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-spiel mpia-Eta- I, und des ! Gebieten de« DRL. h«n intsr- an diesem «bund für ost.Kraft sch Berlin Ke «ög. m«st«llung erst«: S,13 »den: C27 in verlln: > Lr»»d«n: ist ist Be». t in Dre»- koche. «bund-Po- Sau Nie- Mtig auf ¬ lech./'- . Februar. M«n und »den. Die Paarungen Mk.r »rt» konnte )« Summe die Spiele «inen noch rndem Re ns di« Be- gesammelt ourden die Ltlameker «n über- stlhast aus- 1:21^ den Roen, der Preis be» i siebenter di« beiden hungsweise »r Machon meritaretse rtgemeinde zum zwei- Ntelkampf diu, und so weise durch m i. März tehen wüh- hineling in Bager up- den Wett- nn 14. und et werden, g die Was- Ende aus außen bin men. Als lz S71. M. Hreier S44, 1 den steg lau Sonn- iSV7, 2. » 16«, 5. <k. 8. Steglich «rinnen: 1. au Lorenz irgeraarten Äuf über rwtzchschaf, chreshaupt- groß« An» e di« Mit- neuen Ver- durch flei- rlesung der ukgsleiter». >, an denen chtübungen l. je 1 Iu> kranstaltun- esuttotewa r«nzel, der, mden bzw «in, Schä chte er do» ! trotz ihrer und fleißig stiftet« dar- alte Sport- in dauern- Der SäGlche LrzWker «nd- Be- der Anzeigenpreis: Die 40 ww breit« einspaltige Millimeterzeil, 8 Rps. Im Textteil die V0 ww breite Millimeterzeil« 25 Rps. Nachlatz nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da. Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda, Tageökiü DrZWiHwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Des SSchfischeTaLhler ist dar -m Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Ämtrhauptmannschaft -u Bautzen u. der Bürgermeister zu Bffchos«wtrdLu.Neukirch(L)behördlicherseitsbesiimmteBlaUu.enthSltsrmer die Bekanntmachungen der Finanzamts zu Bischofswerda u. and. Behörden. UnabhängigeZeUung für alle Ständern Stadt lMd Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte« Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Dmck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokaffe Bischofswerda Konto Nr. V4 Jerusprecher Amt Bischofswerda Nr. 444 und 445. Im Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Beiördetungseinrlchtunaen durch höher« Gewalt hat der " zteher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Nr. 4t Donnerstag, den 18. Februar 1937 92. Jahrgang Frontkämpfer aus aller Welt beim Führer k) Ausführliche» an anderer Stelle wenn wn ter den Leider t zur lge Tagesschau. Heber den Berllner Aronttämpferkongreß wird von der llalienl- scheu Presse an bevorzugter Stell« berichtet. Besondere Beachtung finde« die A«den de, Stellvertreter» d« Führer» und de» Reich»- krl«g»«laisler» und vor allem der von ihnen erneut betonte Frie- deswillen des Deutschen Reiche». * In» eugvscheu Unterhaust begann am Mittwoch die große Aussprache über die Rüstung»au»gaben. Der Schahkanzler Revllle tkhamberlalu gab bekannt, daß selbst dst Zahl von Milliarden Pfund sitz Milliarden Reichsmark) mSglicherweist noch nicht die Gesamtsumme durste««. * Z« Jarama-Abschnilt vor Madrid konnstn dst nationalen IrUppfN tu 6 Lilonmter Breite und 6 «Uo Meter Liefe weiter vor- floßeu. An der Asturieufront versuchten dst Bolschewisten einen Atchrift, der uuker starken Verlusten abgewststu wurde. Auch an deck anderen Fronte, konnten bolschewistische Angriffe erfolgreich zRrütkgewiestn werden. * Rach einer Mitteilung de» amerikanischen Marlnedeparte «ent» bestehl dort dst Absicht, dst amerikanische Marine auf die gleiche Stufe wie England zu bringen. * Der deutsche Botschafter in Mo»kau hat am Mittwoch im Sowsttkommlssariat erneut «rüst« Vorstellungen wegen der vor län gerer Zeit verhafteten Reichsdeutschen erhoben. * Vst SowsetreHerung hat den bolschewistischen Machthabern in Valencia «ine» tirrdil in HSH« von über 20 Millionen RM. er Sffnet, der zum Ankauf von sowsekrnsfischem ttrieg»material dienen grauenhaftes Erlebnis sei. So hätten denn alle Frontkämpfer nur den einen Wunsch, daß nie wieder etwas derartiges «intreten möge. Nicht aus Schwäche oder Feig heit, sondern in dem alten Frontkämpfergeist träten sie für den Frieden ein. Wenn jemand den Begriff Frieden ver stehe, so seien es diejenigen, die auch die Bedeutung d«s Be griffes Krieg bis ins Letzte an sich selbst erfahren hätten. Nach einem weiteren Dankeswort des Führers für den Besuch der Frontkämpfer gab er seiner Hoffnung auf ein gutes Gelingen ihrer Arbeit Ausdruck. Stunden der Kameradschaft. Die etwa 80 Teilnehmer an der Fahrt nach Berchtesga den verweilten dann einige Stunden in außerordentlich an geregtem Gespräch auf dem Berghof. Immer wieder bilde ten sich um den Führer herum Gruppen von Frontkämpfern aus aller Welt. Die Frontkämpfer aus Frankreicher innerten an die Tage, da der Führer, der wohl «iner der wenigen Frontkämpfer unter den Staatsoberhäuptern der Welt ist, ihnen auf der anderen Seite gegenüberlag. Sie seien stolz und froh darüber, ihm jetzt die Hand g«>en zu können, in der inneren Gewißheit, daß sich di« Jahre des Weltkrieges nicht wiederholen würden, wenn es nach seinem und ihrem Willen gehe. Mit dem ebenfalls kriegsblinden Führer der polnischen Abordnung, mit den Frontkämpfern aus Italien, England, Rumänien, Oesterreich, Ungarn, der Tschechoslowakei, Jugoslawien, Griechenland und vielen an deren Nationen sprach der Führer ebenfalls längere Zeit. Gegen Schluß des Besuches bereiteten ihm die Frontkämp fer aus allen Nationen spontan eine herzliche Huldigung. Nach dieser Stunde der Kameradschaft von Männern, die am eigenen Leben erfahren haben, was der Krieg bedeu tet, war es eigentlich kein Abschied, als di« Frontkämpfer zum Bahnhof Berchtesgaden zurückfuhren, denn sst all« drückten -en Wunsch nach einem Wiedersehen aus, einem friedlichen Wiedersehen und nicht einem Wiedersehen auf den Schlachtfeldern Europas. Hungersnot vor den Toren Moskaus Erschütternder Kesnch in einem KoUekttvdauerndorf. — Der Kauer mutz in der Stadt Krol kaufen. Moskau, 17. Februar. Eine Fahrt auf den schlechten, verschneiten und vereisten Straßen von Moskau aus 100 bis 150 Kilometer südwärts bringt uns in ein wahres Elends gebiet. Hinter der Rayonstadt Serpuchow überqueren wir die breite, ganz zugefrorene Oka und bewegen uns dann auf schier unpassierbaren Landwegen, unter eisigem Schnee sturm bei ungefähr 20 Grad Frost, weiter landeinwärts. Nach einer Stunde langsamer, schwieriger Fahrt kommt das erste verschneite Dorf, weit abgelegen von Chaussee und Eisenbahn. Es ist der Kolchos G., der den klingenden Bei namen „Morgenröte der Revolution" führt. Wir bitten in der ersten Holzhütte um Wasser für den Kühler unseres Autos und werden von einem bärtigen, gutmütigen Muschi k zum Eintreten aufgefordert. Nichts hat sich fett Jahrhunderten an der russischen Bauernhütte geändert, noch steht der riesige Tonofen in der Mitte des Raumes, noch (wie lange noch?) hängt ein kleines Heiligenbildchen in der Ecke, freilich ohne di« zugehörige Lampe mit dem ewigen Licht, denn wer könnte sich heute noch die Ausgaben für das Petroleum leisten! Noch immer drängt sich die zahlreiche, halbnackte Kinderschar um dm fremden Besucher. Wir empfinden die angenehme Wärme der Hütte, di« uns nach dem scharfen Wind draußen wohl- tut. Aber die Antwort kommt prompt von der Hausfrau: Auch das Holz müsse man stehlen, denn der „Kolchos" gebe ja keines. Tin sanfter Ausdruck der Mißbilligung gegen den Kolchos unserseits gewinnt uns das Vertrauen der Bauern familie. Wenn wir zusammenfassen, was wir in dieser Hüt te, in diesem Dorf und in einigen anderen Kolchosen der selben Gegend als einfache Feststellungen mit nach Hause brachten, ergibt sich etwa folgendes Bild: Infolge der furchtbaren Dürre de» Sommer» ist die Ernst de» Vorjahre» wie auf 40 bi, 50 v. S. der gesamten Saatfläche der Sowjetunion auch in der weiteren Umgebung der Hauptstadt katastrophal mmgefallen. E» werden durch schnittlich rund drei Doppelzentner Korn vom Hektar geern tet lein viertel de» deutschen Durchschnitt»). Diele kärglichen Erträge müssen fast ganz an den Staat «geliefert werden, dem Kollektivbauern verblieben meist nur 200 bi» 250 Gramm Korn avf da» „Tagewerk", also rund 40 Kilo« Vro« al» Iahrwlöhnuag und damit fast au»lchlie Lristenzbasi» für ein ganze» Jahr! Da» Brok MU schon feit Monaten verzehrt, derjenige Sollektivbau«, der eia Stück Vieh ast eigen besah, machte sich zuerst daran. Futtermittel gab er ohnehin keine mchr.Yeuke flchendiese Dorfbewohner in der überwiegenden Mehrzahl praktisch vor VN«. Verchledgadeu, 17. Februar. Der Führer hatte dst Mitglieder der stündigen internationalen Arontkämpfer- kosmnisssta, dst augenblicksich in Verlln unter Beteiligung von Frontkämpfern au» 14 Kationen ihre Arbeitstagung abhält, am Mttwoch la dea Verghof auf dem Vberfalzberg geladen. Sn der großen Wandechalle des BergHofes mit dem Bück auf dst weitze Schnoepracht des Untersberges fand dst Begrüßung der Frontkämpfer durch den Führer statt. Der Präsident des Verbandes der deutschen Frontkämp- fevoereinigungen und Vorsitzender der Arbeitstagung der ständigen internationalen Frontkämpferkommission, NSKK.-Obevgruppenftchrer Herzog von Coburg, richtete zunächst eimge Worte der Begrüßung an den Führer. Dann trat der kriegsblinde und einarmige Führer der italienischen Srieg»opfer, Larlo Delcroix, in der Uniform der faschMschen Miliz, ast Präsident der ständigen internationalen Frontkämpferkommiffion vor den Führer, um ihm im Namen aller feiner Kameraden von alstn Fronten des Weltkrieges sowohl ast Staatsoberhaupt «stauchast Frontkämpfer und damit als einen der tÄ re n Ul «WÜßtst- Die Verdienste des Führers um die Äsngung der Stellung der Frontkämpfer in Deutschland, so tzgteer. u. a., sestn bet den ausländisch«, Kongreßteil nehmern bekannt. Auchber-Führer sei ja «ine Zeit lang kriegsblind gewesen und habe vielleicht gerade in dieser Zeit seherisch den Zukunstsweg Deutschlands geschaut. Dst Frontsoldaten seien dieses MÄ zur Lertetotgung des Fried ezr» msammengekommen. Friede fei kein Geschenk, sondern «ine Eroberung, zu deren Verteidigung man stark sÄn müsse. Der Friede sei kein Privileg, sondern eine Der- antwortung, deren man sich würdig erweisen müsse. Ein neuer Krieg würde mit absoluter Sicherheit die Zerstörung der gemeinsamen Kultur bedeuten und dst Stellung der jenigen Völker bedrohen, dst dst Träger unserer Zivilisation Wen. Gerade diej«rigen Nationen, dst am meisten zum Aufbau der gemeinsamen Kultur beigetragen hätten, hätten dst größte Verpflichtung, diese Kultur zu verteidigen und dst größte Verantwortung, den Frieden zu erhalten. Es sei zu hoffen, daß das Beispiel, das viele Frontsoldaten gegeben hätten, indem sie sich über alles Trennende hinweg einigten, nicht vergeblich sein würde. Das Zusammentreffen der Frontkämpfer mit dem Führer in der Einsamkeit der Ber ge sei «in gutes Vorzeichen. Cr, der selbst in seinem Volke den Gipfel erreicht habe, habe daher auch das Recht, von diesem Gipfel aus der Welt Frst-ensworte zuzurufen. Und in deutscher Sprache schloß Delcroix seine Ansprache. „Denn über allen Gipfeln ist Ruhl" Auf die Frage, wie sie sich überhaupt durchhalten können, erfolgt — in der Umgebung Moskaus — fast immer dieselbe Antwort: irgendein Familienmitglied ist meist in der Stadt, im Nayonszcntrum oder in Moskau selbst als Industrie arbeiter tätig. Die Bauernfamilie lebt faktisch von dessen Unterstützung. Entweder schickt der Betreffende etwas Geld (wovon man sich dann in der Stadt s!j Brot kauft) oder er bringt an einem freien Tag selbst Nahrungsmittel aufs Land. Nur deshalb stößt man im weiteren Umkreis der Hauptstadt noch nicht auf die krassesten Spuren der Hungersnot, wer auch die Unterernährung — insbesondere der Kmber — schc deutlich zu merken ist. Gar» anders ist jedoch die Lage in - tiefen Provinz, wo die Hilfe der Verwandten aus l.. Städten und Industriezentren nicht mehr hinreicht. Le" sind diese Gebiete infolge der winterlichen Wegelosigkeit Zeit insbesondere für Ausländer völlig unzugänglich. Die Notlage im Wolgagebiet ist so groß, daß — den „zu fälligen" Eingeständnissen einiger Provtnzzeitungen zufolge — sich die Regierung trotz allen Widerstrebens bereits zu ver einzelten Hilfsaktionen entschließen mußte. Freilich werden auch dann die Unterstützungen nur als „Darlehen" (in Roq- genmehl" auf die künftigen Arbeitseinheiten des laufenden JahrcS gegeben (Saratower .Kommunist" 8. 2. 37). Aber solche geringen (und oft schon verspäteten!) Hilfsaktionen, die zudem nur den besten Arbeitskräften zu gute kommen sollen, die alten und schwachen aber in echt bolschewisti scher „Sachlichkeit" übergehen, können immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Immerhin legen diese Nachrichten, die die Moskauer Presse beharrlich verschweigt (wie über haupt in diesem Jahre keine Ziffern über das Ernteergebnis veröffentlicht wurden), ein unbestreitbares Zduanis dafür ab. was Moskau durch seine geschickte Propaganda nach außen und mit der unverhüllten Terroraktton nach innen vertuschen will: Len Hungerwinter im russischen Dorf. Mer deMer Schritt in Moskau. DNB. Markau. 17. Februar. Der deutsch« Botschafter tu Markau, Gras v. d. Schulenburg, hat am Mittwach die Angelegenheit der verhafteten Reichsdeutschen persönlich er neut lm Außenkommissariat znm Gegenstand ernster Dar stellungen gemacht. Er hat ln»besondere unter Hinweis aus die außergewöhnlich lange Dauer der Voruntersuchung d» alsbaldige Erlaubnis znm Besuch der verhafteten durch ein Votschafksmitglied, und zwar ohne Rücksicht auf dea Stand der Verfahren«, gefordert. Es ist zu hoffen, daß nach diesem Schritt das Verfahren gegen die verhafteten Reichsdeutschen nunmehr schnell zum Abschluß gebrächt wird, um ihnen di« lange Unterfuchungs. bockt mit ihren körperlichen und faktischen Qualen nach Mag- sichkeit zu verkürzen. Der Führeo dankte dem Präsidenten Delcroix für sein« wunderbaren Wort« und seinen Kameraden dafür, daß sie den Weg in diesen abgelegenen Teil Deutschlands gefunden hätten, um ihn zu besuchen. Als Frontkämpfer sei er besonders glücklich, die Frontkämpfer anderer Nationen bei sich zu sehen. Di« Gedanken, die in diesem Augenblick alle gemeinsam beweg ten, habe bereits Präsident Delcroix in vollendeter Weise zum Ausdruck gebracht. Allem voran stehe die Erkenntnis, daß ein neuer kriege rischer Konflikt katastrophale Fotzen für alle vattonen>ha- ben würde. Auf ihrer Reise durch Deutschland hätten die ««»ländischen Frontkämpfer ein Volk vorgesunden, das slei- ßig seiner täglichen Arbeit nachgehe uno da» in einer ge meinsamen gro^ a Anstrengung die bestehenden Schwierig keiten zu meifßrn suche. Die riesenha te Anstrengung, die da» deutsche Volk im Augenblick mache, sei nur dadurch mög lich, daß in Deutschland absoluter Frieden herrsche. Venn aber schon die Störung des Inneren Frieden» die Aufbauar- beit in Deutschland gefährden würde, so würde eine Be drohung de» Süßeren Frieden» Deutschland, die gigantische Anstrengung der deutschen Ration um ihre innere wieder- gesundung zuschanden machen. Das deutsche Volk habe nichtdie aerintzste böse Erin ne r u n g mehr an den Krieg. Es sei nichts übrig ge blieben, Ms sie große Achtung vor den ehemaligen Gegnern, die dasselbe Leid und dieselben Gefahren auf sich genorymep hätten wie die deutschen Soldaten. In einem Lande, defsen Regierung fast ausschließlich aus Frontkämp fern bestehe, sehe man den Krieg mit anderen Augen an, als es die Völker täten, die ihn nicht kennen. Frontkämpfer wüßten, daß der Krieg zwar «in großes, aber auch ein