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Der SSchlWe Lrz G ler TGkklü MZWOweiba Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Akukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «« T^«M «Md»«»kM0, L> A. Uas«, «» «achque^bWMW^ «, v» r>«sch«W» I« »0 »Wffch« Draa«« «rwechM, fix» » «» «wwmmww «M Mschxttl»«»« E ». 4«. pofis».««- 0»»« äk.«i. Rs»*t«»«da »r. Der Sächsisch« Erzähler ist das zur Beröffnitlichimg der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu BischofsweHa Md Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Watt und enthäv seme» die BekanntmachMgen des Finanzamts zu Bischofswerda Md anderer Behörden. Freitag, -en 2. Januar 1-42 -7. Jahrgang «tfche« K «ine« gü KÄLkM La, euffch« und die Soldaten der mit «ns verbündeten anderen Völker dabei geleistet haben, Ist einmalig 'de' werde« von diese« Schlachte« «ad Siege« rede« und sie bewundern al» die grösste« Haadlvagea taagstriebes ehr bewußter Nationen. allgemeinen Verlottern tigen, fand in anderen tck ä°hl der Million» lichen vi DerAührex -at -mn Jahreswechsel folgenden Aufruf erlaffen: Lmtschw «am «atiaMlsazialiste«, Rattouals^ialistinne«, Warttigeuafftttt t ' dm i land ih re r Verelendung öffnen könnt«. Denn in derselben Zeit, in der es im neuen Deutschland gelang, in wenigen Iah, ren die unter, der Demokratie und der mit ihr verbundenen lerlotteruna entstandenen Erwerbslosen zu vesei- anderen Landeim der umgekehrte Nrozeß statt: Millionäre stieg, aber die der in Arbeit beftnd- n sankt »Äh wenigen Jahren Regierung Mr. Roose« veltS 13 Millionen Erwerbslose und zerrüttete Finanzen. Zur gleichen Zeit begann in diesem reichsten Landener Welt eine soziale Krise die andere abzulösen. Damals hätte Mr. Roosevelt -um liebe« Gott bete« solle«, und zwar «m die Erleuchtung sei« eigenes Volk Keffer und «üblicher führen zu könne«. In diesen Jahren aber kannten die Roosevelts. Churchills EdenS usw. noch keine Völker- — geschweige Venn Menschheit«, ideale, sondern ausschließlich Wirtschaftsziele. Erst seit sie glaubten, ihrer verrotteten Wirtschaft durch daS Auf blühen einer neuen Rüstungs- und Kriegsindustrie wieder auf die Beine helfen zu können, haben sie angefangen, zu beten Zu beten, daß der Bund zwischen dem jüdischen Kapitalismus und dem ebenso jüdischen Bolschewismus durch die Vernichtung der übrigen Völker zum Siege ihrer Ideale, daS Aßt zum Kriege, seiner Verlängerung und damit zu lukrativen Geschäften führen möge. Ich konnte es in den langen Jahren des Kampfes Macht oft nur bedauern, daß mir oer Weg zur Erfüllung mei ner Pläne gestört wurde durch Erscheinungen, die nicht nur minderwertig, sondern vor allem so bedeutungslos waren. Ich bedauere deshalb auch diesen Krieg nicht nur wegen der Opfer, die er meinem deutschen und auch anderen Völker« zufügt, so«, dern auch wegen der Zeit, die er denen nimmt, die ein großes Werk sozialer und zivilisatorischer Arbeit zu «Hüllen sich vor genommen Haven und es auch verwirklichen wollen. Denn was endlich Herr Roosevelt leisten kann, hat er be wiesen. WaS Herr Churchill geleistet hat, Weitz kein Mensch. WaS aber mir und der ganzen nationalsozialistischen Bewegung zu leisten durch diesen Krieg,auf Jahre hinaus unmöglich wird, kann mich nur mit tiefstem Bedauern erfüllen. Es ist «in Jam mer, nichts daran ändern zu können, daß einem wahre Stüm- per oder Faulpelze die kostbare Zeit stehlen, die man den kul- turellen, sozialen und wirtschaftlichen Aufgaben seines Volkes widmen wollte. DaS gleiche gilt auch für das faschistische Italien, in dem ebenfalls ein einzelner Mann seinen Namen für alle Zeiten durch eine zivilisatorische und nationale Revolution von säku larem AuSmatz verewigt hat, und die ebenfalls nicht verglichen werden kann mit den demokratisch-politischen Stümpereien jener Tagediebe und Dividendenjäger, die z. B. in den angelsächsi schen Ländern die Vermögen ihrer Vater verzehren oder durch schmutzige Geschäfte neue Vermögen erwerben. Gerade weil aber dieses junge Europa an der Lösung wahr haft großer Aufgaben tätig ist, wird eS sich nicht von den Ver tretern einer Mächtegruppe, die sich in taktvoller Weise als die Staaten der Besitzenden deklarieren, auch noch um daS Letzte bringen lassen, WaS einem Menschen daS Leben levenswert machen kann, nämlich um den Wert der eigenen Völker, um ihre Freiheit und um die soziale und allgemeine menschliche Existenz. Es ist unS daher verständlich, daß endlich auch Japan, der ewigen Erpressungen und frechen Bedrohungen müde, gegen über dem verruchtesten Kriegshetzer aller Zeiten zur Selbstwebr gegriffen hat. erhobenen, die Wstörz od« gar die Arkunft dieser Gtaa- bÄrohenden Forderung entgegenzutreten. Denn die ein- AussorberuNg^die ich Jahr für Jcchr sowohl nach London mch nach Paris schickte, war bieemerRÜstungSabgren- a Md ««eie Bolkerverständigüna. Allein jeder M versuch, mit dm damals whrenden Mannern zu einem Luftigen friedlichen Ausgleich der Interessen -U lommen, -erte trÜs am Haß derjenigen, die M neuen Deutschland bös« Beispiel ^desLzialenKortsKcitts sahen,, teils ' »Ede« jener, die sich von- der Rüstun inne versprachen als von der ArLei keinen der führenden Staatsmänner Ausbruch deS /Krieges verantwoi en der Rustungsindustr ZA Freiheit und Zukunst auch im Fahre 1842 Ser Jührer zum Zahreswechsel au das deutsche Volk düng, ab« auch des wirtschaftlichen Neuaufbaues und vor allem der sozialen Gestaltung unseres Lebens schafft« konate, wird So steht «««mehr eine gewaltige Front nationaler Staaten, die vom Kanal bl» nach Ostafien reicht, Im Kempf gegen die jüdisi^fkvilalifftfch-bolschemstische Weltverschwörung. Da» erste Jahr -lese» Kampfe» liegt hinter an». E» ist da» 2ah Va» der beutst «nd «avergängllch. de» Wie groß die Opfer, die Entbehrungen «nd Wer allem der! nur der ermessen, der selbst -- tzi-esin diefem^rieg oder im TodeSmut Mx gewesm sind, die diese Siege ermöglich«, ksW l sMt WMrjeg -- SsSsL BÄ SäMer Metz iiklkes UW. - als ein Her Und deshalb Hauptinteressent am Kriege ist. Und Ken fleht als treibende Kraft »er jübische Ahasver, der fett Jahrtausenden der ewig gleiche Feind jeder menschlichen Ordn und damit einer wahren sozialen geht hervyUM DM« roaruwhabeu fiem» D«ckfthwv- INS den Krieg sie in einer Art von Welt nicht leben wollen, wie wir sie wünschen", Äaudett am Kamur der größte Kriegshetzer unserer Zeit ^rr Rooswelt. NM hat die deutsche Mt mit Amerika io wenig zu tun wiedie amerikanische mit UnS. Km- nem Menschen Ware L» eingefallen, etwa Frau Roosevelt einzu- laAr, nach deutscherArt -« leben,^emw so wie sich da» deutsche Boll niemals mit amerikanische« Prinzipien ob« Leben-grund- sätzen abftnden wird. Öder stimmt etwa di« Behauptung, daß England und Frank reich MS den Krieg erklären mutzten, weil wir die Welt er obern wollten? War Danzig die Welt? Aber überhaupt: Wer hat denn nun die Welt erobert? 85 Millionen Deutschen wurde nicht einmal ein Lebensraum von knapp 500000 Quadratkilo meter GrStze zugebilligt. Die von unseren Vorfahren einst durch Vertrage, Kauf oder Tausch erworbenen Kolonien wurden unt.» verlogenen Vorwänden geraubt. Allein 45 Millionen Engländer dürfen 40 Millionen Quadratkilometer der Erde beherrschen und haben damit da» Recht, Völker zu unterdrück», von denen allein die indischen siebenmal mehr Menschen zählen, als daS englische Mutterlmrd seblst Einwohner hat. Nein! Dieser K.ira würbe begonnen, genau wie der Krieg LS Jahre vorher, Lurch die gleiche« Männe« und aus den gleiche« Gründe«! Die jüdisch-angelsächsische Mnanzverschwörung kämpft nicht für irgendein« Demokratie, sondern -«rch -le Demokratie für ihre kapitalistischen Interessen Und Herr Roosevüt sucht nicht eine neue Art von Welt, son dern üne bessere Art von Geschäft««, durch die er vor allem hofft, die Kritik an der Mißwirtschaft »um Schweigen zu bringen, die sein« Regierung dem amerikanischen Boll gebracht hat. And bet allen aber war eS die gemeinsame Särge, daß Vombeu ms gelandete Sowsetkräfle Aus »e« Führerhauptquartter. I. Ja«. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die in Feobosia gelanbeftn sowjetische« Kräfte und ihr« Nachschubwwe über das Schwarze Meer wurde« von starke« Berbasden der Luftwaffe angegriffen. Der Feind «litt erheb- liche Verluste an Mensche« und Material. I« «ittlerenAbschnitt der Ostfroat hftlte« auch gestern die schwttr» Kämpft an. Die Luftwaffe sejfte die Plan- mäßige Störung »er feindlichen «ngrssfrvewegunaen fort. Mehrere Ortschaften wurden in Brand geworfen, Bahnlinie« unterbrochen «ad rollendes Material vernichtet. Am JlM«fe« ' e größere AazWl sowjetischer Mugzeuge durch vom- ' lNU NvdtM A-vstlttto orbafrika «ahme« die Kämpfe der deutsch.italie. im Raum um Aardabia mich in den letztt« Tagen » verla«f. Wettere 48 Pimzerkampfwage« uad wurde« vermichttt. Ja Luftkämp- «er abgeschoffea. wurde« Mgplätze des Feindes bei Waste »»gegriffen. d« «cheelmd fitr Sen» vlrklch Aus de« Nh^hauptmmrtier, 1. Jan. Der Führer und Oberste Befehwhaber der Wehrmacht hat dem Kommandeur der» Leibstandarte st Ad-lf Hitler, st-Obergruppenführer und General der Wafsen-st, S»PP Dietrich, da» Eichenlaub zum Ritterkreuz de» Eisfxym Kreuzes verliehen und an ihn folgende» Telegramm Die internationale Minanzcligne wollte -en Krieg Meine Volksgenossen! Dies ist auch der Grund, weshalb Sie wollten sft inwm ttue WnW«. jeder meiner Versuche, mit dieser internattonalen eiskalten Fi- Umsteht als sich alsV nanzgesellschaft zu einer Verständigung über Völkerinteressen tes Ergebnis dieses Krieges die unter dem ÄolschemmrmrS ge. zu kommen, fehlschlagen mußte. tarnte jüdisch« Diktatur oer Welt verspricht. , Deshalb «mrde« meine Mrüstungs- un- Ariedensvorschläge vom Zähre 1S33 bis 39 immer wieder abgelehnt. Deshalb bekam Mr. Chamberlain einen Anfall des Schreckens, als ich, nach Beendigung des Polenfeldzuges, fvfvsst «Mt die tzavd zum Frieden bot. And aUS dem gleichen Grunde wurde ich nach Abschluß des WestftldzugeS im Jahre 1S40 geradezu al» Feigling beschimpsh rtaWem ich eS zum dritten Male versuche, di« An- MmMt dieses Kriege» darzuMen Md die deutsche Friedens bereitschaft anzubieten. Sie alle sahen in dem Mann, der den Frieden anstrevte, den I-ind ihrer in der Kriegsindustrie investierten Kapitalien Deshalb aber auch konnten sie nie den klaren Grund des Krieges bekanntgeben, sondern mußten Zuflucht nehmen zu jener Wolke von Dunst und Geschwätz, von Phrasen und schein- httligen Lügen, die alle bestimmt waren, eines zu umschreiben, WaS sie in Wahrheit nicht offen aussprechen konnten, die Herren Rüstungsindustriellen und Rüstungsaktieninhaber Ehamberlain, Churchill, Eden und vor allem Mr. Roosevelt usw., nämlich daS Wort: Geschick. Wenn aber im Jahre 1940 Herr Churchill in einem Augen ¬ blick, da die ganze Westfront zusammenaebrochen war, trotzdem noch glaubte, in einer Fortsetzung deS Krieges die Möglichkeit eines geschäftlichen Nutzens erblicken zu können, dann geschah eS nicht in der. Erwartung eines möglichen Gewinnen- dieses Krieges durch englische Kräfte, sondern ausschließlich schon rm Wissen der amerikanischen Hilfe und vor allem in folge der von ihm getätigten Abmachungen mit Sowjetrußland. Parteigenossen! Ich habe jahrelang den Marxismus be kämpft, nicht weil er sozialistisch war, sondern well ein So zialismus, der von der damaligen „Frankfurter Zeitung" und damit der ganzen jüdischen und nichtjüdischen Geldaristokratie finanziert wurde, nur eme Lüge sein konnte. - Ob meine Behauptung, daß der Marxismus nur zu einem grauenhaften Elend der Völker führen mutz, richtig war, können alle diejenigen prüfen und beantworten, die das Paradies deS bolschewistischen Experiments unterdes selber kennengelernt ha ben. So bekämpften wir jahrelang die jüdische Allianz von Fi- tnanzinteressen und Marxismus schon im Innern, des Reiches Ptntokratie «nb Bolschewismus Hand irr Hand WaS sich aber damals in unserem eigenen Volke gegen diel man dereinst getrost in Vergleich setzen könne« zu »em, was nattonalsozialistische Bewegung verband, hat sich nunmehr im «eine Gegner in dieser gleiche« Zeit getan «nd geleistet habe«, größten AuSrrratz der Welt gegen Deutschland verschworen: die I ... Ich konnte es in den langen Jahren des Kampfes um die reaktionärsten Kapitalisten Churchill und Roosevelt mit dem Führer des bolschewistischen Paradieses der Arbeiter und Bauern Stalin. Als Churchill im Juli und August 1940 mehre Friedenshand unter empörtem Geschrei und mit allen Zeichen deS AbscheueS zurückwies, wurde er auf das äußerste unterstützt von Mr. Roosevelt, Allein daS Entscheidende für Mr. Churchill war nicht die versprochene Hilfe amerikanischer Kriegslieferungen, sondern di« Zusicherung des sowjetrussischen Kriegseintritts. So mutzte daS Jahr 1941 kommen und mit ihm -er Beginn der größten Auseinandersehung, die die Welt bisher erlebte. Ich brauche am Ende dieses JahreS nicht alle die Ereignisse aufzuzählen, die MS so übermächtig in den Bann ihrer ern- maligen Größe gezogen haben. Wenn sich aber am 22. Juni fast ganz Europa erhob, bann ist die» der Beweis für die Erkenntnis einer Gefahr, wie sie unserem Kontinent in ähn licher Größe kaum jemals gedroht hatte. Nachdem nun aber von dieser Koalition der Krieg gegen Deutschland beschlossen worden war, glaubte ich es vor meinem Gewissen der Sicherheit deS Reiches, der Erhaltung unsere» Volke» und im weitesten Sinn der Zukunft ganz Europas schul dig zu sein, keine Stunde mehr zu verlierm. um in dem un ausbleiblichen Konflikt wenigstens durch schnellstes Handeln jene Opfer zu sparen, die der Kampf sonst in viel höherem Ausmaß von unS gefordert haben würde. DaS beutsche Volk wir» eS mir glaube«, baß ich Neber be« Arie»«« al» »en Krieg gewählt hätte. Denn »er Fried« umfaßt« für mich «io« Wlle beglücken»«« Aufgabe«, ««»ich UM bft ZtckMft M r »er deutsche« La»