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, IMS ft schnell > Vernichtung-, und di« noch Dienstag, den 12. März 194V Ne. «1 95. Jahrgang km. Japan - 4«4»e die ge weist darauf hin, daß alle und Deutschlaub bestehende« Abkommen." Bor der zweiten Unterredung mit dem Duce hat Reichs- rutzenminister von Ribbentrop Montag nachmittag im Palazzo Mai dem italienischen Außenminister Grafen Ciano einen Be- Mittagessen, hn zu der etsesaal zu t Gronina :zelt. >ause sonst Sie bmn e Marlen >enig, was n ziemlich iektive aus leibhaftig. te Marlen. - auf den ersten Ihr denn das <n Mund wie aus )ir immer federndem Sehen Sie Kuß abt" sch ist sa Gumm>- t schauten id; geben Der MWe LrzMer Tagekkck fiirIWDver-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk «chlamomM,, M »omM »« »» «MM»«« »« r«««M lassen. Zur Verabschiedung hatten sich Außenminister Graf Ciano, Parteisekretär Minister Muti, der Minister für Volks bildung, Pavolini, und der ErziehungSmintster Bottai mit dem vollzähligen Stab des italienischen Außenministeriums, sowie hohen Offizieren der Wehrmacht und Miliz, dem Präfekten, dem Gouverneur von Rom und weiteren Vertretern von Partei und St-gt eingefunden. Sofort beim Erscheinen auf dem Bahnsteig nahm der ita lienische Außenminister die Gelegenheit wahr, den ungarischen Gesandten Baron Billanyi dem Reichsaußenminister vorzustel len, der sich mit ihm längere Zeit unterhielt. Nach dem Ab schreiten der Ehrenkompanie verabschiedete sich der Reichsaußen- minister persönlich aufs herzlichste vom italienischen Außen minister Graf Ciano, von dessen Mitarbeitern, den übrigen an wesenden Regierungsmitgliedern, sowie den Unter Führung des Botschafters von Mackensen vollzählig erschienenen Mitgliedern der deutschen Botschaft. Unter den Klängen der deutschen und italienischen Nationalhymnen verließ der Sonderzug den reich mit den Nationalfarben der beiden verbündeten Staaten ge schmückten Bahnsteig, Wie bei der Ankunft hatte sich auch zur Abreise des Gastes der faschistischen Regierung eine große Menge vor dem Bahnhof eingefunden, die den beiden Außenministern unter begeisterten Rufen auf den Duce, den Führer sowie auf Deutschland lebhafte Kundgebungen bereitete. Französisches Mgzeug abgeschoffe» Berlin, 12. März. (Eig. Funkm.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An her Westfront keine besonderen Ereignisse. Die Luftwaffe klarte über Ostfrankreich auf. Sin franzö sisches Flugzeug vom Muster „Potez 68" wurde durch Flakar- tillerie abgeschossen. ommen ae- r. Wir ha- tja." Und mt mirl" stieg etwas en. Irgend so glücklich, ie natürlich aß sie auf g von dem gte Doktor c näherten. ! begeistert, em hohlen behauptet« ier legen?" oohl^ie!" mgelhaften Zm Geiste -es Nn-msvertrages Neue Aussprache zwischen Duce und Reichsaußenminister — Prüfung -er inter- nationalen Lage Das Gottesgericht Die Welt befindet sich gegenwärtig in einem Stadium höchster innerer und äußerer Spannungen, deren Umfang nur ganz wenige in ihrer vollen Tragweite überblicken können. Die Probleme des nordischen Raums spielen dabei gewiß eine Hauptrolle. In ihrer Erörterung scheiden sich noch einmal die Ämter- Man kann mit großer Berechtigung sagen, daß die Kriegshetzer der ganzen Welt zu cmer zunächst noch propagan- dlstischen Generaloffensive für die Ausweitung des Krieges ausgeholt haben. Einer ihrer übelsten Vertreter, der marok- kanische Jude Hore-Belisha, fordert in den Hehzsitungen aller Schattierungen den unbedingten englisch-französischen Angriffs krieg gegen die Sowjetunion, der zugleich ein Angriffskrieg ge- gen Norwegen und Schweden sein müßte, wenn er Erfolg ha- °kn sollte. Und um dieses „Kriegsziel" gruppieren die politi schen Fanatiker Englands und Frankreichs mit einer geradezu wildgewordenen Phantasie die unmöglichsten Kombinationen und Hoffnungen, die sich in ihrem aufgewühlten Gehirn mit dem Gedanken einer derartigen verbrecherischen Kriegsauswei- tung verbinden. Sie sehen schon die schwedischen Erzgebiete und 'lss. Huden die Oelfelder des Kaukasus in englischen und fran zösischen Händen. Selbst Finnland besitzt für diesen Chor der Rache keine eigene Meinung mehr. Es wird über seinen Kopf hinwegspekuliert. Auch die Sowjetunion soll in den euro päischen Totalkrieg hineingezwungen werden. Man schreit und geifert nach Feuerbränden, um unseren ganzen Planeten in Brand zu setzen und in einem Weltkrieg sondergleichen den einzigen Wutenden Ingrimm zu befriedigen, der diese politischen Verbrecher treibt, den Hatz gegen Deutschland. Es ist nicht von ungefähr, datz der Führer in der Hel- dengedenkfeier im Berliner Zeughaus Liefen internationalen Wirrwarr mit seinen politischen Abgründen, der die gegen wärtigen Stunden ernstester Entscheidung kennzeichnet, als Gottesgericht des Allmächtigen bezeichnet hat. In der Tat muß jeder auch nur irgendwie unvoreingenommene Mensch den Eindruck haben, daß nicht nur Persönlichkeiten oder Staatsmänner, sondern ganze Völker und Nationen auf dis Waage des Schicksals gestellt und gewogen werden. Denn noch niemals in einer großen Konfliktszeit, wie sie gegenwärtig herrscht, stand so die ganze Zukunft der Welt in Frage. Und bas große Schicksalsrätsel lautet: Wer siegt? Dis Zerstörer und Verderber, die Hasser und Völkervernichter oder der Geist des Aufbaues, die Auslese einer höheren Verantwortlichkeit, als deren Repräsentanten der erste Soldat Deutschlands den Solda ten und Helden schlechthin charakterisiert hat? Mit dieser Frage aber ist der ganze Sinn des gegenwärti gen Krieges in der Tat in seiner tiefsten Tiefe erfaßt. „Jahre lang war ich bereit", so wiederholte der Führer, „der Welt die Hand zu einer wirklichen Verständigung zu reichen. Sie stieß den Gedanken einer Völkerversöhnung auf der Basis gleicher Rechte aller zurück." So blieb für Deutschland in Wahrheit nichts anderes übrig, als alle Opfer, und seien es selbst die schwersten, auf sich zu nehmen, um das letzte Kapitel des großen Völkerringens für unser Volk, das ein Ringen um die deutsche Freiheit und Gleichberechtigung in der Welt ist, in Ehren abzuschließen. Es mußte zum .glorreichsten" Siege aus holen, weil alle anderen Wege einer ehrenvollen Verständigung von den englischen und französischen Hetzern ständig mit Bom ben beworfen und mit Drahtverhauen einer verbrecherischen Angriffsgesinnung gegen Deutschland abgeschnürt wurden. An dieser Entfesselung des internationalen Lasses hat sich bis zur Stunde noch nichts geändert. Nur die Opfer, die auf den Schlachtfeldern dieses Hasses niedersanken, haben sich ver mehrt. Polen ist nicht mehr, aber auch viele andere Nationen haben eine Erschütterung ihres Lebens erfahren, die ausschließ lich dem Schuldkonto der britischen und französischen Wcltdikta- tursucht zur Last geschrieben werden muß. Es gibt kein neu trales oder nicht im Kriege befindliches Land mehr, das nicht durch die Drahtschlingen der Kriegshetzer bedroht wird. Na tionen, die noch vor Monaten in der Hut eines sicheren Frie dens lebten, sehen sich in ihren Grundfesten erschüttert. Das britische Faustrecht hat alle sonstigen Rechtsnormen der Welt mit kaltem Würgegriff beseitigt. Es hat Schärfen des Kampfes heranfbeschworen, die heute vor keiner Station mehr Halt machen, weil ein imperialistischer Krieg, wie ,hn England und Frankreich führen, mit einem Schlage alle Interessensphären dieser Imperien in den Kampfbereit!) der Kanonen und Tor pedos zieht. Was bleibt einem solchen Wahnsinn gegenüber übrig? Der Führer hat in seiner Zeughausrede die Antwort darauf ge geben, und sie ist in der ganzen Welt allen Teufeleien der ewigen Verneinung zum Trotz verstanden worden. Für ein großes Volk wie das deutsche gibt es nichts anderes als den Appell an die gewaltige gestaltende Kraft seines nationalen Daseins, die unsere Nation durch Jahrhunderte und Jahrtau sende hindurch zu dem Riesenblock des Jahres 1910 geschweisst hat und die sich heute zu einer letzten und größten Bewäh rungsprobe aufgerufen sieht. Diese Urkraft des deutschen Vol kes fragt nicht nach der Stärke des Gegners und nach der Ver bissenheit seines Hasses. Sie fühlt in sich die unlösbare Einheit von Glauben und Willen. Ihre Tatkraft der Selbstbehauptung ist stärker als alles, was von außen jemals dagegen mobilisiert werden kann. Für dieses Deutschland — und auch das Ausland erkennt dies immer mehr — sind die Epochen der „schwachen Stunden" vorbei. Es sieht die Größe und die Harte seines Einsatzes klar vor Augen und es scheut sich nicht, auch die letz ten Folgerungen aus der ihm gestellten Aufgabe zu ziehen. In diesem Sinne ist auch für Deutschland der jetzige Kampf in Wahrheit ein „Gottesgericht des Allmächtigen". Er erlaubt keine Halbheiten und Kompromisse, West er nur durch die Glorie eines echten Sieges gesegnet werden kann. Der Führer hat am Heldengedenktaa dies noch einmal ausgesprochen. Das deutsche Volk hat seine Worte verstanden. ES ist bereit, mit der gleichen Festigkeit, mit der e» zu einer Politik des Friedens bereit war, auch eine Politik deS Kampfes bis zum Ende durch zustehen. Ileukirch und Zlmyegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten ««.'m rqNUi MI,!!m„«P,„ ri p,. Unsen E«schefl»edlnim>gell, dl, d« »«escheift« de« Mer»en>I« der denlschen Meisch«» enlldrechen, sind !ür all, «npl^nanstrLge matzetead. Kmqpracher «mt rlschafcknerda Sir. an und a<« — «äie« Ket derUepeh» leinen Anspruch ansüesenmg l« Zevim« »«» «5F»a-I»>»« «at-riapyHroM «r. INI. «adtglraiont» Slschassvarda «e, »a. — vni« und Verlag »an Zrledrlch Ma» la rUscho^erda. Der Sächsisch« Erzähler Ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungendes Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. U ü«d Mt«». ß«, ihr« Vein«. : Verzweiflung der Araber si« Leutnant her- n fein Eeflcht, »eine Soldaten ilen erwehren ind Englands, t raubte, über langen, di« in llche» Blutbad ken längst be- )«» ausgesucht, ch «inen ar«- locken lassen, Menschen an. ISIS hundert : Angrifs»«ut iftlern, Chatte Wassermangel zten Zustand, höchsten Wut schien, schwor , der Schlucht r in ihr Ber- k. Lewe» schichtlichen Wert bewiesen habe. Gegenüber den knappen, aber um so verständlicheren Sätzen der amtlichen Verlautbarung sinken einige vergebliche und unangebrachte Hoff nungen und gewisse Gerüchte von ausländr- scher Seite in nichts zusammen. Die „Stamp a" betont, alle sensationslüsternen Fantasten, die in der ausländischen Presse über die Reise des Reichsaußen ministers verbreitet worden seien, seien zusammengebrochen. Die Wirklichkeit aber liege in der offenen und loyalen Zusammen arbeit zwischen Deutschland und Italien. >. Der wahre Kriegstreiber ist erkannt Die Plulokralien verraten fick durch ihre Srlegs- auswelkungsabfichken Stockholm, 11. März. Man scheint in Schweden auf Grund der Art und Weise mit der die Haltung Skandinaviens seitens der westeuropäischen Mächte kritisiert wird, immer stärker zu erkennen, wo die wirklichen Absichten der westeuropäischen Plutokraticn hinzielen, nämlich auf die Einbeziehung dieser neu tralen Länder in den europäischen Konflikt. So betonte erst kürzlich der Führer der schwedischen Volkspartei in der Zweiten Kaminer des schwedischen Reichstages, Cederstroem, in einer Rede in Gävcl, daß die schwedische Regierung vom Parlament unter stützt den Lauf der Ereignisse dahin zu beeinflussen versuche, daß ber Krieg zwischen Deutschland und den Weltmächten und der russisch-finnische Konflikt nicht in einen einzigen Krieg aus münde, in dem die Nordstaaten den Hauptkriegsschauplatz bilden würden. Die Vertrauenspersonen des schwedischen Reichstages hätten bei jeder Gelegenheit ihre Uebereinstimmung mit den Maßnahmen der Regierung betont. Mit deutlicher Adresse an die Westmächte stellte Cederstroem fest, daß die Propaganda in gewissen Ländern sich zur Zeit mit der Haltung Schwedens in ungerechter Form beschäftige. Die Schweden hatten daS Recht und die Pflicht, gegen diese Verleumdung im Radio und der aus wärtigen Presse zu protestieren. Man müsse entrüstet sämtliche täuschenden oder falschen Auslegungen zurückweisen, die im Aus. land in den letzten Tagen veröffentlicht worden seien. Die schwedische Presse verzeichnet baS kriegstreiberische Ge schrei der angeblich für den Frieden und die Sicherheit der klei nen Völker kämpfenden Plutokratien mit unverhohlenem Er staunen. In den letzten Tagen sei iu Schweden mehr denn, je deutlich geworden, daß England das Leven anderer Völker völ lig gleichgültig ist, wenn es um die eigenen Interessen gehe. SW M« WWkll IIUMO Amsterdam, 12. März. In Darmagh (Norbirlanb) ereig- «eie sich in der Nacht znm Dienstag in einem Gebäude der Pfarrgemeinde, in dein gegenwärtig Truppen untergrdracht sind, eine geheimnisvolle Explosion, der weitere Explosionen Raten. Das Gebäude geriet dabei in Brand, den die Feuer- »ehr nur mit Müh« löschen konnte. . Man vermutet allgemein, daß auch hier die Irisch-Republi kanische Armee (IRA.? an dem LnsSag beteiligt ist. Rom, 11. März. Ueber die ^utsch<italienis^n^spr«chu«gen ür Rom ist am Montagabend folgende- gemeinsam vereinbartes IN Stunden bauerte. Die Unterredungen zwischen dem Duee und dem Reichs- nußenminifter hatten die Prüfung der internatio- «ale« Lage zum Gegenstand und verliefe« in Geiste und im Rahm«« de- Bündnisvertrages und der zwischen Italien und Deutschland bestehende« Abkommen." Außenminister von Ribbentrop Montag nachmittag im Palazz Chigi dem italienischen Außenminister Grafen Ciano einen B ,üch. abgestattet. Anschließend geleitete der italienische Außen minister den deutschen Gast zu der Unterredung mit dem Duce itN Palazzo Venezia. Der Reichsaußenminister vom König und Kaiser empfangen Rom, 11. März. Der König und Kaiser empfing heute um Uhr im Palazzo QUirinale den Reichsminister des Auswärti gen von Ribbentrop. Besuch -es Reichsaußenministers beim Papst Rom-11. März. Der Reichsminister des Auswärtigen, von RibStzntrop, stattete heute vormittag Papst Pius XII. im Vati kan einen Besuch ab. Reichsaußenminister von Ribbentrop hat mit seinem Stab i Nontag abend 21.40 Uhr die italienische Hauptstadt wieder ver- Unangebrachte Hoffnungen der Plntokratie« znsanunengebroche« Die italienische Presse zum Ribbentrop-Besuch Rom, 12. März. Der Besuch des Reichsaußenministers in Rom unk die herzlichen Besprechungen, die er mit dem Duce und dem italienischen Außenminister hatte, bilden auch am Dienstag das Lauptthema der römischen Presse, die schon in ihren Ueber- schriften hervorhebt, daß „die Prüfung der internationalen Lage tm Geist und im Rahmen des Bündnisvertrages" stattgefunden hat. „Messaggero" betont, das deutsch-italienische Treffen gehöre zu den normalen deutsch-italienischen Fühlungnahmen und bekräftige die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Italien und Deutschland, dis im Bündnisvertrag und in dem darauffolgenden Abkommen verankert sei. Die Nichtkriegfüh rung Italiens dürfe nicht mit Neutralität b erwech- felt werden, denn Italien bleibe der neuen Geschichte nicht fern, sondern nehme im Gegenteil daran lebhaften An teil zum Schutz seiner Ideale und seiner lebenswichtigen Be lange. Diese Belange gehörten durchaus in den Rahmen eines neuen Europa, Las jenen Grundsätzen der Gerechtigkeit und Bil ligkeit Rechnung tragen müsse, die allein einen wahren und dauerhaften Frieden gewährleisten könnten. Die Herzlichkeit, in der die Unterredungen von Rom stattgefunden hätten, dürften dem Reichsaußenminister, der in Italien ein stets willkommener Gast sei, ebenso wie die herzlichen Kundgebungen der Bevölke rung erneut bewiesen haben, wie stark und unverändert die ita lienische Freundschaft sei. Mailand, 12. März. Die kurze, aber jeden Zweifel über die Tragweite der Zusammenkunft von Rom ausschlicßende amt liche Verlautbarung über den Besuch des NeichsaußenministerS in der italienischen Hauptstadt wird auch von der norditalieni schen Presse ausführlich kommentiert. Die Besprechungen in Rom, so erklärt unter anderem der „Eorriere della Sera", schließen mit einer Verlaut barung ab, die in der einfachsten aber ausdrücklichsten Weise das bestätigt, was vorauszusetzcn war, nämlich die Fortsetzung einer auf gegenseitigem Vertrauen und auf den« Verstehen der gegen wärtigen Interessen gegründeten Politik. Die verschiedene Haltung Italiens und Deutschlands, die keineswegs auf Mei nungsverschiedenheit beruhe, lasse eine vereinbarte Ak tion erkennen, die auf Ken gleichen Zweck hin ziele. Die Eigenschaft der nichtkriegführenden Macht bedeute keineswegs eine Interesselosigkeit Italiens an dem Krieg, den Deutschland führe, ebenso wie der Deutschland aufgezwungene Krieg nicht aus dem Rahmen der von dem Bündnis vorgesehenen Möglichkeiten herausfalle. Es sei daher wahrscheinlich, daß die Reift Ribbentrops nach Rom wettere und vielfältige Rückwirkungen haben werde. Der „Popolo b'Italia" weist darauf hin, daß alle wichtigen Probleme der internationalen Lage tiefgehend geprüft worden feien. Die Herzlichkeit der Besprechungen im Palazzo Venezia bestätige die vollkommene Stetigkeit der BündniSpoli- tik, die im Bündnisvertrag festgeleat worden sei. Die Turiner „Gazzetta oel Popolo" schreibt, die Herzlichkeit der Beziehungen zwischen Deutschland unk Italien gründe sich auf di« Freundschaft und die Zusammenarbeit der «iden Völker und ihrer beiden Führer, die schon bei so vielen Gelegenheiten ihre Kraft, ihre Fruchtbarkeit und ihren hohen ge- Scherl-M.) rllwollgewin- a, womit ein on Zellwolle jezu erreicht, z 2 v. H. der zusammen- ! zeigen plä- and, Italien der Produk» nigten Staa- )ert ist, daß lchen Spinn- In den Ver ronnen 1V34 1SS7, 14000 r Verbrauch rreichte.