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94. Jahrgang Montag, -en 31. Juli 1939 entfern««, Ler Weg Dessau—Zugspitze gewählt. Allerdings mutzte birfi 500 Kilometer lange Strecke bie-mat insgesamt vier, mal-urchflw ' "" '' ' "" scheiterten, mW gegen Leu >ctt,mii icke, bss. siisr iW ,Uir i „ecsiöns, ginn ist nicht so sehr die! »er Spitze England — «n» von d< eihen wollte, sondern LieUnsä sllgrun- ^9°° ES ist nur zu naMrltch, daß wir uns ihrer am Tage LeS ^er^rleB'n"^iür T^ Jahren besonder- bewußt werden.. Wie» >sxonss d.Lwnck, sisr, Der Sprecher deS Außenamtes erklärte, daß sich die Konfe renz mit den Fragen der Währung und der Herausgabe deS Sil* SergeldeS habe beschäftigen sollen. Die Anregung zum Auf« schub der Verhandlungen sei von britischer Seite gegeben war» den, um Leiden Seiten Gelegenheit zu geben, weitere Vorberei tungen zu treffen. Die Hauptkonfercnz, die heute um 16 Uhr zusammentrete, werde lediglich politische Fragen behandeln. An diesen Besprechungen werde erstmalig auch der britische Polizei, ches von Tientsin teilnehmen. Spontane antibritische Demonstrationen Bezeichnend für die heutige Konferenzlaae ist die entschiedene Sprache der Presse. Hinzu kommen die Verlautbarungen der Tientsiner Armee, die bekanntlich jede Teillösung in Tientsin ablehnte und ablehnt. Außerdem find seit den frühen Morgenstunde« zahlreiche Demonstration»»»«» nach de« Regierungsviertel von Tokio un. terw-a». die. wie die Fahneninschristen besagen, gegen Vngln-d die Rellamrtrom. Wt in Mer Stille die " ^hierdurch , Flugaerät deutsche Lust» n die Flugzeugführer Ernst Seibert und Kurt Heintz mit dem neuen zweimotorigen JunkerS-Bomben- Japanische Warnungen an England Tokio bereit, die Verhandlungen abzubrechen — Die Rolle -es Fernostproblems in den Moskauer Verhandlungen Tokio, 31. Juli. (Eig. Funkmeldg.) Die gesamte japanisch« Presse warnt -eute England, sich in Ler Durchführung de» abso lut Aaren japanisch-englischen Ueb«reinkommen» mit Le« auoe. ren Problemen beeinflussen zu lassen. »Tokio Asahi Schimbun" MMeideWglemM -Ir MMWWW "" bie Werke der BefestigungSzonen im Saargebiet und in ber SaarPfalz zu besichtigen. Der Führer überzeugte sich vom Berteidigunaszustand der Anlagen und nahm die Meldungen über den Einsatz der Sicherheitsbesatzungen sowie der in der Truppen entgegen. Den Führer begleitete u. a. der Reichsminister de» Au», wartigen von Ribbentrop. Gegen Abend kehrte der Führer im Flugzeug nach Bahreuth zurück. SeiMMMtt «kl« IN MvM MN Hamburg, 30. Juli. Generalseldmarschall Göring machte am Sonnabend mit seiner Motorjacht „Karin II" eine längere Rundfahrt durch den Hamburger Hafen und besichtigte die Werft, und Hafenanlagen. Ueberall, wo Ler Generalseldmarschall sich zeigte, wurde er von den Werft, und Hafenarbeitern sowie den zahlreichen Be suchern de» Hamburger Hafen» stürmisch begrützt. ingsrippi. rrsie- f)S0 --- sdsn Lrkv- ipisr, ^8isr, 5iüek I üptsr, . Netto, 1 rkfltss > kicken- sn, in sj" z i.rs, ver-andeU werde. AI« Zeitungen erkläre«, daß di« Entscheidung über die Fortführung der Konferenz von Tokio allein «n Händen Eng- land» liege. Wen« England unter Verleugnung de» geschlosse. nen Abkommen» j«dt Schwierigkeiten mache« wolle, dann sei Ja. Pan durchaus vorbereitet, die Verhandlungen abzubrrchrn. seoalnsm« ilim enMn Tokio, 31. Juli. (Ostasiendienst de» DRV.) Di« NW beute tz Uhr angesetzte Sondertonferenz Eher die Lientsin.Fraa« konnte, wie kurz vor Ler genannten Zeit PMich verlautete, nicht stattfinden. bewunderten ihn und haßten ihn zugleich. An den großen strategischen Planen die Schlacht oei TannenLer, "" "" der deutschen Wehraeschichte ist, an dem bis zur Erschöpfung gehenden Angriffsgeist der Frontsoldaten, aber auch an der Lehre au» den begangenen eigenen Fehlern oder dem operati ven Geschick der Feinde werben die fungen Soldaten das Ge heimnis dieses Geistes erkennen. Als stärkstes Bewußtsein aber lebt in Herzen und Hirnen der wehrfähigen Männer des Groß- - deutschen.Reiches die Tatsache, daß dir Wehrmacht von 1939 ? ein VolkSheer und auf den Führer deS natio nalsozialistischen DeurschlanoS vereidigt ist. DaS Heer von ISIS, dessen militärische Leistungen unver wischbar in aller Erinnerung sind, war unpolitisch und nur der Monarchie verpflichtet. Volk und Heer waren nicht eins, und das Offizierkorps, für den Waffendienst hervorragend ausge bildet, starch außerhalb der völkischen Gemeinschaft. Erst später, mitten in den großen Materialschlachten, bildete sich das her aus, waS die Besten als nationÄsozialistisches FronterlcbniS mit heimgebracht Laben. . Dieser ErleLnÜfront von gewaltiger seelischer Stärke stand eine ihren Aufgaben nicht gewachsene Oberschicht und ein füh. rerloseS Volk gegenüber. Weil der Offizier im Zweiten Reiche ÄA-öN-F^SHir^mLoMschen Volkmührer kannte, wie ihn Adolf Hitler in der NSDAP, herangebilbet hat, wurden die an den Fronten gewonnenen Schlachten in der Heimat wieder ver loren. . Ein solcher Zwiespalt ist heute ausgeschlossen. In Wehr macht und Partei, den beiden Trägern des nationalsozialisti schen Staates, wird der Führergedanke durch wechselseitige ArrrchdringungdeS nationalen LevenS mit soldatischem und sozialistischem Geist verankert. Ebenso wie ein echter politischer Führer soldatische Haltung beweisen muß, kann der Ofmier nur al- innerlich überzeugter National- sozialist seine Aufgaben erfüllen. Durch diese itt der Person deS Führers verschmolzene Einheit zwischen Wehrmacht und Partei, hat Deutschland tatsächlich eine unüberwindbare Stärke _ , ES ist nur SU natürlich, daß wir uns ihrer am Tage de» KriegSbegtnnS vor 28 Jahren besonder» bewußt werden. Wie» der erleben wir Tag um Tag, daß die Einkreiser wie danivlS ur dn Wrlt berurnkonferenzen, mit dem Ziele, Deutschland zu vernichkim. Lttlttr den Wolken am politische Horizont vermag sich jedoch nicht mehr ein furchtbares Gewitter zusammen-«- ballen. Denn da» Deutschland von 1939 ist nicht MN',»«» - liche che, daß die Wett — Platz an der Sonne" . „,.tt eines politischen »rten gefiel und an Entschei- it eine gewisse Au», i mit automatisch arbeitenden JunkerS-Berstelluftschrauben au», gen Zwecken bienen, I gerüstet, deren neuartige Blätter vom Heine-Propellerwerk ge. - —-- — liefert wurden. Geschwindigkeit und Flughöhe unerreicht Die erreichte Fluggeschwindigkeit ist für ein mehrsitziges Kampfflugzeug überaus hoch. Sie liegt noch übet der Ge schwindigkeit der meisten ausländischen Jagdflugzeuge. Ein der- artiges Ergebnis bei Serienmaschinen — und um eine solche handelt es sich , bei dem Rekordflugzeug — kann nur erreicht wer den, wenn man die Gesetze der Aerodynamik restlos ausnutzt und anwendet, und wenn man außerdem in der Flugzeugferti gung über Arbeitsmethoden verfügt, die auch im Großreihenbau das Einhalten unbedingter Baugenauigkeit gewährleisten. Ferner ist für solche Rekordflüge der Stand der Motoren, entwtcklung von ausschlaggebender Bedeutung. Der Jumo 211, der in den Kampfflugzeuge« unserer Luft- Waffe verwendet wird, hat durch den Rekordflug erneut -en Be. Wei» seiner Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit erbracht. Da. mit hat die deutsche Klugmotorenindustrie wiederum gezeigt, Latz sie den vor wenigen Jahren noch bestehenden Vorsprung -es Auslandes inzwischn erreicht und überholt hat. Stolze Erfolge junger Nachwuchsflieger Die großartigen Leistungen des deutschen Flugzeug- und Motorenbaues, die schon seit einiger Zeit zur Ausstellung einer ganzen Reihe von Weltrekorden und internationalen Bestleistun gen durch deutsche Jagd- und Kampfflugzeuge führten, haben nunmehr durch die neu errungenen Rekorde des JunkersöombcrS' eine würdige Fortsetzung gefunden. Die persönliche Leistung der Besatzung verdient höchste Anerkennung. Auch der Rekords vom 19. März wurde von Ingenieur Seibert und Diplominge nieur Heintz erflogen. Er stellte wegen der damals herrschen-' den Schlechtwetterlage große Ansprüche an daS fliegerische Kön- nen. Bei dem jetzigen Rekordflug kam es ganz besonders darauf' an, durch vollkommene Einsatzbereitschaft die Maschine auf Höch-, sie Leistung auszuflteaen. Es muß dabei yervorgehoben wer den, daß die neuen Rekorde vom jungen Nachwuchs der deutschen Fliegerei errungen wurden, zu denen sowohl Seibert als auch Heintz zu zählen sind. Beide sind von HauS aus Ingenieure. Seibert gehört als Erprobungsflieger und Heintz als Versuchs ingenieur der Flugversuchsgruppe der Junkerswerke an. Iunkersbomber flog drei Weltrekorde Mit 501 Stundenkilometer nnd zwei Tonnen Nutzlast über die SVOO-Kilorneter- Ttrecke Berlin, 81. Juli, während sich zur lanbSpressebemüht, für dienllzu burchfi iSS«ÄVSS« Reihe khter impoMreNde« Rekorde fort. Sie beweist immer wieder, welche Ueberlegenhett da» deutsche und welche« hervorragenden Leistungsstand Li, -vir wäfs^ä^W»chd^ Kur^Heintz^mä^Lem neuen "zweimötorigen JunkerS.Bomben. Nugzeug der deutschen Luftwaffe drei internationale Geschwin. oigkRsoestMMnaen ausgestellt. Der Geschwindigkeit-rekord über Ler Äwo-Kllometee-Strecke mit einer Zuladung von Lvo» Kilogramm Nutzlast wurde auf 501 Stundenkilometer verbessert, und mit demselbtn Flug überbot da» JunkerSfluazrug zwei wer. tere internationale Rekorde über der soao.Kilometer-StreSe, und -war mit 1000 Kilogramm Nutzlast und ohne Nutzlast. Deutschland und Italien führend Der Rekordflug stand unter Aufsicht von Sportzeugen des Aeroklubs von Deutschland, der die Flugergebnisse der FÄJ. zur Anerkennung zulettet. Bisher befanden sich die drei Rekorde mit 468 Stundenkilometer im italienischen Besitz. Deutschland und Italien haben also gerade bei diesen für die Landesverteidi gung besonders bedeutungsvollen Rekorden die "unbestrittene Führung errungen. Dev deutsche Junkersbomber hat schon einmal eine in der ganzen Welt beachtete Bestleistung vollbracht, als er am 19. März 5. I. mit 2006 Kilogramm Nutzlast über Ler lOOV-Kilometer- Strecke eine Geschwindigkeit von S17 Stundenkilometer erreichte und damit einen bisher nicht überbotenen internationalen Re kord aufstellte. Viermal von Deffau zur Zugspitze Wie bei de« damalige« Rekordflug wurde wieder al» Metz- entftrnuug der Weg Deffau—Zugspitze gewählt. Allerdings mutzte die» SW Kilometer lange Strecke diesmal insgesamt vier, ««durchflogen werden. Der Start erfolgte am Sonntagmor. gen gegen 5 Uhr, bie Landung gegen S Uhr. Die für den Flug eingesetzte zweimotorige Maschine ist ein Ganzmktalltiefdecker der modernsten JvnkerSbauweise. Die beiden HochleistungSflug- motoren Jumo 211» deren jeder eine Starleistung von über IM l»S «fitzt, Ware« — wie bei dem früheren Rekordflug — Feindmächte hinweggefegt, dieses deutsche Volk noch einmal schlafend vorzufinden. Wir stehen auch nicht allein. In der Achse Berlin—Rom dokumentiert sich ein unvergleich bares militärisches und politisches Kraftfeld, das alle Begebenheiten der Welt berücksichtigt. Wenn diese Macht aufgerufen werden sollte, dann marschieren nicht waffen tragende Menschen, sondern eine gepanzerte Weltan schauung, deren Wehrmachtwoven stärker ist als der Ver- nichtungSwahn der Entente. Der 2. August ist ein Ehrentag der deutschen Soldaten. Da aber jeder aufrechte Deutsche -eute soldatisch denkt und fühlt, „ ist er ein stolzer Tag der Besinnung für die ganze^""5.''^Äk5 Truppen entgegen. Nation. Im großen Ringen deS Weltkrieges blieb Deutsch, land aus dem Felde unbesiegt! Bet einem nochmaligen Appell an die Waffengewalt wirb sich daS Großdeutsche Reich auch auf dem politisch-diplomatischen Parkett nicht schlagen lassen. Dar. über wacht die nationalsozialistische Bewegung und eine Füh rung, die nicht im Gehrock und Zylinder einherspaziert, son dern, in der Uniform des Vorlebens, den höchsten Sinn des Soldatentums überhaupt verkörpert. Leber dem 2. August 1914 steht das bittere Wort: „Zu spät!" Leber dem 2. August 1»»»: „Wir sind gewappnet.« Der 2. August 1914 — Im Blickfeld von henke — Der " Mch de-politischen VersSmnnl, — „3m Felde uu-e- tteot« — Soldat und Führung beute — Zum Feiertag der Nr. 176 25 Jahre nach 1914 Wir find gewappnet Fluch de» politischen Versäumnis — „3m Felde u, siegst — Soldat und FüHrur^eute — Zum Feiertag Krieg — Weltkrieg — wie oft war dieses unheilschwanaere Wort in Len Julitagen 1914 an allen Platzen Europas mit Be sorgnis oder Schadenfreude ausgesprochen worden! Fortgesetzt kreuzten Telegramme »wischen, „den europäischen AmtSsürLen, raMten die Telephone, beschäftigten sich Konferenz» und AoÜchafierbesuche Mit diesem einzigen Thema. Trotz»« kam eS so wett! Die Gutwilligen waren am Ende ihrer Kunst. Alle Versuche, durch gegenseitige Beschwörung und Schuldabwälzung die drohende Gefahr noch ernmal zu bannen, 'ten scheitern, weil Mißtrauen und Haß - schlank und seinen Verbündeten Oesterreich eine setnverästelte systematische . DiPiomatenarbeit. bereits zu i einem unlösbaren Gewebe yerhrupft hatte. Der. Einkreisungs- d besuch deS französischen Präsidenten Poincars m Petersburg I am 22^23. Juli 1914 hatte den letzten Knoten in diesem NH ge» f macht. Damals bereits ließ sich die Zarentochter Anastasia zu öiner kampferfrohen Bemerkung gegenüber dem französischen Botschafter PalSologue hinreißen: „Unsere Heere werden sich in Berlin vereinigen, Deutschland wird vernichtet sein." ES ist hier nicht der Platz, bie Vorgeschichte deS Weltkrieges zu untersuchen. Aber wenn vom 2. August 1914 die Rede ist, an dem LaS deutsche Volk in dem Bewußtsein, feiner. Unschuld an dem nunmehr beginnenden mehr als vierjährigen Völkerringen zu den Waffen griff, dann muß auf den schweren Fehler hinge» wiesen werden, die „ Einkr ei s u n a , u s ohtz« rrüd nicht beizeiten sich ihrer zu erwehren« Der Führer hat mit diesen Wor?en in «LhÄmSbapen am 1. AprN d. J. iüe schuldbafw Krstuwnts dsr Borkrieg»fiihrung gekennzeichnet. unvoHereiMWchen Krieg gegangen Lu fein. Das Wesentliche anrKriq vÄ^n^wöM,"sondern die L Systems, daS sich in klingenden Wo düngen aneinander vorbei redete, daS »war den Frieden wollte, aber nichts für seine Sicherung tat. <Weün wir Deutschen un ter Deutsch«, sprechen, wollen wir nicht in Worten rasenden Zorns den Frevel der Kriegstreiber von 1914 anklagen. Wir wollen uns vewüßt werden, daß mit frommen Wünschen und Beteuerungen sich einmal Versäumtes nicht wiedergutmachen lä^So ist der Tag, „an dem daS deutsche Volk vor 25 Jahren den Berteidigungskampf um seinen Bestand gegen die feindliche UeSermacht aufnahm" — wie eS, in dem Befehl des Führers Un- Obersten Befehlshabers an die Wehrmacht heißt — nicht ein üblicher Gedenktag. Der 2. August hat für uns einen dop pelten Mnn. Er ist der Ehrentag für die deutsche Wehrmacht, an dem Mut und Einsatzbereitschaft der ruhm reichen allen Armee den Soldaten des neuen deutschen Volks- Heeres vor Armen geführt wird. Die Gegner haben diesen Geist auf den, SchlaHfeldern ,kennen und achten gelernt. Sie von 1914, von denen i "Tannenberg 'am 27. August der größte Sieg Wehrgeschichte ist, an dem bis zur Erschöpfung M IM Hau* »altm-aaMch 7-'"'^ DerMMLrMer Tageblatt MAWosswer-a Ileukirch unö Almgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «ea« MMUM »«-s-d- p,.. IM Mmnm.au.« « n. Uns«, HA>ük«dNche LandlmchchM^ «laßv Em F«s P-l-m«Mch ^"Edlngungen, dk den Dorschrlften deck Werberatck der deutschen Wirtschaft entsprechen, find Dn S-Mch. «HW». E ?-!»«! „ ,u Md Nmtlrch oehoroltcheLell- desiimmtt -olan uns emyau semer die Bekanntmachungen ve- Mnanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden.