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Gefangene un- Material blieben mehrfach in unserer Han-. Vie Vorstöße wor-en durch starke» feuer, Surch Garangriffe o-er Sprengungeu eingeieitet. - Heute früh hat stch beiderseits -er Somme -ie Gesechtttütigkeit er» hebllch gesteigert. UorSöstlich von Reim» und nördlich von L« Mesntl scheiterten kleiner» Unternehmungen -er sein-Uchea Infanterie, westlich -er Maa» fanden örtllch» Infanterie- kümpst — Im ar» Ortuser vernichte Oer Vein» unsere Itellunge» n«f arr halten KrSe «Ml -em?,nrrrw«rk cblaumoM viester ru nehme». Inlie« er Ähnlich wir am rr. un<lMal gegen rhlaumont stark« Marren tlurch rrurm »nrrbte. Ehen»» wie llamalr hat er auf Srnnü nnmerenillcher örtlicher Kn- tangsettolge Sie wleüerrrsberung ar» Werker in »einer amt liche» Veröffentlichung von »«nie nacht voreilig gemelüet. in Wirklichkeit lrt «eln Ungrm »heran unter »averrie» venurtt» gerchelier«. Seine an eluelnrn Stelle» »l» l» unrere Linien vorgepralltr« Lenie wurtten gefangen. Inr- beronllert habe» <iar ehemalige stanrernrerk nur Sefangrne betteten. Veutsch« Pattoulllen-Unternehmungen nör-lich -e» Walde« von Parrop und «»Mich von Senones waren erfolgreich. Seine Maiestöt -er Kaiser haben -em Leutnant vintgens, -er gestern südwestlich von Lhateaue Saline« »lnen stan- Höfischen voppelüecker adgeschossen hat. in finerkennunä -er kervorragen-en Leistungen im Lustkampf -en chrSen pour le Merit» verliehen. vurch Geschühfeuer wur-e eia sein-liche» Zlogzeng hei Sra« -urch Maschinengewehrfeuer, ein andere» la -er Se gen- -e« Werke« Thiaumont aaste« Gefecht gese-t. Zein-- Üch« Selchwa-eraagrifst aufLtll» verursachten kein« militärischen verlast», wohl aber haben ste h»son-»rr ln -er Kirch» St. Sauveur «hebllch» Opfer ante« -er Sevölkervag gefor-ert, die an Toten an- venoan-etea SS übersteigen. Ebenso wor-ea in -en Stö-tea voaai, Sapaame, peronn» na» Uesl» -urch franzöflsche« an- englische« Zeaer sowie Zlleger- dombea zahlreich» franzöflsch» Einwohner getötet o-r» ver- woa-et. Westlicher Kriegsschauplatz. Heere-grapp» -»« General« von Llnstngea. westlich von KoM, sll-wefllich von Sokul an» bet wiczpnp wur-ea «asflfch» Stellungen genommen, westlich na- sllSwestllch von Luck sta- für an« erfolgreich» Kümpfe lm Sang«, sta Gefangenen haben -le Russen hier gestern 1» Offizier» un» 1S-5 Mann, seit -em 10. Juni 2d Offizier« an» St»S Mann «iagebüstt. Sei »er firme« »e« General- Grafen von Sochmer ha« -er Zein- vergebllch fü-östllch von Thoma«, geführt» Kavallerte-stttackeo mit schweren Verlusten bezahlev müssen. Salkaa-Krlrgssthauplatz. Sicht« Neue». Rumänische Erfindungen. Aus dem k. u. k. Kriegspressequartter wird gemeldet: Das rumänische Blatt Narionalul meldet, daß am 25. Juni eine österretchisch-ungarischeHusareneSka- dron bei Gainestt auf rumänisches Gebiet abgedrängt und dort interniert wurde. Dasselbe Blatt behauptet weiter, daß, Gerüchten zufolge, auch ein österreichtsch-unaarischeS Infanterie-Regiment rumänisches Gebiet betreten, die Ent waffnung aber verweigert habe. Beide Zeitungsmeldungen sind frei erfunden. Kein österreichisch-ungarischer Soldat, geschweige ein Truppenkörper, kam in die Lage, ru mänisches Gebiet zu betreten. Selbst eine oberflächliche Kenntnis der aus den amtlichen Kriegsberichten ersichtlichen Entwickelung der Kampflage in der Bukowina genügt, um feststellen zu können, daß die an den rumänischen Grenzen stehenden österreichisch-ungarischen Streitkräfte in einem Zeitpunkte zurückgenommen wurden, in welchem noch keine russische Kräftegruppe in der Lage war, österretchisch-ungari- Truppen gegen die rumänische Grenze verdrängen zu jkön nen. (W. L. BH vle NSivple lm Amen. Vom französischen Kriegsministerium wurde durch die Agence Hovas folgende Note verbreitet: WaS die Tätigkeit der englischen Artillerie anbelangt, so ist sie immer «och sehr lebhaft und wird begleitet von recht glücklichen Hand streichen, die durch Aufklärungsabteilungen ausgeführt wer den, aber die Offensive ist jetzt noch in der Periode d er V orb ereitung. Es ist ein Anfang, dessen Erfolg wir abwarten müssen, ohne übermäßige Unge duld und ohne zu überstürzende Hoffnungen; denn die Rückwirkung dieser Offensive auf anderen - Punkten der Front wird sich, wenn ste auch unvermeidlich ist, erst »nach einer gewissen Zeit fühlbar machen. »Gerade weil die Er eignisse im Artois ungünstig sein können, sei eS wahrschein lich, daß die Deutschen, weit davon entfernt stch so gleich von Verdun abzuwenden, ihre Anstrengun genverdoppeln werden, um somit einen ausgleichen- Erfolg zu suchen. Unter diesen Umständen muß man da rauf gefaßt sein, daß sich die blutigen Anstürme des Feinde» gegen unsere Stellungen von Kalte Erde und Souville er ¬ neuern. Die französische Presse gegen übertriebene Hoffnungen. Nachdem die Pariser Blätter, der Frkf. Ztg. zufolge, während der letzten Tage den Beginn der englischen Offensive bereits als einen vollendeten Steg in Rech nung stellten und den baldigen Zusammenbruch der deut schen Front al- bevorstehend in Aussicht nahmen, blasen ste nunmehr zum Rückzug. Die militärischen Mitarbeiter der Zeitungen sind offenbar vom KriegSmimstertum ersucht wor den, dem Publikum nicht allzu leichtsinnige Illusionen betzubrtnaen, , die vielleicht nicht alle ver wirklicht werden können. In allen Betrachtungen über die Kriegslage von Mattn bis Humanite wird davor ge warnt, das Ziel der englischen Offensive zu übertreiben, und auseinandergesetzt, daß diese enstve so beurteilt werden muß, wie die deutsche Offen- erdun. Die Engländer hätten sich zunächst die gäbe gestellt, die Deutschen auf einer ziemlich auSaedehn» Front anzugreifen und festzuhalten. «Durch die Änhäu- g von Reserven an Mannschaften und Munition sind die und.Kriegsmaterial sehr verlustreiche Stoß brachte ihm in Wolhynien etwa 60 Kilometertiefen Raumge winn, den er bis heute fast zur Hälfte wieder verlor. Auf den wetten Kampfplätzen im -Raume der 4. Armee sowie in Podolten und in der -Bukowina ist der Saatenstand größtenteils vernichtet. Auf die Offen sive.haben sich die Russen ein ganzes Jahr lang vorbereitet und haben an Truppenmatertal alles, was nur irgend ging, neu ausgehoben und ausgebildet. Die ganze Hoffnung der Entente lag in der Offensive. Die Russen bezahlten ihre unvermeidlichen Anfangserfolge mit V erlusten, die un sere eigenen Verluste an Verwundeten und Gefangenen vurch mindesten» da» Zweieinhalbfache Über treffen. Russische AngrtffSmethoden. Zum russischen Durchbruchsversuch im, Raume von Luck meldet die Köln. Ztg., daß dort 4000Geschützein36- stündigem Trommelfeuer arbeiteten. Die neue Brusstlowsche Art, in das Trommelfeuer die eigene vorge gangene Infanterie etnzubeziehen, um einen toten, Raum zu erzwingen, wurde wiederholt. MasseaufMasse wurde in de» Wortes grausamster Bedeutung vorgetrteben. Ganze BatatllonekrochenmitweißonTüchernund aufgehobenen Händen an die deutschen Gräben heran, und riefen die Deutschen an, daß ste sich, ergeben wollten. Zort-mrer -er ruffisthea fiagrtffe bel kolomea. — Zusammenbruch russischer Retteraugrisse bei Gbertpu. — Italienische Eingriffe gegen -ie Hochfläche von Vober-o, -le kärtuer Zrout an- -ke neuen österreichisch-ungarischen Stellungen zwischen Etsch un- Sreuta gescheitert. Der Zar als Jeläherr. Der mnErVcyrifche JawmaltftMovdrow Mith in «h schildert in einem längeren Artikel in Frasers Magazin seine Beobachtungen, die er gelegentlich eines Besttchs» im russischen Hauptquartier gemacht hat. Der Amerikaner ist auch dem Zaren vorgestettt wor den und berichtet Aber die Eindrücke, die er von der Persönlichkeit des Zaren und auch über seine Be fähigung als Militär gewonnen hat, wie folgt: Der Zar empfing Mch, umgeben von einem Stabe Hoher Offiziere. Damals war vier Zar tatsächlich der Oberstkommandierende der russischen Ar meen und übte auch die höchste Kommandogewalt aus. Er war nicht etwa nur der Beratene, der nur seine Ganehmigung hu den Plänen seiner Generale gab, er traf auch selbst sehr einschneidende Verordnungen, die dann allerdings, wenn sie seinem Generalstab bedenklich erschienen, nicht ganz so auSgeWhrt wurden, wie sie befohlen waren. Ich habe mich mit mehreren höheren russischen Offizieren über die militärischem Qualitäten des Zaren unterhalten und es Wurde ganz freimMijg geurteilt, daß der Zar wenig ursprüngliche strategische Begabung besitze, immerhin aber einige bemerkenswerte Whigketten an den Tag lege, die sich aber lediglich in der Defensiv««, nicht aber in der Offensive be währen könnten. De» Zaren militärische Erziehung sei ganz vorzüglich gewesen und er lege ein große- Ver ständnis für militärische Ausbildung des russischen Sol daten an den Tag, habe auch die Gabe, .sich bet den Soldaten persönlich sehr beliebt zu Machen. Den Soldaten einer Kompagnie sibirischer Schützen, die sich bei den Kämpfen in Polen besonders ausgezeichnet hatte, hat er persönliche Grüß« auf die Feldpostkarten, die sie an Mre Angehörigen schickten, geschrieben. Bet Trup- penbchichtitzUngen bleibt der Zar oft vor Soldaten, deren Physiognomien ihn interessieren, stehen, und fragt sie nach ihrem Herkommen, Beruf und ihren Angehöri gen. Hat der Besamte schon Mehrere Kämpfe mttge- uracht, dann nimmt der Zar persönlich Beförderungen vor. Beförderungen von gewöhnlichen Soldaten zu höheren Offizieren sind verschiedentlich vorgekommen. Bei einem Rückzugsgefecht in Polen waren von einem Regiment nur 14 Manu Übrig geblieben, die ein Un teroffizier befehligte, eine Zeit lang mit Erfolg .Stand« hielten und dis Jahwe de» Regiments retteten. Der Unteroffizier wurde vom Zaren zum Obersten und die Mannschaften zu Leutnants d«S SrsatzvegiMeMÄ befördert. Der Aar ist sehr gverglälubifch. «ehr oft schiebt er wichtige Pläche nur deshalb um einen Dag Mf, weil er in der Nacht vorher einen schlechten Traum hatte. Jedes ErseigniS hat M ihn ein« gute öder schlechte Vorbedeutung. Der Zar glaubt auch an Gespenster und klagt viel darüber, daß er am Hellen Tag« von schrecklichen Erscheinungen hetmgesucht werde. An solchen Tagen ist der Zar ganz apatisch. Blutllser ist sein Gesicht, seinie Augen liegen glanzlos in den tiefen Augenhöhlen, er spricht unzusammenhängend und zerstreut, und gibt fast keine Antworten. An sol chen Tagen hört er «eine Vorträge und erteilt auch! keine Befehle? er betet vor dem heiligen Gnadenbi'ld«, das ihn stets begleitet. Mn diesen Tagen ist her Nerv der russischen Armee gelähmt. In solchem Zustande macht der Zar den Eindruck ein« Menschen, der fürcht- terliche Leiden zu erdulden hat und der von entsetz»- lichen seelischen Qualen gemartert wird. Als der Zar eine» Lage» ein Lazarett besuchte, wurde er zufällig Zeug« des TodeSLampfes eine« Soldaten. Der Zar.Mtt zum Bette da» Soldaten und wollte ihm di» Hand reichen. Der sterbende Soldat ritz sich mit letz ten Kräften hoch und Warf Mi auf den Aaren, der entsetzt Mvücktaumelts ... Der Soldat hatte sich in der Uniform des Zaren Mgetiraillt, man mußte ihn mit Gewalt auf dg» vager zurMkücken. Die Aerzte sagten «S wär« im TodsShampfe das! Soldaten geschehen, dieser Hätte nicht mähr gewußt, daß der Zar vor ihmi stehe. Aber der Aar glaub t an böse Vorbedeutungen und besucht mm kein Lazarett mtzhr. ' Die Zurückdrängnng der Russe« tu Wolhynien. Zur russischen Offensive meldender Sonderberichterstat ter der Köln. Ztg.: Dieser für den Angretfer an Menschen Ar. 150 -1 sive vor Verdun. Die Engländer hätten sich zunächst die Aufgabe gestellt, die Deutschen auf einer ziemlich ausgedehn ten Front anzugreifen und festzuhalten. ,Durch die Anhäu fung von Reserven an Mannschaften und Munition sind die entsprechenden.Vorbereitungen hierzu getroffen. England» militärische Abmachungen mtt velgie». Auf die zwischen Belgien und England vor,dem Krieg bestehenden militärischen Abmachungen werfen ein neue» Licht die der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung von Soerabata (Niederländisch - Indien) zugegangenen, notariell aufgenommenen Aussagen eine» deut sch enEhepaare» und eine» Oesterreicher»,die ich auf Aeußerungm eine» ehemaltgenLeutnant» der englischen Feldartillerte stützen. Au» hnen geht hervor, daß vor dem Kriege e n g l tsche Offiziere tn.Belgten tätig waren, um Vorberei tungen für die militärischen Aktionen der englischen Trup pen im Falle einer englischen Landung zu treffen. Daß diese Vorbereitungen sich bi» auf die genaue topographische Aufnahme de» Lande» erstreckten, ist schon au» den veröffent lichten Flieger- und KrtegSkarten bekannt. Hier finden wir eine ausdrückliche Bestätigung und erfahren.zu gleicher Zett Einzelheiten über die Kommission, welche seinerzeit in Belgien, (doch wohl mit Erlaubnis der belgischen Regis» duehui «r .«—beet» feiger M öas Erzgebirge W MGMU mit -er wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Muer Sonntagsblatt. WMD A" un» fiu,,!>d,ir«u,o, sowi, Sprechfim,-» See n»-aküo« mit -tusaahme »er Sonntag« nachmittag« 4—5 Uhr. — Telegramm-fi-ress», Tagebla« flurerzgedlkg». Lernstrechrr SS. »I* Nuhad» s« K M'-HU-L.» «LAA Ztir nnoerlangt elngefan-t. Manuskript« kann Gewühr nicht geltet wer-«,.