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Rr.SV Donnerstag, den 2S. April 1V37 «2. Jahrgang *) Ausführliches an ander« Stell«. auf ihrem für sich daraick bestehm, ihr — ung zu bewahren. Gerade so gut wie es die Tsche- gemacht haben, tn der Doppelmmrarchie auf ihrem « begehen, wobei fir sehr «fferfitchüg darüber RWchlslose MM der Tschechen. Alle sudetendeutschen Verfammlungm wurden verbalen oder aufgelöst. DNB. Prag, 28. April. Im Gerlchtsbezlrk Znaim wurden alle 8 von den Sudetendeutschen vorbereiteten Versammlungen aufge löst. Schon vorher war in Zuckmantl «ine öffentlich« Versamm lung verboten worden. Sie wurde aufgelöst, als der sudetendeutsche Abg. Knorr« sprechen wollte, weil auf zwei Einladungen die Orts bezeichnung (!) fehlte. Eine Versammlung in Mühlfraun wurde ebenfalls aufgelöst, weil der Einberufer nicht eine eigene Liste der Erschienenen angelegt, sondern die Versammelten nur auf der Liste der Eingeladenen abgestrichen hatte. Schließlich fand in Schattau eine öffentliche Versammlung statt, in der Abgeordneter Knarre vor Hunderten von Teilnehmern sprach. Nachdem er zweimal vom Regierungsoertreter gewarnt worden war, wollte er sich gegen «Ine neuerliche Verwarnung mit einem Zitat aus Masaryk« Werken verwahren. Als er sich aber anschickte, die betreffende Stelle zu zitieren, wurde auch diese Versammlung aufgelöst. Einer größeren öffentlichen Versammlung in Klein-Teßwitz, in welcher der sude tendeutsche Abg. Dr. Neuwirth sprechen sollte, widerfuhr das gleiche Schicksal, weil zur Ausschmückung des Saales Parteifahnen ver wendet worden waren. Die Versammlungsteilnehmer bewahrten jedoch in allen 8 Orten mustergültige Disziplin, so daß es nirgend» zu Zwischenfällen gekommen «st. „Der Große Duden" in Prag staats- geführlich. DNB. Prag. 28. April, wie die Blätter melden, wurde von der Prager Staalsanwattschafi da» bekannte deutsche Rechtschrei bung-wert „Der Große Duden-, 1. Teil, beschlagnahmt. Da» such wurde sei» Iahen in die Tschechoslowakei eingeführt und hier ver kauft, bi» vor wenigen Wochen 8 Exemplare de, Werke» zurück gehalten wurden. Der Grund für die Beschlagnahme dürft« icke Angabe „Sudetendeutschland" sein, bei der die Zusahbemerkung „früher: Deutschböhmen- stehl. Die „Reichenberger Zeitung", die die Meldung brachte, verfiel ebenfall» der Beschlag nahme. — So sichren die Tschechen den Kampf gegen geschichtliche Wahrheiten! Burg Vogelsang. SS. April. (Etz. Funkmeld.) Vle Ta gung der Srettleiker der NSDAP, auf der Ordensburg Vogelsang errelchke am Donnerstag mit der Anwesenheit de» Führers ihren Höhepunkt. Der Besuch des Führers war zugleich ein Freudenlag für das Eifelland, das dem Führer einen überwältigenden Empfang bereitete. Mit dem Führer kamen der Stellvertreter, Reichsmini- ster Rudolf Heß, Reichsleiter Dr. Ley, Reichsführer SS. Himmler, Stabschef Lutze, die Reichsleiter Rosenberg» Bor mann und Reichspressechef Dr. Dietrich, ferner die Gaulei ter Oberpräsident Terboven, Grohö, Florian, Wagner- München und Sauckel. Schon bei der Fahrt von Godesberg durch das Rhein land und durch die Eifel wurden dem Führer von der Be völkerung begeisterte Kundgebungen bereitet. Alle Bahn- Höfe hatten Alaggenschmuck angelegt und Zehntausend« umsäumten die Bahnstrecke, um den Führer zu grüßen und ihm für seinen Besuch im Grenztande der Eifel zu sanken. Da war kein Ort, kein Hau« an der ganzen Strecke ohne Zahne oder Grünschmuck, und auf den Bahnsteigen standen Schulkinder, Arbeiter. Angehörige aller Gliederungen der Bewegung bunt durcheinander, so wie sie im letzten Augen blick au die Straße geeilt waren. Musik- und Spielmanns züge der Gliederungen empfingen den langsam durch die Eifel fahrenden Zug des Führers mit klingendem Spiel. Von überall grüßten Spruchbänder, in denen die Freude über seinen Besuch zum Ausdruck kam. wie etwa „Dank bare» Grenzvolk liebt feinen Führer". »ei schönstem Wetter traf der Führer gegen 10 Uhr in der «einen Eifelstadl Gemünd ein. wo er von der au» der ganzen Llfel -erbeigeeNlen Bevölkerung stürmisch begrüßt wv«e. Vor dem Bahnhof schritt der Führer die Reih«» der angetreteaen Formationen ab. und dann begann die einzig artige wunderbare Fahrt de« Führer» durch da» kilomner- lange Spalier der Bevölkerung, die fast die ganze Strecke von Gemünd bi» zur Ordensburg Vogelsang umsäumte. L» war «la« AHrt durch ein Spalier der Begeisterung und der Treue der Männer vnd Frauen vom Grenzlaad Eifel. 2n ihren yellrufen und in ihrer jubelnden Begeisterung kam die Dankbarkeit dafür zum Ausdruck, was der Ratio- nalfoziastsmu» gerade in diesem früher von der Rot fo be drängten Land an der Grenze geschaffen hat. Auf dem letz ten Test de» Wege» standen die «rbeitrmänner zu beiden Sellen de» Wege», eia schönes Symbol dafür, dich da, Lifelland «in Laad der Arbeit ist. „ Rach feinem Eintreffen auf der Ordensburg Vogelsang schritt der Sichrer, begleitet von Reichs-rgacktztionsleiter wachten, daß auch nicht ein Bruchteil und nickst «in ver meintliches Recht verlorengingen, — gerade so ist es auch das Recht und die Pflicht der Sudetendeutschen, ihr Bolkstum zu verteidigen. Nur dieser Verteidigung und Sicherung die nen die sechs Anträge, die im Parlament eingebracht wor den sind, Anträge, Ke in einem Nationalitätenstaat, wie es die Tschechoslowakei ist, sich eigentlich von selbst verstehen. Cs ist dabei zu beachten, daß Nachgeordnete Stellen der Prager Regierung sowie übereifrige Volksteile der Tsche chen noch immer daran festhalten, als fei die Tschechoslowa kei kein reiner Nationalitätenstaat, als seien die Tschechen das einzige Staatsvolk. Mit dieser Auffassung haben sogar der Ministerpräsident Hodscha sowie auch der Außenmmi- ster Krofta im Winter 1S36/S7 in staatspolitisch bedeutsamen Reden aufgeräumt, wobei der Grundsatz auÄrücklich ver kündet wurde: die Deutschen seien das zweite Staatsvolk! Um dieses Recht in Form der Gleichberechtigung zu sichern, wird eine Befriedung und Abgrenzung des Schulwesens ge fordert, wird weiter gefordert, das deutsche Volkstum nach Sprache und Gesittung, wirtschaftlich und sozial in seinem Besitzstand zu sichern. Alle sechs Anträge zusammen fordern über die Sicherung dieses Besitzstandes hinaus nichts, am wenigsten aber irgendwelche Rechte, die die Tschechen oder Slo waken zur Sicherung ihres eigenen Volkstums sonst preis- geben müßten. Da die Sudetendeutschen verhältnismäßig geschlossen in einem Gebiet wohnen, also nicht mit den Tschechen und Slowaken in Gemengelage wohnen, lassen sich die Forderungen der Sudetendeutschen schr wohl ver wirklichen, ohne daß ein anderes Staatsvolk Schaden oder RvchtE' zu leide» braucht. Konrad Henlein hat selbst die Anträge begründet, Anträge, die sehr deutlich zeigen, daß sie «inen Geist atmen, mit dem sich wohl zufammenwohnen läßt, daß ste-aber auch von dem nationalen Willen erfüllt sim>, die Rechte des deutschen Volkstums in ihrer geschicht lichen Entwicklung und Bedeutung zum Wohle des Gesamt staates festzuhalten und zu verteidigen. Nunmehr hat die Prager Regierung das Wort. Tagesschau. » Dee Führ« besvchte a» Donnerstag btt Tagung der Krett- ttittr auf Burg Vogelfang. btt damit ihren Höhepunkt erreichte. Las Elfellaud bereitete dem Führer «tue» überwältigenden Lmp- sin» Die Stadt München bereitete den Relchsflegera im LerufsweN- »angst am Mittwochabend IN» historische« Atstsaal des Alke« Rat- hause» einen festlichen Lhreuabend. Dtt Slegerverkündung finde» heute in einer große« Kundgebung im Zirkus Krone in München statt. » Der national« Heeresbericht stellt fest, daß dtt spanischen Bolschewisten dtt Stadt Suernlca in Brand gesteckt haben «nd die Schuld de» uattonaleu Fllegern zuschoben. Letztere Hütten über Gneratta nicht operieren könne«, da da» Wetter es nicht erlaubte. Dtt nationalen Truppen seien zur Zell, att die Bolschewisten die Brände legten, noch 18 Kilometer von Suernlca entfernt gewesen. Jetzt ständen sie zwei Kilometer vor der Stadt. Zur Pflege von Lehre «ad Forschung auf de« Gebiet des wohnuags- und Lttdlungmvesen, «nd des Städtebaues wurde an der Universität Berlin «in Institut für Wohnung»- «ad Sledlungs- w«se« «dichtet. " Ja Amsterdam eröffnete der holländische Verkehrsminister Lldt de Jeude den luttrnationalen SicherheUskoagreß, der dem Gedan kenaustausch über Schadeaverhütung dienen soll. Der Führer der -«GH«» Abordnung. Oberregleruagsrak Dr. Thomalla, wurde znm Di^prÜsidenttn de» Kongress« gewählt. Der englische Außenminister Eden gab am Mittwoch im Un terhaus auf Anfrage dtt erwartete Erklärung über die Laklasfuag Belgiens au, den Locarno-Verpflichtungen ab. Außer den bereit» bekannten Tatsachen gab er keine neuen Gesichtspunkte bekannt, auch nicht über Möglichkeiten zur Fortführung de» weshmkt- gefprächs. Partei und Volk - verbunden in allen Lebenserscheinungen. Burg Vogelsang. 28. April. Bor den auf der Ordensburg ver sammelten Krcisleitern der NSDAP, au» dem ganzen Reich hielt am Mittwochnachmittag der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, eine fast dreistündige Rede. Nach dem Bericht der „Natio nalsozialistischen Parteikorrespondenz" behandelte er aktuelle Fra gen, die in der Parteiarbeit im Vordergrund stehen. Er kennzeich- nett die unlösliche Verbundenheit der Partei mit demgesamtenBolktnallenseinenLebenserschei- nungen, wobei er -- eingehend auf die Rede de» Generalfeld marschalls von Blomberg am Bortag — da» enge Vertrauensver hältnis und die stete Zusammenarbeit von Partei und Wehr macht in den Vordergrund stellte. Bei seinem Empfang, während keiner ganzen Rede und beim Verlassen der Ordensburg brachten die Kreisleiter ihre besonder« Hochachtung durch lebhafte Kundgebungen zum Ausdruck. Rudolf Heß ging im Rahmen der Darstellung der Pflichten de» Kreisleiter» besonders auf dessen Derantwortung bei der Nachwuch» aus les e und Heranbildung ein. Jeder Führer sollte r» sich zur gan- besonderen Ehre anrechnen, wenn er jung« Kräfte starker Begabung entdeck« und fördere. Nichts Schöneres könne e» für «inen polin- schen Führer geben al» die Gewißheit, sein Amt einmal einem würdigen und fähigen Nachfolger zu übergeben. Der Krettleittr, den Rudolf Heß als das starke Verbindungsglied zum Volk bezeich nete, habe hier besondere Aufgabe, wie er durch sein persönliche» Borbild der Haltung und de» Handeln» dem Rachwuch» der Bewegung leuchtende» Beispiels» sein habe. Auch dem n ««en Parteigenossen müsse er in allem Ansporn sein und ihn dadurch zum wahren Mitkämpfer erziehen. Am Bormittag hatte zunächst Gauleiter Bürckel über Westfragen gesprochen. Nach einem Rückblick auf den Kampf der Weltanschauungen im westlichen Trenzland zwischen dem poli tischen Katholizismus und Marxismus einerseit, und dem RMto- naliozialttnm» aNderttit» unttrstrich der Redner dtt großen Auf- Kelllein nist zom Frieden. Im Pvager Parlament hat die Vertretung der Sude- tendeutschm Partei sechs Anträge in Form von Gesetzen eingebracht, deren Sinn und Zweck es ist, die staatspolitische Gleichberechtigung der Sudnendrutschen in der Tschecho slowakei hekbvizuMhren. Diese Gleichberechtigung wurde bei oer Gründung der Tschechoslowakei nicht nur den Sudeten deutschen selbst in Aussicht gestellt, sie wurde auch von den Zchechischen Staatsmännern in Paris und London, in Washington und Rom feierlich versprochen. Wäre diese Zu sage nicht geschehen, so hätte es erhebliche Schwievtzkeiten machen müssen, einen tschechoslowakischen NationcMäten- staat in den Grenzen zu bilden, in denen er heute noch be steht. Weder Präsident Masaryk noch sein Nachfolger Dr. Benesch konnten damit rechnen, in Washington mw in Lon don für ihre Staatspläne Gehör zu finden, denn so wenig geläufig dem Präsidenten Wilton sowie der englischen Re- äierung die bevölkerungspolitischen und staatsrechtlichen Verhältnisse des tschechoslowakischen Staates waren, so weit war immerhin Lloyd George nach seinem eigenen Bekennt nis darüber unterrichtet, daß die Dülkskrast und Dolkszahl der Tschechen allein nicht ausreichte, um einen Staat zu bil den. Jedenfalls wäre ein rein tschechischer Staat nur ein Kleinstaat geworden mit denkbar ungünstigen Grenzen, da zu verkehrsgeographisch und verkehrstechnisch von allen Nachbarstaaten abhängig. Dieser Tatsache trugen auch di« tschechischen Staatsarünoer Masaryk und Benesch Rech nung, indem sie die slowakische Volksgruppe, Ke weder dem Blute, der Sprache und der Geschichte nach als tschechisch angesorochen werden kann, in den Staatsverdand nnt her einnahm. Dann aber blieb immer noch da» redr deutsch« Gebiet übrig, da» von dem deutschen Dottsteil im Ablauf der Jcchrhurwerte zur höchsten wirtschaftlichen und sozialen Blüte gebracht worden war. Di« Sudetendeutschen, also eigentlich der gesamtdeutsche Vollste» in der Tschechoslowakei, haben bisher vergMich auf Ke Erfüllung der in feierlicher Form gegebenen Au- sitge der staat-politischen Gleichberechtigung gewartet. Sie Hoven nicht nur «arten, sie haben es auch ertragen müssen, daß versucht wurde, unter der Losung: »Die Sprachgrenze btt an dtt Staatsgrenze" den sudetmdeutschvn Dolksteil zu HchtMsttren. Das ist mißlungen, wird immer Mißlingen, «« ftchdttr zwei Boltsteile gegenüberstehm, Ke zwar auf «tzem Raum nicht miteinander verfeindet zu sein brauchen, dtt ober jeder für sich darauf bestehm, ihr Lüllrtum und yre Gesittung zu bewahren. Gerade so aut wtt e» dtt Tsche- Oer Führer auf -er Ordensburg Vogelsang Trirnrrphfahrt durch das GifeUand. Dr. Ley und Burgkommandant Manderbach die Front der hier in einem offenen Viereck anaetretenen Führevamvärter der Odensburg ab, die In ihrer straffen Disziplin so recht in dm monumentalen Rahmen der gewaltigen Ordensburg Vogelsang hineinpassm. Danach schritt Ädols Hitler im Wandelgang die Front der hier gauweife angetretenen über 700 Kreisleiter der NSDAP, ab. Zu diesem Höhepunkt der Sreisleikerkagung waren fast aye Gauleiker und stellvertretenden Gauleiter der RSDÄP. auf der Ordensburg erschienen. Fernsprecher Am» Bischofswerda Nr. 4« und 445. Im Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Beförderungselnrlchtungen durch höher« Gewalt hat der Be zieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». — , Anzeigenpreis: Di« 4ö mw breit« einspaltig« MMlmettrzeitt 8 Rpf. Im Textttil die SV ww breit« Millimeterzeitt 28 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. 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