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Donnerstag, -en 31. Oktober 1V40 98. Jahrgang Nr. S56 et als rn sie !« an chnell f der !tl in ottes» ! der war ward, «ine» ichtes >l ge- van opfen l den denn Kann zum > sind dem scn!" »igen alten » de; vffl- münz lichten Len." zwei er sei- Mosel reund- l Kut- ajetzen i fuhr suchte, guten Sein Pferd Um üt die im er lt eso er je« Britische „Hilfeleistung" für Griechenland Englands etste Tat: Raub -er griechischen Handelsflotte »rveuw- sondern us «inen der un- chnnetze» der ge ling der brourjte und der lge» wie Machen» > Durch» »r Weg isam bi« uh bild er «ehr Vorteil« ch tret' ag da- Znrück- Nitisch« für die chtsch-N ok. vor, »Markt An- >»Nwei- San Sebastian, 39 Okt. Bisher hat England noch stet» «ine Garantieverpslichtung als willkommen« Gelegenheit benutzt, sich an dem Eigentum der Staaten, di« sich ihm anvertraut haben, zu berei chern. Der wahre Sinn einer jeden englischen Hilfeleistung Ist also nur die eigen« unverhohlene Habgier Sir ist auch das treibende Moment bei der versprochenen Hilfeleistung für Griechenland und macht sich sofort bemerkbar Denn als erste» hat, wie der Londoner Rundfunk berichte», Großbritannien di« notwendigen Schritte unternommen, um die griechische Handele«»«», die ein« Ge- samtwasseroerdrängung von mehr als einer Millian Tannen habe, nicht in die Hände de, Feindes fallen ,u lasten. In dieser Umschret- bung kann London die schamlose Bereicherung nicht wegdebattieren. U».««hört nun einmal zum System diese/hab- und raffaserigen Plutokratie. Und nicht minder gebärt dazu, di« anderen für sich blu» IleukinH und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten ou Mia-MivN, 4 pt„ n> »<^«s»4»rn« Inwa oilMmUazUU u Pt. Unsen IteMlniyNlNItb 'M» «chepetedlnsiinM, N, N- 0,rs»Nst«> d«4 De^er.N d« dngq«, Mchch-ft «ntspnchen, sind I» NI« «nM^o-ustni» meiden». I4wtn»qn Uml «s-ia-n»- «k. 444 im» 44« - p»sls»««,ni. Dntden ». un. «4»tp»i4N» Sl,»^O«e». IN. - 0««» in» Verl«, »« Z,I«»rI» DI«, I» Slsch-sewerda. Der SSchfische Erzähler ist da, M Deröstentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrat«» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthätt ferner dit Bekanntmachungen des Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. ien zu lasten, wa, auch setzt wieder die erste Sorge Churchills ist. Da verrät der Londoner Rundfunk mit zynischer Offenheit, indem er in der gleichen Meldung erklärt, in Aegypten werde «ine Armee von ro nvO, Griechen ausgestellt. England sucht also auf jeden Fall gute Geschäft« zu machen — mit den Werten der Bundesgenossen und ihrem Blut. Zeitgemäße Erinnerung an -ie Gallipoli-Katastrophe Stockholm, SV. Okt. Nach einem Bericht von „Stockholms Ttd- nlntze» au» Loudon belchSsttgt man > sich in englischen Kreisen mst den Aussichten einer drstischen Hilfeleistung für Griechenland, nachdem Italien den mollatekangen Machenschaften und Intrigen der Londoner Rom, 81. Oktober. Die Aktion der italienischen Wehrmacht in Griechenland bildet auch am Donnerstag daS Hauptthema der römischen Morgenblätter, deieen Berichterstatter den Beginn des Bormarsches der italienischen Kolonnen und die ersten Erfolge der Angriffe der Luftwaffe auf die griechische Motte und die Luftflottenstützpunkte schildern. Mit Genugtuung wird festge- stellt, daß Italien wieder einmal der Regierung Churchill zu vor g e k o m m e n sei und englische Hoffnungen zunichte gemacht habe. Der Sonderberichterstatter des „Popolo bi Roma" meldet, daß die italienischen Truppen, al» sie den Befehl erhielten, an einige« Stelle» die Grenze zu überschreite«, mit G e w e h r s a l - den und Artilleriefeuer empfangen worben feie«. Die italienischsf« motorisierten Abteilungen, bie albanischen Truppea und albanischen Kontingente Hütten aufS heftigste reagiert und den Widerstand in Kürze gebrochen. Trotz schlechten Wetters unb Gelünbeschwierigkeiten seien sie rasch vorgestoßen, so baß bereit» am ersten Tage zahlreiche Dörfer jenseits der Grenze besetzt worden seien. Die vom griechische» Joch befreite» Albaner Hütte« die Truppen begeistert empfangen. Ein weiterer Sonderberichterstatter de» gleichen Blatte» stellt fest, baß die griechischen Mwgstützpunkte, die al- englische Flugbasen gegen Italien bienen sollten, unter ier Kontrolle ber italienischen Luftwaffe ständen, bie bereit» den griechischen Luftraum beherrsche. Der „Messaggero" schreibt: Die vielgepriesene „Hilfe" Chur chills für Griechenland bestehe offenbar nicht in einer militä rischen, sondern vor allem in einer agitatorischen Unterstützung, indem das britische Lügenministerium, um den Griechen Mut zu machen, einen Aufstand in Albanien erfunden habe. „PopolN di Roma? Unterstreicht, Laß "die italienische Aktion dem englischen Traum, aus Griechenland eine britischeSchlüstel- stelütNS^gegen Italien z« machen, ein Ende gefetzt Hache. Än- ^nttnen mit den Kolonnen Marschall GrazianiS in Afrika bil deten die italienischen Kblonnen in Griechenland eine riesige Zange, die die Engländer von zwei Seiten umfasse und der drei Jahrhunderte alten Gewaltherrschaft Englands im Mit telmeer ein Ende machen werde. ° Ser ilallenlsche Vehrmachkberlchl Rom, 30. Oktober. Der italienische Wehrmachtbericht dom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: . Unsere Truppen habe« ben Bormarsch auf griechischem Ge biet fortgesetzt unb babei de» Widerstand feindlicher Nachhuten gebrochen In Norbafrika haben feindliche Luftangriffe auf Barbia und Tobruk 2 Tote «nb leichte Schübe« zur Folge gehabt. In Ostafrika find zwei mit halbmotorifierten Kräften der- suchte feindliche Angriffe bei Teffenek sowie zwischen Kassala «nb Sabberat unter leichten eigene« Berlnste« glatt abgeschlagen worbe«. Feindliche Luftangriffe auf Afsab haben leichte Schü ben, aber keine Opfer zur Folge gehabt. Der Einsatz -er italienischen Luftwaffe in Griechenlan- Rom, 30. Oktober. Zu den Aktionen der italienischen Luft waffe gegen griechische Flotten- und Flugzeugstützpunkte gibt ein Sonderberichterstatter der „Tribuna" einige Interessante Einzel heiten. Die Aufgabe der italienischen Bomber sei wegen der gebir gigen Beschaffenheit des Landes und der ungünstigen Witter rungsverhältnisse nicht leicht gewesen. Die Staffel, die Preve- za an der Südküste des Epirus angriff, sei allerdings dabei in sofern begünstigt gewesen, als Wolken ihren Anflug verdeckten und sie deshalb völlig überraschend den griechischen Flottenstütz punkt angreifen konnte. Die Docks und sonstigen Hafenanlagen seien mit schweren Bomben belegt worden, was u. a. einen hefti gen weithin sichtbaren Brand sowie rasch aufeinanderfolgende Explosionen zur Folge gehabt hätte. Ebenso wirksam wie der Angriff auf Preveza sei auch der auf Tatoi, einem wichtigen Luftstützpunkt des Feindes, gewesen. Auf dem aufs modernste eingerichteten Flugplatz hätten die italienischen Flieger auS gerin ger Höhe mit. ihren Bomben die Anlagen wiederholt getroffen und nahezu zerstört. Auch in Patras sei schwerer Schaden angerichtet worden. i Ferner seien die Hafenanlaacn und Lagerhäuser im Kanal i von Korinth ebenso wi- die dortig-n Bahnanlagen wirksam Die Hintermänner Wie eine Motte ins Licht ist Griechenland in das Kriegsfeuer getaumelt. Daß Griechenland nicht mehr neutral war, daß cs sich zum Söldling Englands gemacht hatte, wird ganz einwand frei durch das Organ des lackierten Kriegsministers Eden, durch den „Daily Telegraph", bewiesen, der dem britischen Publikum versichert, die englische und die griechische Admiralität hätten ge meinsam schon längst Pläne ausgearbeitet, die jetzt in die Wirk lichkeit umgesetzt werden sollten. England habe den Griechen moderne Geschütze und anderes Material geliefert, das nun in Funktion trete. Seit die Regierung des griechischen Diktators Metaxas sich von England garantieren ließ, hat der verderbliche Ehrgeiz dieses Mannes, eine Rolle zu spielen wie einst Herostrat, der den Artemis-Tempel zu Ephesos anzündete, um seinen Na- men für alle Zeiten berühmt zu machen, die Engländer in das Land gelassen. Das griechische Volk darf die Rechnung bezahlen. Englischen Einflüsterungen und englischen Pfunden ist die herr schende griechische Clique erlegen, die, allen voran der König, jetzt in Telegrammen Trost beim englischen King sucht und dafür rührselige Tiraden empfängt. . Griechenland erlebt das typische Schicksal eines politischen Trabanten der verblassenden englischen Sonne, wie Polen, wie Norwegen, wie Holland und Belgien, wie Frankreich. Die plutokratischen Kriegshetzer an der Themse und die jüdisch-frei maurerischen in den USA. haben ganz bewußt auch diesen Kriegs brand entzündet, der nacheinander ihre fremden Söldner ver zehrte. Metaxas, der Churchill in sentimentalen Wendungen antelegraphiert hatte, wird ein merkwürdiges Gesicht gezogen haben, als dieser antwortete, England werde „Griechenland die ganze Hilfe, die es jetzt geben könne, zukommen lassen". Der Ton liegt auf dem jetzt, und dieser Ton ist der alte. Er war der gleiche bei den Polen und den übrigen Opfern der britischen Per fidie. Daß England auch jetzt nicht genügend helfen kann, bedarf eigentlich keines Beweises. Die Kriegsbrandstifter haben eine lange Fehlrechnung auszuweisen. Sie hatten gehofft, ihre Tra- bantenstaaten würden, wie im Weltkriege, ihr Blut für die eng lischen Plutokraten vergießen und sich dabei ebenso wie die deut schen Waffen, abnützen, so daß nachher die Angelsachsen uns lediglich ben Genickfang zu geben brauchten. Sre haben diesen teuflischen Plan einträchtiglich mit de« regierenden Clique so genannter „neutraler" Staaten geschmiedet, wobei gerade die Di plomaten Roosevelts in Europa an diesem Pläneschmieden teil nahmen. Der amerikanische Botschafter Bullitt hat es jetzt für notwendig gehaltem abzuleugnen, daß er und seine diplomati schen Kollegen in Warschau und London, in allen europäischen Hauptstädten England und Frankreich zum Krieg gegen Deutsch land und Italien angestachelt hätten. Diese Ableugnung ist ge radezu eine Frechheit, denn die Tatsache wird von Freunden des Herrn Bullitt bezeugt. Den Deutschen ist bekanntlich die diplo matische Korrespondenz der geflüchteten polnischen Regierung in die Hände gefallen, und darunter befindet sich ein geheimes Schreiben deS ehemaligen polnischen Botschafters in Washington, deS Grafen Jerzy Potocki, an den ehemaligen polnischen Außen minister Beck, der jetzt in Rumänien hinter Schloß und Riegel sitzt. Dieses Schreiben vvm 7. März 1939 schildert geradezu klas sisch, wie bas amerikanische Volk, das den Frieden wolle, durch die Kriegshetzer, durch seine Diplomaten, in einen neuen Weltbrand gestürzt werden soll. Der polnische Botschafter schildert, wie das ÜSA.-Staatsdepartement direkt unter dem Befehl des Präsi denten ber USA. steht und sagt von ihm: „Dieser gibt seinen Vertretern im Ausland, welche meistens seine persönlichen Freunde sind, persönliche Instruktionen. Auf diese Weise werden die Bereinigten Staaten aus die gefährliche Bahn der Welt politik geführt mit der ausdrücklichen Absicht, von der bequemen Politik der Isolation abzugehen. Persönlich sieht der Präsident in der Außenpolitik seines Landes ein Mittel zur Befriedigung des eigenen Ehrgeizes . . . ." Deshalb werde die amerikanische Oeffentlichkeit bearbeitet, um ein ÄüstungSprogramm durchzu setzen, damit „im Kriegsfälle die Vereinigten Staaten mit ihrer ganzen militärischen und finanziellen Macht auf die Seite der demokratischen Staaten treten würden." Das amerikanische Volk aber wolle in keinen Krieg verwickelt werden. Es ist.eine geschichtliche Tatsache, daß die USA-Diplo mat i e, nicht nur Herr Bullitt, eifrig am Netz gegen Deutsch land geknüpft hat, daß sie überall den englischen Krieg gegen un» und Italien durch Versprechungen auf amerikanische Hilfe erweitern wollte. Die amtlichen deutschen Weißbücher haben durch die Dokumente uns feindlicher Diplomaten diese ge meingefährlichen Treibereien enthüllt und bewiesen. Es ist nun sicherlich nicht der Wille der amerikanischen und eng lischen Diplomatie gewesen, wenn nacheinander und blitzschnell die auf ihre Versprechungen hereingefalleuen Regierungen von der deutschen Armee außer Landes getrieben wurden und jetzt km belagerten London eine jämmerliche Rolle als Emigranten spie len müssen. König Georg von Griechenland, der Vetter deS eng lischen Georg, und General MetaxaS sind gegenwärtig an der Reihe» daS Schicksal Aaile SelassieS. des „Löwen von Juda" und anderer Objekte des englischen freimaurerisch-jüdischen Sviels zu teilen. Aber bie eigentlichen Urheber dieses Kriegsbrandes, der nacheinander ave Spielfiguren Londons und Washington» ver schlingt. sind jene Kreise, bie, wie Churchill und Bullitt und die ganze Bande der Plutokraten, kaltblütig damit rechneten, daß die ser gewollte Krieg zu ihrem Ruhme auSgehen werde. Wobei sie sich allerdings gründlich verrechneten. Kriegsbrandstifter in diesem Lande durch einen energischen Gegen- chlag zuvoraekommen «st. In London kenne man das Risiko, aber man kenn« auch die Chancen. Man richt« besonders seinen Blick darauf, daß diese Aktion von Churchill selbst geleitet werde, der schon im vorigen Jahre die Gallipoltplan« «inqeleitet hab« Dies gebe dem englischen Vertrauen neuen Halt, (s) Churchill werde da, Risiko im Balkankrieg aus sich nehmen. Daß der all, Kriegsverbrecher Churchill bedenkenlos da« Risiko de, neuen durch sein« Schuld entstandenen Balkankrieg«, übernimmt, NikMUHMMMWM Die griechischen Flugstützpunkte unter -er Kontrolle -er Lustwasse Italiens - — "" "" " " bombardiert worden. Große Brände Und Rauchsäulen hätten die Wirkung der intensiven italienischen Aktion klar erkennen lassen, bei der zweifellos vor allem auch reichhaltige Benzinlager ein Raub der Flammen geworden seien. Jtalienerversolgung in Athen i Rom. 30. Ott. In Griechenland herrscht in manchen Kreisen eine Stimmung, die sich nur mit vollster Verblendung erklären läßt. So prangt Athen seit Montag nicht nur im Schmuck der griechischen, sondem auch der englischen Flagge, wkchrend ein« zügellose Menge italienische Fahnen verbrennt, die Fensterscheiben von italieni schen Geschäften und Aemtern einwirft und italienische Gebäude plün dert. Auf italienische Staatsbürger wird regelrecht Jagd ge macht. Der italienische Gesandte wird an seinem Amt,sitz von der griechischen Polizei bewacht- Der griechische Gesandte ln Rom hat, wie verlautet, seine Pässe verlangt, so daß mll einem Austausch der beiden Diplomaten gemäß den internationalen Regeln zu rechnen ist. Keine Einhelligkeit im griechischen Ministerrat Athen erwachte am Montag um 4 Uhr früh durch den Lärm der Polizeiautos auf, dl« dis Straßen durchfuhren. Der Regierungssitz Metaxas' und die italienische Gesandtschaft wurden sofort gesichert. Der griechisch« Ministerrat, der von 4 bis 6 Uhr früh tagte, ist allen Anzeichen zufolge keineswegs so einhellig verlaufe»; wie die griechische Presse vorgeben möchte. Cs steht s»st. Laß einige Minister nicht auf dem lausenden gehalten worden wären und sich fur die Annahine der Italienischen Forderungen etnsetzten Zu einer dramatischen Szene soll es zwischen dem Ministerprä sidenten und dem: Eouvtrneur von Achen, Constantin Kotzias ge kommen sein, der ist seiner Eigenschaft ak^ Minister an der Kabinetts beratung teilnahm. Kotzias gatt seit langem As Anhänger der Achse und war deswegen Von Metaxas m den letzten Monaten unter Haus- arrest gestellt worden. Man spricht überdies von einem Telephon anruf des griechischen Ministerpräsidenten an den stellvertretenden Ceneralstabschef P l it,a s, ver ohne Antwort blieb. Auch Plitas galt als Anhänger Italiens. Die persönliche Stellung des Kronprinzen gilt als besonders delikat Metaxas soll sich England gegenüber verpflichtet haben, so wohl den . König als auch den Kronprinzen nach Kreta bringen zu lassen. Jedenfalls wurde sofort nach Ueberreichung des Ultimatums die Residenz de» Kronprinzen, der als Freund Italiens und Vertreter der Schsenpolitik bekannt ist, durch Militär umstellt Der Kronprinz befindet sich also in Metaxas', das heißt in englischen Händen Japanische Presse zum italienisch griechischen Konflikt Tokio, 3V. Ott. (Sstastendienst des DNB) Die japanische Presse verfolgt weiterhin mit großer Aufmerksamkeit die Entwicklung des italienisch-griechischen Konfliktes, der, wie „Mijoko Schimbun" schreibt, unnötig gewesen wäre, wenn Griechenland nicht immer und immer wieder Italiens Bemühungen um eine friedliche Regelung heraus- fordernd abgelehnt hätte. Die Bergangenheit hätte Griechen land ein« Lehre sein müssen. Ls gebe kein einziger Land, das Eng lands Versprechungen glaubte, in den Krieg «intrat und nicht besiegt worden sei. Griechenland habe den gleichen Weg beschritten wie Polen, Norwegen, Holland, Belgien und Frankreich Auch Englands Schicksal sei besiegelt. Es Nabe nur noch die Wahl, sich zu ergeben oder zugrunde zu gehen. Deutschland gehe planvoll und zielbewußt vor und habe bisher nicht nur militärisch, sondern auch diplomatisch auf der ganzen Linie gesiegt Der Führer dauki dem Duce Berlin, 39. Oktober. Der Führer hat nach seiner Rückkehr au» Florenz an ben Duce folgende» Telegramm gerichtet: „Nach Deutschland zurückgekehrt, sage ich Ihnen, Dure, mei- nea herzlichsten Laak für den Empfang unb die Gastfreunb- chaft, die mir wieder ln Florenz zuteil wurde. Der stürmische Zabel der Florentiner Bevölkerung ist ein Beweis, baß bie Po- litU de» Deutsch-ltalienischen Bündnisse», deren völlige Heber- etnstimmung wir ln diesen Besprechungen erneut feststellen onnte«, im Herzen Ihre» Volke» verankert ist. Mit ben Waffe« Nnserer Armeen unb dem Glauben unserer Völker wird un» niemand mehr den Sieg entreiße«. In käme- rabschaftlichek Verbundenheit grüß« ich Sie, Duee. Adolf Hiller." !, Deut- «Uschrist in Jahr Spar« r Spar» angrnen : Spar einzel» eil noch Spar» e Spar- > Ltqnl» gegen» überall ander- Sie sei Le «ln- igramm ege mst wen in t werde Da» rderun» iwärtig lsprüch« mit der sonders s auch die für ! jedoch echnen. estände lltwirt» ilunaen stgebie- m frü- n neue rist in Hassen, napper Kredit- onellen Der SSGsche Lrzähler Tagekkiü MAWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk AkRa «SmeM»LUN 4»«. «NM-NM. ".N ZN »e»«»»>n» »n Mn- «PN» «n «wm-n »» 3-0— w» «chchlnn dn SquiNMN.