte die innere Kraft gegeben, die schweren Stürme kommen der Monate zu bestehen, bi» sich endlich die Waage de» Schick- sals »um Siege neigte. So war es immer — und so ist es auch jetzt: WaS vielen im Jahre 1923 und später in den Jahren deS Kampfes um die Macht auf den ersten Blick vielleicht als Rück- schlag erschien, wurde durch eine heroische Haltung dann in Wahrheit zum Innerlich größten Sieg. WaS in den Jahren deS inneren Aufbaues und der kühnen Erneuerung der deutschen Rüstung von manchem als vermessen angesehen wurde, hat dem deutschen Soldaten unsterblichen Ruhm und dem deutschen Volke in Europa die größten Siege seiner Geschichte eingebracht. Im vergangenen Jahre hat der von höchster Verantwortung getra gene Entschluß de» Führer», der bolschewistischen Bedrohung Europa» im letzten Mngenblick ein Ende zu setzen, durch den un vergleichlichen Heldenmut unserer Armeen die gewaltige An- grisfsrüstunq der Sowietunion zerschlagen. Er hat den bolsche wistischen Staat als Aggressionsmacht gegen Europa niederge- Vrochen und ausgeschaltet. Und als dann nach einem verregneten oienn norm.« rrrorneo ein feinvliches U-Boot. Unter Wasser Spätherbst ein vorzeitiger harter Winter über die Schlachtfelder firhr er vorsichtig bis dicht an da» feindliche Boyt heran, tauchte Rußlands hereinbrach, ehe wir noch die letzten Früchte der ge- bann plötzlich auf und ließ es sofort mit seinem Bmcdgeschütz un-f fallenen Schlachtentschekdungen ernten konnten, da ist es wie- nehmen. Hiervet winde der Gegner bereit» schwersteNs. der der Führer, der sich mit seiner ganzen Person einsetzt, um beschädigt, versuchte aber trotzdem noch, hurch Tauchen »u ent- die Schwierigkeiten zu beseitigen, denen sich unsere wahrhaft bei kommen. Doch auch diese- Manöver mißlang, da mehrere Was» denbaften Truvven nach sechsmonatigem ununterbrochenem An- /erbomben da» im Lauchen begriffene Feindboot völlig Vernich. - teten. Mn besonderer japanischer Sprengstoff? Tokio, S. Jan. In einem Kommentar zur Versenkung de» britischen Schlachtschiffes „Prince of Wale»* erörtert »Japan Time» and Adverfiser" die Frage, wodurch der Untergang in zwölf Minuten hervorgerufen sein könnte, da es sich ooch um daS bestgepanzerw Schiff der Welt gehandelt habe. Da» Blatt meint, daß dabei jedenfalls ein besonderer japanischer Spreng stoff eine bedeutende Rolle gespielt habe. Früher habe Japan bi» etwa zum Jahre 1968 den Sprengstoff aus England be- zogen, dann aber ihn selbst produziert. Heute könne die ja vanische Marine einen besonder» hochwertigen Sprengstoff in kurzer Zeit und in beliebiger Menge Herstellen. Die Erfolge in Hawat und auf der Malaien-Halbinsel seien vom Stand» Punkt der Anwendung hochwertiger Explosivstoffe au» gesehen von enormer Bedeutung für die weitere Kriegführung. ES werbe sich ferner auch zeigen, daß die japanische Manne in ihren Spezial-U-Booten eine neue Waffe entwickelt habe, die noch weit über die Ertoartungen hinauSwachse. gen aber möchte man nur wünschen, dasi daS aanze deuÄe Volk den Gesprächen de» Führer» lauschen könnte, um an ihnen das Führer gerade auch in diesen » Die Macht de» »ttle, perl, «n- dir Kraft der Persöald leck» auf bi» Kitmpfernature« »I Erfolge ter «atianalfazialipifche« »ewe fetz zu 17^ ie Nicht einen ihre Lage i Die Bc und ahn«; l . nur kxn Lauf am LL1L! erfonen sofort ertrunken irzckich ging am Eingang zur Manila. „Eorreaidor", ter auf elue von USA. gelaofe« war, unter. -Japan Time» ? ba»o «ater Anführung einer Meldung « . lotsende Einzelheiten: e Katastrophe ereignete sich kurz vor der Uebergabe Ma. He bei der Festung Lorregibar. Bon über «w Personen, Bord waren, ertränke« sofort über »oo. Der Dampfer worden und sollte «ach »griff« auf di« Umgebung ennSporfieren. DüeH zweier UBoste ,_,Tano, 5. Jan. Bon einer ungenannten MarineLasiS be» richtet die Zeitung „Tokio Nitschi Nitschi* über einen interes santen Kampf zwischen U-Booten. Danach bemerkte der Kom mandant eines japanischen U-BooteS bei feinem Patrouillen dienst nördlich Borneo ein feindliche» N-BooL Unter Wasser fuhr er Vorsicht' - - bann plötzlich a... ter Feuer nehmen. Hierbei wurde der Gegner bereit» sch-vc^i»«», beschädigt, versuchte aber trotzdem noch, durch Tauchen zu^ent- griff tief in Feindesland unter ungünstigsten Witterungsbedin- aunqen geaenüversehen. Und wieder erleben wir, die wir dem Fsibrer auch in diesen Wochen nabe sein dürfen, einen jener in nerlich wahrhaft arosien Augenblicke, in denen der Führer über sich selbst binauswächst. um an den Widerständen deS Augen blicks die Kräfte der Nation nur noch stärker zu entfalten. In solchen Augenblicken erscheint uns der Führer schlechthin als die Verkörperung des LebenswillenSderNa- tion. Er sieht nicht sich selbst, nicht sein eigenes Ich, sondern nur daS Schicksal und die Zukunft seine» Volkes, zu deren gan zer Größe er sich emporruhtet. Damals wie jetzt, fühlte der Führer nichts als den inneren Zwang und eine Pflicht, als Führer und Kämpfer der Nation unverzüglich und ohne jede Rücksicht zu bandeln. Damals an jenem 13. März 1932 rief der Führer den Männern der Bewegung zu: „Ich weiß, daß Ihr, meine Kameraden, in den letzten Wochen UebermenschlicheS geleistet habt. Allein, eS darf heute keine Rücksicht geben, die Notwendigkeit be» Kampfes wird durch die schon gebrachten Opfer nur noch erhärtet. Die Arbeit wird und muß noch gesteigert, wenn nötig ver doppelt werden. Anordnungen für die Weiterführung und Verstärkung des Kampfes gehen bereits heute abend an die Organisationen hinaus. Der zweite Wahlkampf hat mit > dem heutigen Tage begonnen. Ich werde auch ihn mit meiner ganzen Person führen." WaS der Führer damals in einem unerhört harten Ringe« an fast übermenschlicher Leistung und Arbeitslast auf sich nahm, um der Bewegung den Siea zu erkämpfen, daS konnte er mit Recht auch von jedem einzelnen seiner Nationalsozialisten ver langen. WaS er heute an Opfern und Hingabe von sich selber fordert, da» kann er auch von jedem einzelnen seiner Bolksge- nassen erwarten, für deren Existenz er sein ganzes Dasein opfert und für die seine Soldaten Tag für Tag ihr Leben einsetzen. Seit mehr als sechs Monaten, seit Beginn deS OstfeldzugeS, weilt der Führer in seinem Hauptquartier tm Osten, ordnet er sein Leven unter Verzicht auf jede Ablenkung In völliger Hin- gab« an seine gigantische Aufgabe den Notwendigkeiten de» Krie ge» unter. Sine ungeheure/Arbeitslast liegt Vvm Morgen bi» in die späte Nacht auf seinen Schultern. Sie hat e» ihm in die- sem Winter nicht einmal ermöglicht, Weihnachten wie In den bei den KriegSjahren zuvor inmitten seiner Fronttruppen zu ver bringen: al» Oberbefehlshaber de» Heere» gestattete e» ihm die Zeit nicht, sich mehrere Lage von seiner Nachrichtenzentrale im Hauptquartier zu entfernen. Selbst die wenigen Stunden, in denen der Führer seine täglichen kurzen Mahlzeiten gemeinsam mit den Angehörigen seine» engsten militärischen und politischen Stabes einnimmt, richten sich nach der Länge der jeweiligen Arbeitsstunden und Besprechungen, nicht umgekehrt. Im übri gen aber möchte man_nur wünschen, daß da» ganz« dl KröftbewuWein und" die SiegeSzuversicht zu erkennens die den Führer gerade auch in diesen Winterwochen beseelen. v . ' Hs« sich ft« Führe- p«ck»r It, die ba» Gesetz diese» Ml », ... rüg, ist ba» «eheftuuP be, e ter «atiuinckfuzichttsttfche« Ivrwrqung. W«s ihre,«ml Fich-e-u «euuckht V Br-Sn-kßstPck-. «i"-" „-MDWlk dtt WWies-MM «-'-ssüb-rstcht ^Philippinen ««ch be« ««Wässer« SN-berlltabisch. Vaujenlose^anische Lustangriffe . briulAn Nachhuten pausenlos ^s'sn IlSL-LinM W ms M M.-Me AeLer 500 7 L-kt-^g, Ja«. , bucht ter USA-Dampfe Mwe^wästen sel-gteMi der „New 8mck Die «atas ««asm vor der Uebergabe von über «w Personen, f.-«emetMgungs. u«b Zi Anbetracht brr Mögttchk, «n k^- Pazifikküste. L, cher Angriffe auf die « n t« San Franzißko 1 bene« ein Teil oder auch die st - «u«t aelegecktzck «tadtteflen evakuiert werden so«. Die dft zentral- und südamerikanische« LS«, m be- v-rtetbkgv«« be» Pa««. . . ligen, da de« nervöse« Amerffaner« die Gefahr vorschwebt, daß dieser Kanal von sapanischen Einheiten vernichtet werde« könckte. Reste -er USA. Lrmppen vor -er Vernichtung Schanghai, 5. Ja«. Nach japanische« Meldungen von Penbeweavngen der nordamerikanischen u«b philippinffche« Streitkräfte auf der Halbinsel valanga sind nach wie vor da» Ziel heftiger Angriffe, vor allem »der japanischen Armeeluft. ^Dto Reste »er USA-MariuestreltkrSfw, s^»ett sie nicht in der Manila.Bucht eingeschlosse« stad -der versenkt würben.