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Im dkelges»oltenen Texttett Mllllm-Ierzelle -5 Pf. llns-r- «niüsÄmUIIl'e und LtfchäfKbedlngungen, die den Porschriftrn de« Werbern!« der deutschen Wirtschaft entsprechen, sind für alwelnplsenauftrLg» m-keb-nd. «ernsprech« «mt Ltsch->s«werdn Nr. «4« und «4, ,7"^°^^^,° Nr irrt. Stndtglrnknt, SIfch»f«t»«rda Nr. »44. — /0ru« und Aertnz vnn Friedrich May in Slschos«werba. Der SWWe LrMer Tageöklü firAistho^Mrda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk MtMiMmoMI«» ««Och «U UuwMin »» ««m» «» Feleria-e. N,„Mch« «inschlletltch »er «1«,« ^l«ssrl«t^ Seoch«1«M<r-. cheiiieMmdnq. NÄL Zn« «»Mi«» Landi»Irisch«fMche »elio^: Fnt ta, s«t« d-l»««naMch NM. H dein» «b»lea la d« <^4V«ftlN. »«cheaNtch 45 pf. «nMunwur 1» Pf. <S«m>-»«ndaummer 15 Ps.> A» FgU höhere Elttvait hat brr Luther telnm Nrshruch auf her A^tuag a-er IG<tzichlung -eF Vezu-^mseß. Der SSchfische Eyähler ist da- zur BeröfienÜtchung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu B^ und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. 95. Jahrgang alle M MI WA W W Sieg - die WM Ml Aufruf Görings ,«r Sammlung kriegswichtig«- Metalle — Der Geburtstags- Sank des deutschen Volkes an de« Führer — Ei« «euer Schlag gegen unsere Gegenstände aus Kupfer, Bronze, Messing, Zinn, Blei und RiSel in nationalsozialistischer Opferbereitschaft zur Verfügung stellen. Diese freiwillige Spend, soll das Ge. burtstaasaeschenk sein, bas die deutsche Nation dem Führer zum so. April darbringt. Deutsche Volksgenossen! In Millionen deutscher Haushal tungen und Betriebe gibt es zahlreiche entbehrliche Gegen stände aus diesen Metallen. Im Besitz des einzelnen sind sie im Kriege für die Volksgemeinschaft nutzlos, für die Reichsver teidigung aber sind sie als gesammelte Reserve von größtem Wert. Ich bin davon überzeugt, daß feder Deutsche nach besten Kräften zu dem Erfolg dieser Metallsantznlung beitragen wird. Wir wollen dem Führer durch die Tat danken für alles, was er Volk und Reich gegeben hat. Die Spende ist die schönste Gebnrtstagsgabe für den Führer. Gebe jeder Volksgenosse hierzu freudig seinen Beitrag! Er hilft damit dem Führer in seinem Kampf um Deutschlands Freiheit. . - Göring, Generalfeldmarschall. Ich erinnere an die packenden Worte, die der Führer vor wenigen Tagen im Berliner Zeughaus an uns gerichtet und «n denen er dapon gesprochen hat, daß die Leistungen unserer Vor fahren keine geringeren waren, als sie heute von uns erwartet werden. Selbst das ausgeblutete und unter der Herrschaft Napoleons ausgesaugte kleine Königreich Preußen war zu einer derartigen Leistung von geschichtlicher Größe fähig. Die nm ihre Freiheit kämpfenden Männer und Frauen opferten ihre Ringe und Ket ten auf dem Altar der Nation, als es galt, das Letzte einzusctzcn, um das Joch Napoleons abzuschütteln. Frage: Auch im Weltkriege sind bereits Metallsammlun. gen veranstaltet worden. Ist da nicht von den früher vorhande nen Beständen schon sehr viel vorweggenommcn worden? Antwort: Das ist nicht ganz so. Die Bestände sind da mals keineswegs restlos erfaßt worden. Nach dem Kriege wur den diese abgelieferten Gegenstände -um großen Teil wieder er setzt und neu erworben, so daß heute wieder beträchtliche Vor räte vorhanden sind. Im übrigen kommt es gar nicht darauf an, daß jeder einzelne für sich allein große Mengen abliefert. Auch die kleinste Spende ist willkommen. Bei den vielen Mil lionen Haushaltungen in Deutschland fallen schon bei kleinen Gaben viele Tausende von Tonnen an. Frage: Herr Generalfelbmarschall, wie soll nun die Sammlung burchgeführt werden? Antwort: Die genauen Anweisungen hierüber sind be reits ergangen. Sic betonen vor allem, daß die Spenden abso lut freiwillig gegeben werden sollen. Wenn es gilt, dem Führer zu seinem Geburtstag eine große Freude zu bereiten, so wird ganz gewiß keiner zurückstchen, um seinem Dank und seiner Verbundenheit mit dem Führer den stärksten Ausdruck zu ver leihen. Jeder Deutsche, der zu diesem großen Werk etwas bci- zutragen hat, wird freudigen Herzens geben. Es ist das eigent liche Wesen dieser Spende, daß sie freiwillig ist. Jeder liefert das ab, was er in seinem Haushalt für ent behrlich hält. Kunstwerke und auch kunstgewerbliche Gegen ständ« und alte Erinnerungsstücke braucht niemand abzuliefern, ebensowenig bas, was er für seinen Haushalt dringend braucht, Wenn die Hausfrau es wünscht, kann sie sich an den zuständigen Blockleiter der Partei wenden, der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht. Im übrigen wird die Partei darüber Wachen, daß keinerlei Druck von allzu Eifrigen ausgeübt wird. Wer spendet, erhält eine Dankurkunde ausgehändigt, dir ich persönlich unterzeichnet habe. Die Inhaber der Urkunde werden nach dem Kriege bei dem Wiedererwerb der abgclieferten Gegenstände bevorzugt be handelt. Ich bin überzeugt, daß ich am 20. April dem Führer einen ganz großen Erfolg melden kann, der vor aller Welt bekundet, daß das deutsche Volk im Opfern ebenso stark und unüberwind lich ist wie im Kämpfen an der Front dieses uns aufgezwun genen Krieges. U-Voot-Kommandant Kapttönlcutnant Schuhart (Scherl-Bilderdlenst-M.) DNB. . . . ., 14. März. (P. K.) Kampfgezeichnet wie ein alter Krieger, so lief am Mittwoch das U-Boot des Kapitänleut- nantS Schuhart in den Stützpunkt ein. Nicht, daß es Narben trug, aber dm Politur war dahin und die so leuchtende, grau blaue Paradeuniform in eine Patina übergegangen, an der man mit ein wenig Phantasie einen ganzen Unter- und Ueberwasscr- roman ab escw konnte, genau so, wie einst an dem Rock der Stahlgcwltter-Krieger die Geschichte ihrer Schlachtentagc. Und den Rest erzählten die Gesichter. Bärte standen darin — so bild schön wie die von Nansens Männern, wenn sie nach einem Nord polbesuch bei Muttern wieder guten Tag sagten. Ueberhaupt diese Gesichter und diese Augen. Sie sprachen eine Sprache, daß cs schwer wird, Worte zu finden, zu fragen, zu reden. Man möchte immer nur in ihnen lesen, hinein- und hindurchschauen. Melleicht wissen die Jungen mit den Männerantlitzen selbst nicht, w,e diese Tage und Taten, die hinter ihnen liegen, st« ae- formt. gemeißelt haben. Um so packender wird diese grau-blaue Lcdersroyt. Was hinter ihnen liegt? Der Großadmiral, der . k Will M «WlWllMA M MUW" Gespräch mit Generalfeldmarschall Göring aus Anlaß -er Metallspen-e Berlin, IS. März. Aus Anlaß des Aufrufes zur Metall-«sere Zukunft führen und mit welcher Entschlossenheit wir spend- gewährte Generalfeldmarschall Göring dem Hauptschrift-> nm den Sieg ringen. leit-b^. SAgObergruppenführer Wilhelm Weiß eine Unter-' - - redrmg, deMl Inhalt wir nachstehend wiedergeben. Frage: Dieser Aufruf zur Metallspende, Herr General- feldiHtrschnv, wird zweifellos Aufsehen erregen und vorausfkchtttch im Ausland ««laß zu allen mögliche» Berdäch- tigunge« und Kombinationen geben. Antwort: Das ist sicher! Es gibt ja keine Maßnahme in Deutschland, die sie mit ihren Lügen nicht zu entstellen ver suchen. Wahrscheinlich wird man in den Gazetten in Paris und London,zu lesen bekommen, wir pfeifen auf dein letzten Loch! Das Ausland täuscht sich, es hat,a auch aus unserer Lebens- mittelratiynierung zu Beginn des Krieges schon ähnliche Schlüffe ziehen wollen und mußte später einsehen, daß diese. Rationierung kein Zeichen von Schwäche war, sondern von wohlüberlegter Vorsorge. Infolgedessen müssen ja auch heute England und Frankreich in steigendem Maße selbst zur Ratio nierung greifen. Im übrigen sammeln das an Rohstoffen reiche England und Frankreich ebenfalls Metalle aller Art aus den Haushalten. Wir handeln auch hier nach nationalsozialistischer Art vorsorglich. Bei . unseren wirtschaftspolitischen Maßnahmen haben wir uns niemals allein von ÄugenVlicksbedürfmssen lei ten lassem sondern immer auf lange Sicht gearbeitet. Infolgedessen haben wir auch heute schon von Len fragliche« Metalle« weit größere Vorräte im Lande, als man draußen nlanbt und es unseren Feinden lieb ist. Indessen fasst« wir stets alle Möglichkeiten ins Ange. Wir wollen für alle Fälle g-wappnet sein, und daher lege« wir eine möglichst große na. tionale Reserve an Metallen an, auf die wir bann jederzeit zu. rückgreifen können. Frage: Diese Maßnahmen find also Bestandteil -er Bor. ratSwtrtschaft, wie pe auch auf anderen Gebieten, insbesondere für die Ernährung und die Rohstoffe, die unser heimischer Bo- den nicht in genügender Menge hervorbringt, gedacht war? Antwort: Jawohl, auch diese Maßnahme fügt sich der gesamten Vorratswirtschaft der letzten Jahre ein Wir haben dabei zudem den Vorteil, daß wir über die Vorräte, die wir im Laftde haben, jederzeit sicher verfügen können England hin gegen muß die meisten Rohstoffe zum weitaus größten Teil aus dem Ausland beziehen. Und für diese Zufuhren gilt das gleiche, waS ich für den englischen Ernährungszuschub aus Uebersee in meinem Appell an das Landvolk vom 5. Februar gesagt habe: „Ich erinnere an die vielen hunderttausend Tonnen Weizen und anderen Nahrungsmittel, die längs der ganzen eng lischen Küste dank dem Angriffsgeist unserer deutschen Bomber und U-Boote unerreichbar auf tiefstem Grunde liegen. Unsere Vorräte an Kartoffeln, Getreide, Futter, Oelfrüchten und vielem anderen können uns jedenfalls durch keine feindliche Einwir kung genommen oder versenkt werden. Wir können nach Bedarf auf sie zurückgreifen." Genau 'so ist cs mit allen kriegswichti gen Rohstoffen, insbesondere nut dem Metall. Frage: Welches Aufkommen ist voransfichtltch aus der Metallspend« zu erwarten? Antwort: Die Spende erfolgt, darauf weise ich in diesem Zusammenhang noch einmal hin, gleichzeitig mit der Erfassung der Metallgegenstände in den Behörden. In den Behörden sind, da» weiß ich ganz genau, ganz beträchtliche Mengen an ent behrlichen Gegenständen aus Kupfer, Messing und anderen Me tallen vorhanden. Diese Erfassungsmaßnahme wird durch die freiwillige Spende, iw der ich das ganze deutsche Volk aufgeru fen habe, ergänzt. Welche Mengen durch diese Spende zusam- imenkommen, läßt sich vorher kaum berechnen, daS hängt von der Opfcrbereitschaft unseres Volkes ab > Eines aber weiß ich, fie werben nicht gering sein., Ich bin davon überzeugt, Laß das deutsche Volk mit hellster Freude an Hirse Spende Herangehen wird. Denn es hat hier wieder eine Gelegenheit, Lurch die Tat zu beweise«, mit welcher Liebe es am Führer hängt, wk dankbar es ihm ist für alles Große, bas er in so kurzer Zeit für sein Volk geschaffen hat. Wir alle können nun wieder vor aller Welt bezeugen, mit welchem Ernst und Vertrauen wir den Schicksalskampf um un- Munitionsdampfer macht Lustsprung Der Großadmiral beglückwünscht U-Boot-Männer — „Würdig eines Weddigen" _ . -- - s U-Boot kehrt heim ihnen die schwieligen Hände drückte, sagte cs in einem Wort: „Würdig eines Weddigen!" Einige Wochen waren sie draußen, zogen ihre Kreise um Englands Küsten, tauchten in den Ge wässern des Empires, spielten mit englischen Flugzeugen nm den letzten Einsatz und sorgten für einige neue schlaflose Nächte des Herrn W. C. . . . So nebenbei sandten sic mehrere Tan- sendtonner zn den Fischen, d. h., der eine machte zuvor eine bildschöne Himmelfahrt. Es war in den Stunden, in denen der Tag mit der Nacht zu kämpfen beginnt. Plötzlich taucht am dunklen Horizont die schwarze Sil houette eines ooao-Tonnen-Dampfcrs auf. Das Boot schleicht auf Schußweite heran. Deutlich ist am Heck das Geschütz des bewaffneten Dampfers zu erkennen. Es unterliegt keinem Zwei fel, daß es sich um einen bewaffneten Dampfer handelt. Am Gegner leuchtet eine Stichflamme auf. Der Pott macht einen Luftsprung. 80 Sekunden nach dem Abschuß sackte er ab. Es war eine saubere Arbeit, cinaelcitet von einem deutschen Tor pedo und Pollendet von englischen Granaten, die den Schiffs, raum füllten. Die Kameraden am Westwall wissen solche Voll- treffer unserer U-Boote ganz besonders zu schätzen. Auch Konteradmiral Dönitz schmunzelt, als er den Bericht des Kommandanten hört und fcststcllen kann: „Ans den Spuren eines Weddigen! Tollkühn und voller Schneid!" Was würden die Reklainchclden an der Themse für einen Film drehen, wenn britische Seeleute entsprechende Gegenstücke aufzuwciscn hätten! Hier aber ist alles so selbst verständlich. Es wird von Großtaten berichtet, als ob cs nur Schießübungen gewesen seien. In einer aufrütielndcn Nüch ternheit wird Bericht über eine Fahrt erstattet, die cingchen wird in die Weltgeschichte. Und doch wirkt alles so sachlich. ' Ruhm? Schön. E.K.? Ausgezeichnet. Aber die Freude huscht doch nur wie ein Sonenstrahl über die Gesichter Und dann steht in ihnen wieder als gewaltiges Gedicht das eherne Be kenntnis zur Pflicht. Man möchte den Federhalter wcgwerfen und zum Meißel greifen, um das Antlitz dieser Männer und dieses Krieges wiedcrzngcbcn. Ich habe cS vorn gesehen, im Vorfeld und Niemandsland deS Westens, und jetzt blickt cs noch gestraffter, noch schärfer aus dem Rumpf des U-Bootes aus. Wer cS geschaut hat, weiß, cS ist das Spiegelbild des SieaeS in einem Zeitalter und in einem Ringen, den dem Stahl und Beton die Grundelemente sind. Es ist das: Mehr sein als scheinen. Es ist die Offenbarung einer Welt, die keine Illusio nen mehr kennt, deren letztes Ideal es ist, die Pflicht zu erfüllen, wie cs Führer und Volk erwarten. Das U-Boot des Kapitän- leutnantS Schubart hat danach gehandelt. Dr. Surt Weithas Frage: Es handelt sich also, Herr Generalfeldmarschall, auch bei dieser Aktion in erster Linie um einen Appell an den OPfergeist de- deutschen Volkes? Sie haben in den letzten Jah ren unser Volk wiederholt dazu aufgerufen, für Führer und Deutschland Opfer zu bringen, und können es daher am besten ermesse«, welcher moralische Erfolg mit dieser Mobilisierung des einsatzfähigen Materials für unsere Rüstung verbunden sein wird. Antwort: Immer, wenn ich an den gesunden national sozialistischen Sinn unseres Volkes appelliert habe, bin ich von ihm verstanden worden. Ich weiß, es wird daher auch diesmal mein Vertrauen nicht enttäuschen. Die Geschichte des deutschen Volkes ist die Geschichte von Opfern und ungewöhnlichen Lei stungen. Feinde Berlin, 14. März. Generalfeldmarschall Hermann Göring erläßt folgenbek Aufruf an daS deutsche Volk: Deutsche Männer und Frauen! Die Heimat kennt keine größere Aufgabe und größere Ver pflichtung, al» der Front zu dienen. Sie ist unversiegbarer Kraflqüell und gewaltige Waffenschmiede für die Wehrmacht. Die Front kämpft und siegt, die Heimat arbeitet und opfert. An der inneren Geschlossenheit des Volkes sind alle heim tückischen Angriffe der Feinde zerschellt. Unsere Wirtschaft trotzt jedem Blockaoeversuch. Mögen die Aufgaben wachsen: Stärker noch wächst unser Wille, sie zu meistern. Nach allen ihren Fehlschlägen hoffen die Feinde jetzt, daß unS einzelne kriegswichtige Metalle ausgehen wer ben, die, wie sie annehmen, in Deutschland nicht in ausreichen der Menge gewonnen werden können. Wir werden ihnen darauf die rechte Antwort erteilen nnd uns vorsorglich eine jederzeit verfügbare Reserve an diesen Metallen schaffen. Dazu sollt Ihr alle beitragen! Ah rufe Tuch deshalb deute auf zu einer großen Sammel aktion. Wir Wollen der Reichsverteidigung alle entbehrlichen