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«n» Ist»- Veförderungs-inrILtungen durch HSHekl Uw» -teher keiura Anspruch aus Lieferung . Leitung oder auf Rückzahlung d k N!'ichof»werda- S1r.S8 Mittwoch, den 28. April 1937 92. Jahrgang zu MMonen Pfund, Aenderungen gegenüber dem Heu k. bekanntaeaeben. kommen bis Ende März 1937 ersah b-n A^b.k.,v° Nach der Gesamkergebnis-Bil 1,078 1^7» ^488 11,bt» 138,48 LL^SL 56/) i 18,11 VI / 8,70V 4ÄdO 4»02 81^» 4»/)S 47,14 11,1/ «HM S7X>V 17/L 8,884 1M- 1^81 2,492 G17V O7G. R1« 78(178). «»178 ). 23.4. Veld LHSS 0,7« 48,00 0,187 8,047 2,488 5^82 47-04 1L28 87,VS 11,088 186^0 15-!S 84,81 draht, und Lind- ftmd, trocken 8,10 trse«. 28. 4. 185,0 Aronne 8,84 Schill. i425 Sold«» 5,05 Franken 8,00 Franken -,— Dollar ,277 AAt. Ami. Mai Nagg« hM««i! 7 DNB. Berlin. 28. AM. Aus ««lag d« Rationalfeier, los« de» deutsch« Volk« fordert der Reichsminister für Volkßaufklünmg «ad Propaganda dle BevSlkerung auf, die Vohauug« «ad Häuser mit den Ach«« de, Reich« zu beflagg«. I«. Vttiiefimg der devtsK'italienjscheiiFkklmdschasts.v.Wikifthastsbezjchllngen Die Deutfchlandreise der italienischen IndustrieUendelegatton. Der Gächftsch« Eyühle machungm der Mntch Bischdksw«dau.Ntuki dir «ekamümachmlgen d« Zn Deutschland 2 Milliarden mehr Steuereinnahmen Deichen des deutschen Wiederaufstiegs ockenschchS ».1« uschkin, znr Saat gibt»Ich, Rot. »sch« 1« bi, 17! «(« bi, «). 8/»3 2,49/ Ü4.V) 47,14 Unabhängige Zeitung für alle Stände inbadt rMd Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illufttlerte» Sonntagsblatt Heimatkundliche Beiläge Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage- —I Druck, und Verlag von Friedrich Mch, in Bischofswerda. >ö Postscheckkonto Amt DresdmNr. 1521. Gemeindeveroandsgftokaffe Bischofswerda Konto Nr.'Ä, London droht Uerkehrsstreik am 1. Mai. DNB. London. 28. April. (Eig. Funkmeld.) Die Be sprechung zwischen Vertretern des Londoner Verkehrs amtes und der Transportarbsiiergewerkschast, deren Ziel di« Abwendung des für den 1. Mai angedrohten Streiks der Autobusschaffnsr war, ist nach siebenstündiger Dauer ergebnislos abgebrochen wordm. Am Mittwochnachmittag sollen die Beratungen wieder ausgenommen werden. Die Verlautbarung, die im Anschluß an diese Sitzung ausgegeben wurde, besagt nichts über den Verlauf. Man ist jedoch in London allgemein der Meinung, daß die Lage noch kritischer geworden ist. Dez ßung von zweitausend Autobussi der, Gewerkschaftskonferenz, am treten, einmütig gebilligt hab«. Ferosprrcher «»« vlschosiwerda Ar. 444 «ad 445. 2m. Jolle von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der ihere Gewalt hat der Be- . Z oder Nachlieferung der auf Rückzahlung de» Bezugspreises. wirtschaft wenigstens nach außen hin nicht offenbar werd« zu lassen. Man kann es daher verstehen, wenn der Finanz- Minister Vincent Auriol jetzt erklärte, der Staat verzichte auf «ine langfristige ArMhe. Er macht wahrhaft aus der Not «in« Tugend! Aber di« Gewerkschaften haben wenig stens durchgesetzt, daß ein Teil der Weltausstellung-Bauar beiter nach dem 24. Mai zur Beschäftigung auf dem Land« herangezogen wird. Dafür wird ein Dauprogramm entwor fen und «s heißt, die Finanzierung solle „zunächst nicht" auf dem Anleihewege erfolgen. Mer schon diese Ankündi gung hat genügt, um die Kurs« der Staatsrenten nach un ten zu drücken. Die Anleihe der Nationalen Verteidigung ist bereits unter ihr« Ausgabekurs gesunken, ein Zeichen, daß die Blumsche Finanzwirtschaft unter Gewerkschafisdik- tatur kein Vertrauen findet. Lombard SA, 28.4. schaftssteuer 454,0, Vermögenssteuer 56,9, Umsatzsteuer 368,8, Kapitalverkehrssteuer 18H, Psrsonenbefövderunas- steuer 6,5, Güterbeförderungsstoaer 15,8 und Roichsflucht- steuer 24,6 Mill. RM. 2m Rechnungsjahr 1SZ6 hab« sich danach besonder« gut entwickelt die Einkommensteuer, die SSrperschafwstener. die Umsatzsteuer und die Deförderungssteuer. da« sind dle für die Beurteilung der Wirtschaftsentwicklung wichtigst« Steuern. Mn« retill lm MeikkrWi— zniW« M m tlckilMWN. Im Marz über eine Million Arbeitskräfte angefordert. Wie die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits losenversicherung in ihrem Bericht über die Inanspruchnahme der Arbeitsämter im März 1937 mitteilt, verlagerte sich da» Schwer- gewicht dieser Inanspruchnahme auf die Vermittlungsarbeit. Ein schließlich eines Restbestandes aus dem Vormonat hatten die Ar beitsämter im März insgesamt 1065000 Anforderungen von Ar beitskräften in den verschiedenen Berufsgruppen zu genügen. Die- sen Anforderungen stand ein Bestand von 1817 000 Arbeitsge- suchen am Beginn des Monats sowie 556 000 im Laufe des Mo nats neugestellten Arbcitsgesuchen, insgesamt 2873000 gegenüber. Im Vergleich zu den beiden Vormonaten ergibt sich damit, daß auf eine offene Stelle im Januar 3,5, im Februar 2,9 und im März nur noch 2,4 Arbeitsgesuche kamen. Einem erhöhten Be darf an Arbeitskräften steht eine geringer werdende Zahl von Arbeitsgesuchen gegenüber. Der Facharbeitermangel hat sich be- sonders im Baugewerbe und in der Landwirtschaft im Laufe des Monats mit abnehmender Saisonarbeitslosigkcit verschärft. Das kommt deutlich in den jetzt von Monat zu Monat wieder ansteigen den Zahlen des Standes offener Stellen zum Ausdruck, der für alle Berufsgruppen im Januar 134000, im März aber 214 000 betrug. Besonders bemerkenswert ist der steile Anstieg der offe nen Stellen in der Landwirtschaft von 53000 «m Januar auf 94 000 im März. Dort staut sich ein Bedarf, den die Arbeits- ämter trotz eifrigster Bemühungen nicht zu decken vermögen, weil die Reserven an brauchbaren Arbeitslosen, aus denen im vergan genen Jahre geschöpft werden konnte, nahezu erschöpft sind. DNB. üöuigswinler, 28. April. (Eig. Funkmeld.) Einen Höhepunkt der Reise der italienischen Industriellendelega tion durch Westdeutschland bildete am Dienstagabend der von der Industrieabteiluna der Wirtschaftskammer des Regierungsbezirks Düsseldorf gegebene Empfang, der durch di« Anwesenheit des Reichsteiters Dr. Ley, des Taulelters von Köln, Staatsrat Grohö, und einer Reihe maßgebender westdeutscher Industrieller, darunter Dr. Krupp v. Bohlen und Halbach besondere Bedeutung erhielt. In feiner Tischrede begrüßte Generaldirektor Dr. Tugen Bögler-Essen die italienischen Gäste im Namen der rheinisch-westfälischen Industrie. Er schilderte die Eindrücke, die er vor einigen Monat« bei dem Besuch der deutschen Industriell« in Italien gewonnen habe und die vor allem kn der Feststellung bestünden, daß Stak« nicht nur das Land der Sonne, sondern auch «in Industrieland sei. In Liesen Tag« könnt«» sich nun die italienischen Gäste auf ihr« Reise durch Westdeutschland von dem Sndustriereich- tum de» rheinisch-westfälischen Gebiets überzeugen, wo in einem Raum, in dem 7 Millionen Mensch« leben, fast all« Industriezweige zu find« seien. Die Vertreter der demschen Industrie hält« vor allem den Wunsch, daß es ihnen gelin gen möge, dm italienischen Vasten das deutsche Land und die deutsche Industrie so nahe zu bringen, wie es den Ita- AnlchkpolKik der anderen. Der englische Schatzkanzler Neville Chamberlain hat die Auflegung einer Tranche der neu« Rüstungsanleihe, und zwar in diesem Jahr in Höhe von 100 ' also von rund 1ZL Milliarden Reichsmark, Di« Verzinsung beträgt 2U Prozent, der Ausgabekurs 98O. Die Anleihe ist «in mittelfristiger Kredit der Staats- regürung, der auslösbar ist. Boi Englands sehr vorsichtiger Finanzpolitik ist es durchaus sicher, daß die Rüstungsan lethe voll gezeichnet wird, denn im Gegensatz z. B. zu Frank reich hat England sich dis jetzt darauf beschränkt, Staatsan leihen nur dann aüfzulogen, wenn sie werbend« Zweck« dienten, und di« Fehlbeträge des Staatshaushalts wurden nicht durch Anleihen, sondern durch Steuererhöhung« ge deckt. Ob die RüstungsanLeihe werbenden Zwecken dient, wird von manch« Kreisen Englands bezweifelt, ober da England ssch entschied, in riesenhaftem Maße auszurüsten, bllä Ihm Nichts ander« übrig, als ein« Teil der plötzlichen Rüstungskoslon auf dem Anlethewege heroinzunohm«, während «in anderer Teil durch Steuererhöhungm bestrit ten wird und durch d« vielumstritten« Vorschlag des eng lischen Schatzfekretärs, «inen Teil der Mehrgewinne der In dustrie zur Finanzierung der Rüstung wegzustouern. Der englisch« Staat HÄ 11015100 Pfund Schulden, also ein« verhältnismäßig geringe Summe bei dem Reichtum« Englands. Die Tatsache, daß diesmal 100 Millionen Pfund Und nicht, wie ursprünglich vorgesehen, jährlich 80 Millio nen Pfund aufgelegt werden, begründet der englische Schatzsetretär dankt, er hielte sich nicht an einen jährlichen Durchschnitts betrag gebunden. Man will anscheineist» di« jährlich« Anleihen für Rüstung« dem Sang der Konjunk- Anzelgeuprelsr Di« 46 wm breite einspaltig« Mwtmet«rz«ile 8 Rpf. Im Textteil di, 90 ww breit« Mill>meterzeil«^2ö Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorg«fchrleben«n Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummexn und an bestimmten Plätzen k«tn« , Gewähr. —. Erfüllungsort»Bischofswerda. Der Sächsische LrMer Tlgebklü DAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezlrk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten - ... Uba» zm Veröffentlichung der amtlichen Bekannt» ' — -rmeister zu sthitüfernn »Behörden. 8m Gegensatz zur «glischen Finanzpolitik ist die fran- zöstsch« schr wenüg solid«. Ms jetzt wurden Fehlbeträge des französisch« Haushalts, die sich nie vermeid« ließ«, weil die Parlamentarier für ihre Forderungen nie nach Deckung auchchauten, einfach auf dem inner« Ai^eihmiarkt gedeckt. Di« französisch« Staaiefchlckd ist au- diesem Grund« aus «t- wa » Milliarden Francs angewachsen, aber die französisch« «st langem sehr mißtrauisch bei -er fort- igslos« Anleihesucht des Staates. Schon ad« die Aum4lnl«ihe nur mit großer MW msammmgebracht, der Zeichnungstermin wurde wWchM verlängert, und MMch sprang« die Groß banken «in,um einen Zusammenbruch -ar ganzen Anleihe- Tagesschau. Ministerpräsident S«neralob«rst Göring überreichte dem »alle, nischeu Regierungschef MufsoNnl In seiner Eigenschaft al» Ober- befehkshaber der deutsch« Luftwaffe da» Lhrenabzelchen und da, Diplom eia« Milttämilolrn « kouvr«». Ministerpräsident Gvrlog hat Rom mit dem Rmhsichaellzvg i« der Rächt zum Mitt- «och «DtAffea. > Rudolf Heß bittet all« Partei- uud Volksgenossen, die ihm au» «aftch fckae, G«bvrt»lagt» Glückwünsche übersandten, auf diesem V«9« feweo Dank -vlgegenzuvehmeu. « Die Berliner Philharmoniker unter Leitung von Wilhelm Hurtwäugler «wm la der pariser Oper dm erste AMland»ko«zert ihrer diesjährigen Frühfahwgastfpielreise. Dm Nonzer« gestaltete stch zu «l«m große« Erfolg. - * 2» Hochverralsprozeß gegen dle katholischen Jugendführer au» Düsseldorf wurde dm Urteil verkündet. Der Angeklagte Ros- küas wwG« ja 11 Jahve« Zuchthaus «ad 10 Zähren Ehrverlust, Steher za * Jahren Zuchcham und 5 Jahren Ehrverlust, Jüllch zu 2 Iahwa Fachkham an» 2 Jahren Ehrverlust verarlellk. * Rach den Mitteilungen de» amtlichen Heere,berlchte» konnte hl« Offensive der Rationalen an der Bmkenfront erfolgreich wel- ttkgrsührt werde«. Eta baskischer Sommualst mußte im Sender von Bilbao zageben, daß die Lage außerordentlich ernst für die Bolfch-wistea sei *) Ausführliche» an anderer Stelle. , >er- »er Sanktionen tm abe'llini« iss« technisch« und wirtschaft- .. - st«ll« «GdeEch . ... Kummer io Rpf.) DNB. Berlin, 27. Avril. Die Einnahmen de» Reiches an Steuern, Zöllen und ander« Abgaben betrug« im MSrz1937 an Besitz- und Verkehrsfieuern 844,3 gegen 620,8 Mill. »M. im Mar, 1936, bei dm Zöllm und Ke- brauchsstmem 296.8 (283,3), zusammm also 1141.1 (994,1) Mill. RM. Für da» nunmehr beendete Rechnungsjahr 1SZS (1. April 1S3S bl» ZI. März ISST) stell« sich die Ein nahmen au» Besitz- und verkehrrfteuern auf 7SZS,S (im Vorfahr 6175I^ au» Aöll« und Verbrauchssteuern auf 3834^2 <Z474^), zusamm« 11473,0 (96S0I) ML RM. Ad Gesamtbild ergibt sich somit, daß im May 1SZ7 gegenüber März 19ZS an Besitz- und Verkehrssteuern 22S.5, au Zöllen uud Verbrauchssteuern 13,5 mithin insge samt 237.0 ML RM. mehr aufgekommen find. Da» in der Ueberficht für die Zeit vom 1. April 1936 bis 31. März 1937 ausaewiesrne Aufkomm« stellt Zugleich das voraussichtliche Aufkommen im R«ch- nungsMr 1936 dar. Das endgültige Aufkommen in diesem Rechnungsjahr wird durch das erforderliche Zusetzm u. Ab- letzen von Beträgen, die bis Ende März 1937 noch nicht yaushaltmäßig nachgewieson werden konnten, und durch Berichtigungen voraussichtlich einige nur unwesentliche "eute ausgewiesenen A-uf- , )ren. Rach der Gesamtergebnis-Bilanz für das Rech nungsjahr 1936 ergibt sich gegenüber dem Rech nungsjahr 1935 bei dm Besitz- und Verkehrssteuern ein Mehr von 1663,0 und bei dm Zöllen und Verbrauchs steuern ein Mehr von 159,7, zusammen also ein Mehr von 1S22,7 Mill. RM. Zn diesem Mehraufkommm sind 3 Po sten enthalten, die im Vorjahr noch nicht vorgekommm sind: ä. die Urkundmstmer, die erst ab 1. Juli 1936 Reichs steuer geworden ist, 8. die Erhöhung der körperschasks- skmervorauszahlungm, 6. die Befördemngsstmer für den Güter- und Werksernverkehr und für dm Personenverkehr mit üraftfahrzmgen. Bei den einzelnen Arten der Besitz- und Verkehrs- steuern sind die wesentlichen Mehrerträge gegenüber dem Vorjahr die folgenden: Einkommensteuer 705,1, Körper- 4L70 41,94 Nil?» 4S>« 47^)4 11,18 63^7 8»B8 lienern seinerzeit mit den deutschen Gästen in Italien ge lungen sei. In feiner Erwiderung erklärte der Führer der italieni schen Delegation, Graf Volpi, daß er die Grüße des Ita- liens Mussolinis überbringe. Graf Volpi bearuhte beson ders herzlich Dr. Ley, der sich auf seiner kürzlichen Italien- reise dir dauernde Sympathie der italienischen Wirtschaftler und Arbeiter erworben habe. Dr. Ley habe sich auf som«r Reise davon überzeugen können, daß in Aalt« Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf die gleiche Grundlage gegenseitiger Achtung gestellt seien. In Deuychland und Italien fehlten zwar gewiß« Rohstoffe, doch hätten beide Länder den Be weis Lvfür erbracht, daß dieser Mangel nicht sehr schm wiegmd sei. Unter dem Druck der Sanktionen im abessi, schen Krieg seien in Italien aewisse technisch« und wirtsci liche Verfahren in kurzer Zeit ausgewertet warten, man früher lang« gesucht habe. Auch in Deutschland würden ähnliche Wog« gesucht und gefunden, weil di« Notwendig keit hierzu bestche. Adolf Hitler und Mussolini hätten in ihren Ländern die Intelvgem, die Wissenschaft, die Gneraie und di« Disziplin gefunden, Ke erforderlich gewesen sei. Man mülle der Jugend vor Augen führm. daß diese geisti ge Kraft bedeutende Rohstoffe darstelle. schlagene Weg wetter verengt, könne man «n . . » auerei 1,1.- l » . . soa- »AP« » » B » 882,- belast, tzer . . . 117^ 149,- INN ... 168,- buM« . Wald- l24.- 70.- »ltz ..» ««.- rlk ... 123.- «hast .. 143,5 lpierfbrk. 87,— 176.- e tz n » » 142,- e. Sk.Shpf. kü25 alboden- 99,25 ik. Gpf. SS,- Irund- VL- hyp-vk. »den- 99,- dr. », 9V,- 140.- rk, » , , »» » les- i> -»,, » , I > » » » ff » » » ff ff 198,5 1«S> fobv. . 12?,- ISö^S cs,'/, M,- * ff »erk«,. liö!^ » » « I ff 444,5 159,- SÄ'/, lesellsih. 130^ ^Bonk fZA'/. »c^Ses. » « e ff » 117,- 108,-