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DirSSGH-AWler TagMtt MNW^vttda Akukirch und Almgegend Ltnzige Tageszettung tm Amtsgerichtsbezirk Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten MMoSSckM Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Der SLMche EHühltt ist da, zm Veröffentlichung der anEchenBekannt« Bei lasen: Illustrierte, Sonntaasblatt , Heimatkundliche Vellage Mchungkn der ^ts^^tmannschaft zu Bautzm u. dn Bürgemetfter zu Frau mW Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag Btfchoi-werda u.Neukir^L)behördttchersrst,bAtmmtr Blattu.entböstfem»r von Friedrich Maq, in Bischofswerda. - Postscheckkonto Amt die Bekanntmachungen de, Finanzamt, -u Bischof,werda u. and. Behörden. Dresden Nr. 1K2I. Gemeindeverbandsglrokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 DoynekOiag, den 14. Oktober 1937 92. Jahrgang irr tag«, -au. wt« bereit, gemeldet. Regle« una Roten nt». di« Unverleh- ist- ! Korrespondent des „Daily Telegraph" iericht meldet, England und Frankreich abermals versuchen, eine Einigung lan vom 15. Juli herveizuführen. Sollte lnzahl von Freiwilligen auf beiden Sei lt, so sollten beiden Parteien die Rechte vor allem aber, wie stellt sie sich di« Möglich- riedussg der Völker Europa« vor, wenn «« fast Prag erlaubt ist, «ine Brunnenvergiftung von Zelt^m Krmstvereln Manes l« für Kunst und Wissenschaft, Sykeymm und Unterricht di« Sudelküche mit einer Rich« eröffnet, aber auch der interna tionalen Lächerlichkeit preieaogeben Hot. Der tschechoslowa- tische Minister für Kunst ui« Wissenschaft führt den wenig tschechischen Namen Dr. Frank«, w« daran erinnert, daß es vor dem KriM em Witzwort gab. das sich auf das Durcheinander von Dottern und völkersplittrrn in der Do naumonarchie byog. Gab es im Wiener Parlament wilder einmal einen richtigen Skandal, bei dem in der Regel im mer ein Tscheche beteiligt «ar. so führt« er ebenso in der Regel «inen deutschen Neunen: Dr. Moser oder Franke. Im »!« r-EEÄK**»?«! uch das friedmy-schwonw« mnyvameye «reryaum» zu in der Form einer gemeinsamen Flottenpatrouille". DaS Kabinett habe sich jedoch nicht zu endgültigen Maßnahmen dieser Art bereitfinden lassen, ehe nicht alle Umstände sorg fältig geprüft seien. „Daily Mail" hebt besonders hervor, daß Sütmetrußland sich die Gelegenheit im Nichteinmischungs airsschuß nicht entgehen lassen werbe, Zwietracht zu säen. Aus diesem Grunde schon würde die Aussprache sicherlich leb« doch dm Männern bekannt sein, die den tschechoflowakischen Staat vertreten. Prag zögert bei Ausmerzung der Manes-Schmutzereien Man ist sich der schiefen Lage wohl bewußt . .. DNB. Prag. 13. Ott. Die unglaublich« Schmutzigkeit verschie dener Machwerke in der vom Schulminister eröffneten Ausstellung d«, Kunstverein, „Manes" scheint sehr wohl in verantwortlichen Kreisen empfunden zu werden. So hat, wie verlautet, der Mini ster verschtedrne Karikaturen, welch« ausländische Staatsmänner betreffen, bei seinem Rundgana beanstandet. Daraufhin wurden schließlich zwei der widerlichen Schmierereien entfernt, die messt«» der Zerrbilder, in denen Deutschland und Italien aufs gemeinst« beleidigt werden, sind aber in der Ausstellung belassen worben. Es scheint also für maßgebende tschechische Kreis« fragwürdig zu sein, ob man es nur bei einem Versuch einwandfreier Haltung be lassen soll, oder ob man voll und ganz die hetzerischen Entgleisun gen unterbinden will. Cs ist jedoch «In grundlegendes Erforder nis wirklicher Kultur, daß man aus der Prager Ausstellung all« Anstößigkeiten entfernt. Die fran;östsche Presse weiter abwartend Paris, 14. Oktober. (Eig. Funkmeldg.) Auch am Don- nerstagmorgen behält die französische Presse ihre vorsichtigere .Haltung in der Beurteilung der französisch-englischen Spa nienpolitik bet. Der „Petit Paristen" meint, die Durchschnittslösungen entsprächen am ehesten dem Wunsche der Bolksmassen. DaS „Echo de Paris" sagt, man werbe französischerseits keinen Schritt unternehmen, der in der Folge die Gefahr mit sich bringen könnte, in der spanischen oder in der Mittelmeeran- gelegenheit Meinungsverschiedenheiten zwischen den Kabi netten von London und Paris heraufzubeschwören. Alles, was geschehen könne, um die Ereignisse auf den Balearen zu überwachen und dort die tätige Mitarbeit der beiden West mächte zu bezeugen, müsse in gleichem Grade beide Staaten verpflichten. „Epoque" schreibt, die französische Regierung nehme auf Grund des Gutachtens der Engländer von jeder überstürzten Maßnahme Abstand. Wenn wirklich lebens wichtige französische Belange auf dem Spiele stünden, müßte man entschlossen und fest ourchgreifen; aber eS wäre unver nünftig, sich bei der gegenwärtigen internationalen Span nung zu einer unvernünftigen Haltung gegen irgend jemand hinreißen zu lassen. Sollte die Besetzung MinorcaS „uner läßlich" werden, so müßte man sie mit allen Vorsichtsmaßnah men umgeben, um ihre Wirkung abzuschwächen. An^iseuprei»! Di« 4S ww breit» einspaltig» Milliawterwll« 8 Rpf. Sm DeztteU die SO ww breit« Milllmeterzeil« 2» Rpf. Nachlaß »ach d«a gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für do. Erschein«« von Anzeigen in vestimwten Nummern und an bestimmte» Witz«« . kein« Gewähr. — Ersüllung«rt Bischofswerda. Sm Fall« ao« Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Beförderung^!nüchtunaen durch höher« Gewalt hat d«r B«- vvßff Mss TlULAoylUNg VE- Vr-UgGpttlwO- fangen. Im Anschluß daran empfing Außenminister Spaak die Vertreter der belgischen Presse. . . Außenminister Spaak drückte seine größte Befriedi gung über die deutsche Erklärung aus und hob hervor, daß damit ein wertvoller Beitrag zur Konsolidierung d«, Frieden, in Europa geleistet worden fei. Der Minister erklärte, die belgische Regierung seh« in der deutschen Erklärung di« Folge der Unabhängigkcltspolitik Belgien», die im Ausland immer mehr gewürdigt werd«. Die Bedeutung der Erklärung, die von Freiherrn v. Neurath unterzeichnet sei und di« von einem großen Nachbarland Belgien« abgegeben werde, brauche wohl kaum beson der, unterstrichen zu werden. Belgien könne sich wegen diese. Er» eignisse» nur beglückwünschen. Unter Hinweis auf die Tatsache, daß e»e bi, fetzt noch nicht möglich gewesen sei, den Loearno-Der« trag durch «inen anderen Vertrag zu ersetzen, wa, nicht an dem Verschulden Belgien, lieg«, bemerkte der Minister, daß di« deutsch« Erklärung «inen «tnleitenden Tharakter in d«m Fall« hab«, daß «s gelingen sollte, da, belgische Statut durch «In neue, allgemein«, Abkommen zu regeln. Die belgische Regieruna werd« «» an Be mühungen hier»» nicht fehlen lassen. Der Minister betont« weiter, daß an d«n Lölkerbundsoerpflichtungen sich nicht, geändert hab«. Di« von d«r belgischen Regierung veröffenUichten diplomati schen Schriftstück« sind belaischerfeit, mit «iner Einleitung au,«- geben worden, in d«r di« Entstehung de, Notenwechsel, und fein, Bedeutung kurz gewürdigt werden. Belgien freu« sich — so heißt e, — über da, Verständnis, da, lein« Nachbarländer ihm gegen, üb«r bekundet hätten. Di« belgische Regieruna hab« der deut- sch«n Regieruna ihre lebhaft« L«fri«diaung ausgespro- chk». St« «blick« in der deutschen Erklärung «tm» wichtige» Deutschla kett Mr der ött^zu trehben, wie es zur Zeit tm Kunstverein Äanes aesOcht? Da, hat gar nichts mit Engherzigkeit unS) Gmv- stMichkeit zu tun, wenn sich da» deutsche Volk über di« „künstlerische Sittenverderbnis in Prag entrüstet. Denn auch in oin «östlichen Demokratien war und ist «, üblich, sich Beschimpfungen dieser Art nicht gefallen zu lassen. Wenn es in Präg keine Möglichkeit aibt, wirklich ernst« und echt« Kunst auszustellen, wenn auch keine Aussicht besteht, daß es in Prag irgendwelche Leut« gibt, die eine solche Ausstellung'besuchen, so ist das besnmmt kein erfreuliches Zeugnis. Allein wenn schon ein Ersatz dafür geschaffen werden muß, dann mögen die tschechoslowakischen Künstler oder Schmierfinken sich ruhig in der Geschichte der Tscheche- slowakei umtun, wenigsten» seit Errichtung dieses Staats wesen». Wenn die Lome vom Kunstoerein Manes nicht wis sen, was internationale Höflichkeit erfordert, dann muß das genannte Ausstellung geht vor allem noch da von gewöhnlichen Rlchmen hinaus, daß ihr »er Staatspräsident Denefch ist, während der mt sowie eine Reihe von Ministern dem Aus stellung sausschuß al» EhremnitgSedet angehören. Da« ist schon allerhand, das setzt wenigstens voraus, daß die Dsche- choslowaket sich einigermaßen Mühe Obt, so etwa» wie eine Rundschau über echte Kunst und wirWches Kunstschaffen zu veranstalten. Ob da» für di« Dschechoflowakei leicht oder chcher ist, tut nichts zur Sache, wie mir denn auch nur bei- äuftg erwähnen, daß tschechische Kunst un-tschechische Dich- mH, aber auch tschechische Wissenschaft immer amterswohvr ich Krücken auslechen Mußten, um überhaupt vorwärts zu ommen. Der Staatsgründer und Altprästdent Mafaryk chrieb vor dem ' viele Bücher, «ar mich der Mither- er einer Ze M, die deutsch gedruckt und deutsch . «lchMasarvksechsten« druck« utw erscheinen Men «>»l» undtPeachtung autzerhav der tschechischen Sprachgrenze zu finden. Nun ist «s schon immer fo gewesen, daß, wenn in der Tschechei oder in Prag etwas los ist, «s sich in der Regel unr eine Deuffchbarwhetze handelt, denn di« geistige und see- lisch« Kraft, di« vor allem in Prag vorhanden zu sein sch«nt, verpufft sich gern in Angriffen «ich Deutschland. So kann es nicht überraschen, daß gewiss« künstlerische Veran staltungen in Prag von der DeutscMNdhetze leben, wie das auch vor einigen Wochen der Fall war mit einer Ausstel lung, di« eiaenMch der Erinnerung an den Großen Krieg galt oder getton sollte. Auf dieser Ausstellung wurden Aus schnitte au- Witzblättern gegeigt, die vor dem Kriege er schienen waren, also aus einer Auffassung und Einstellung heraus, für die heute vielfach das Verständnis fehlt. Aber in Prag geschah etwas gamanderes: Alle diese Ausschnitt« aus Witzblättern, dte zum Teil auch Sudekblätter warm, richteten sich aeom Deutschland, gegen dar deutsche Volk, ge gen seine Gesittung sowie gegen alles, was dem deutschen Volk« an geschkchMchen Erinnerungen heilig und teuer ist. War das schon «ine Brmmenvergistung ohnegleichen, die sich nicht gut überbieten Keß, so muß heut« leider fostgestellt werden, daß das in Prag doch geschehen ist. In der Kunst- ausstellung des Kunstveveins „Manes" sind Zeichnungen und Bilder ausgestellt, di« nicht etwa au« freier künstleri scher Auffassung heraus Deutschland und den Führer mit einigem Witz und einigem Geist angreifen, sondern all« diese Machwerke sind bewußt und überlogt auf Beschimpfung und Verhöhnung crngekeyt. Da» hat mit geistiger und na- tronaler Gesittung nicht» zu dm, das ist auch keine Kunst, da» ist vielmehr «in Avstnken, das den Befchinws mehr beleidigen kann, da» aber die Urheber als Hinsicht minderwertig erscheinen läßt. Wenn «in oder Künstler Vorwürfe für überlegene künstleki , ftellungen im Zeitgeschehen sucht, so findet er gewiß hun dertfach Stoff und Anregung. Er kann dabei ruhig die Gei ßel de» Spotte» schwingen, er kann wirklich Witz zur Schau tragen, wenn er darüber venfltgt, ober er soll das ein« wie das ander« nur tun, «em es nicht bewußt verletzt und be leidigt, sondern Befreiendes und Erhebendes in sich hat. Ganz anders bei den Schmierfinken und Sudettöchen de» Kunstverein» Manes in Prag, denen nichts anderes ein- fällt, als das groß« deutsche Nachbarvolk und seine national« Erhebung zu besudeln. Freilich, der Schimpf und die Schan de fällt aus dm Angreifer zurück, wobei es auch kein« Ent- 2« Auswärtigen Amt wurden zwischen d«r Rrichövegieraog nad der au-getauscht. In denen die Bereitschatt Den lichte» der Grenz« Belgien» anzuerkrnaea. n Die Reichsregierung bezieht sich auf frühere Erklärungen de» Führer» und Reichskanzlers, auf di« Erklärung der britischen und französischen Regieruna vom 24. April 1937, auf di« Erklärung der «klatschen Regierung, daß Brüssel eine Politik der Unabhängigkeit nach allen Selten mache» werde, und betont, ihren Standpunkt schon seht zu präzisieren, da der Abschluß «ine» den Locarnopakt m ersetzenden Vertrage» noch geraum« Zett in Anspruch nehmen kann. Visser deuische Standpunkt ist: Di« deutsche Regtmma stell» sefl, daß die Unverletzlichkeit und die Integrität Belums Mr die westmRH»« «n gt«m>famem Interesse sind. Sie bestätig ihren Entschluß, disse Unverletzlichkeit «ad Integrität unter keinen Am- ständen zu beeinträchtigen und jederzeit das belgisch« Gebiet za «fpektierrn, «u»g«nommen selbstverständlich in dein Kall, daß Bel gien la einem bervafsneten Konflikt, la den Deutschland verwickett st. bei einer gegen Deutschland gerichteten militärischen Aktion Mit wirken wiird«. Di« dmssch« Negierung ist bereit, ebenso wi« di« Königlich britisch, und dte sranzöslsch« Negierung. Belgien Beistand in gewähren, fast, r» Gegenstand ein«, Angriffe, od«r «iner Inväfloa sein soKte. GrSlttr Krfriedigrrng 1« Krüssel Der deutsch« G«sandt« in Lrllss^ Freiherr v. Richthofen, wurd« Mittwoch «u». brm belgisch«» Außenmtnistrr Spane «mp- Am Freitag Nichteinmischungsausschuh ^...„ .... I Der diplomatische Korrespondent der „Daily Mail" will die neue Lage besprochen, wissen, daß Frankreich angeregt habe, England und Frank- inahme zu der Anregung reich sollten gemeinsam Minorca besetzen, ent- gegeben sei. Es weder „in der Form eines internationalen Abkommens oder London, IS. Oktober. In der heutigen KabinettSfitzung wurde, wie verlautet, baupttachlich t'_ " """ die durch die italienische Stellungnah.... von Drmerbesprechungen über Spanien gegeben se , . scheine nunmehr, Hatz der NtchteinmischungsauSschuß erneut mit dxr BehaMüng der F?elwilUgenfrage betraut c - ' 7. -V.,7.... MutmaftAüse« der englsschen Presse «Ea Ä^LrÄnL' PKkü Asonrmoeno kme TlW«rt« Vü» Vnwlklnmlv schangsausschuffes einvernfen werben wirb, verschiedene Blätter erklären, es sei unwahrscheinlich, daß die Richtern- «ischvNgsver-andlmrgen zeitlich defristet werde». Der diplomatisch- —-- - - - ° "—"" meint, wie ein Fun würden im Ausschui über den britischen ss danach eine größere! tzn zurückgezogen, ... Krieafübrenoer -»gestanden werden. Man würbe auf äußer ste Beschleunigung der Beratungen drängen. ES sei jedoch unwahrscheinlich, baß ein zeitliches Ultimatum gestellt werben würde. Beide Staaten würben vielmehr auf dem Stand punkt stehen. Laß, wenn keine Aussicht darauf bestehe, inner halb einer kurzen Frist zü einem Nebereinkommen zu gelan gen, sie sich nicht mehr für gebunden Kielten und andere Maß nahmen ergreifen könnten. Gleichzeitig würden Beratungen zwischen London und Paris abgehalten werden über die Art der zu treffenden Maßnahmen. Labei, so glaubt der Korrs- spyndent zu wissen, werbe ü. a. auch die Bedrohung der französischen Verbindungslinien im Mittelmeer durch die Be setzung von Mallorca berücksichtigt werden. Der diplomatische Korrespondent der „Times" betont ebenso, daß die französische Regierung keine Forderung auf Befristung der Arbeiten deS NichteinmischunasausschusseS ge stellt habe. Alle» nur Mögliche müsse jedoch getan werden, Mn die Nichteinmischung wirksam zu gestalten. Die weiteren Möglichkeiten in der Mittelmeerfrage würben dabei größte Wachsamkeit erfordern. Die deutsche Garantie für Belgien «ESSSSSSÄ», Tschechische veutschlandhetze 2» Prag«« Sukswereiy „Alane," wurde elae Au»st«Kuag etöffuch di« zshtwich« deuischfeludllch« Karikaturen und BeruuMUpfnuK« d« Aührrr» uud d«, Veuljchea »ei ch« fckut» 2iall«w euchäll. vle Tatsache daß diese zwei- seltzuft« ^Kvufi"-Au»st«lluag von, tschechoflowakischen Mwisw, ftie rchulwesea uud Volwaustläruag vr. Arauk« eröffnet wurd«. gib» dieser neueu Prager Uuverschämtheil ihr b«s»udere» Gewicht. Di« ode« genannte Ausstelli durch vr -er rä