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Ostman«, Aue Ni, al« von a«e Sn» r«r«»c» M«rü»v, mit a«> «n»«» v»»a«il t rr»»a tHll Untl »« UI«i», K«s«r» wir «u«a V»!UI»» t riüvä 1,7» »1» Ma» Sors« t rNmä » Um», »rtw» ä«rl—»« » rnwü ».7L UnU, »«»»«, MM »lebt r«k»0- »«>«», mr»«n««» »1«» U»abv»tun« k-rltr jNsnIeulel, «—> «a»,«»^r»»»r»ur —« Der leidende« Menschheit bin ich gern bereit, ein Geträn! (we der Medicin noch Geheimmittel», unentgeltlich namhaft zu mack-en, welches mich wie viele Andere von langsährigen Magenbeschwerden, Appetitlosigkeit unp schwacher Ver dauung, befreit hat 'kk Vra^vi», Vnnnvv«»', Haltenhoffstratze 8. Klauenöl, präparirt für Rähmaschinrn- Fahrräder von H. MSbin» n Gshn, Knochenvlsabrik. Hannover, i An haben in atte« befleren IHandlnngen. <^u»UbLtsnß sn. svu» 6vLL88 Svb! t». Bürgerrecht Aue. ! 'Wir werden in Zukunft alljährlich nicht nur 1 Bürgerverpflichtung vorneh- ' men, sondern 4 und zwar am Schluffe jeden Vierteljahres. I Die Anmeldung zur Bürgerrechtserwerbung kann jederzeit während der Ge- ! schäftSstunden unter Vorlegung des Geburtsscheines, wenn nöthig des StaatSangehö- ' rigkeitSauSweise-, des Staatseinkommensteuer- und des Stadtanlagenzettels geschehen, s Spätestens zur 4. Verpflichtung im Jahre haben sich diejenigen Einwohner, ^dte nach der Revidirten Städteordnung zur Bürgerrechtserwerbung verpflichtet sind, zu melden, andernfalls Ordnungsstrafe zu gewärtigen. U«e, den 14. Dezember 1898. DtV Rath bSV Stabt. vr. Kretzschmar. Kühn. Am, Almtsacha». Bei uns sind die nachverzeichneten Gegenstände als gefunden abgegeben worden und liegen zur Abholung bereit : 18 Geldtäschchen, 10 Geldstücke, 1 Taschenuhr, 2 goldene Ringe, 1 Medaille für Treue in der Arbeit, 1 Medaillon, 1 Brache, l Armband, 1 Brille, 1 Kokarde, 1 Schmiege 1 Ohrenspritze, 1 Regenschirm, 2 Stäbchen Stahl, 1 Hundemaulkorb, 1 Packet blaue Leinwand, 1 Bügeltuch, 2 eiserne Schublehren, 1 Messinghahn und verschiedene Schlüssel. Au-, den 19. Dezember 1898. Rath Vev Stadt. Rathsassefsor Taube. Die „Auerthal-Zeitung" empfiehlt sich den geehrten Geschäftsleuten, Gastwirthen und Vereinen zum erfolg reiche« A««oneiren. Bei Wiederholungen hohe Prozente, bet größere« Auf trägen billige Pauschalpreise. In der Nacht vom 29. zum 30. November 1898 wurde der 12 Uhr 32 Mi nuten in Schwarzenberg eintreffende Personenzug dadurch gefährdet, daß jemand zwi schen den Stationen 17 und 18 der Linie Schwarzenberg-Zi -ickau aus freier Strecke in Flur Schwarzenberg einen noch mit Besten versehenen, euva 1,60m langen Holz stamm von 11 oiu unterer und 7 om oberer Stärke über das Gleis gelegt hatte. Gemäß der Bekanntmachung, den Schutz des Eisenbahn« und Telegraphenbe- triebes betreffend vom 6. November 1852 sichern wir Demjenigen, welcher den Tyä- ter zuerst so zur Anzeige bringt, daß seine Bestrafung herbeigesührt werden kann, eine Belohnung von einhlm-ertun-fünfzig Mark zu, deren Verteilung unter mehrere bet der Entdeckung thätig gewesene Personen wir uns vorbehalten. Dresden, am 12. Dezember 1898. Kgl. Generaldirektion der Sächsischen Staatseisenbahnen. Hoffmann. Für die Bezirksversammlung der Königlichen AmtShauptmannschast X Schwarzenberg sind auf die nächsten 6 Jahre aus dem Stadtbezir- X ke Aue 2 Abgeordnete zu wählen. Auf Grund des § 16 der Verordnung zur Aus- X führung des Gesetzes über die Organisation der Behörden für die innere Verwaltung vom 21. April 1871 werden die Herren Stadträthe und Stadtverordneten zur Vornah. me dieser Wahl zu der auf . -! Attttivsch», de« 18. Dezeinbev 1898, S Lth* im Stadtverordnetensitzungssaale anberaumten gemeinschaftlichen Sitzung hierdurch eingeladen. ««., d-n 1°. De,-mb-, IS»». Der Rath der Stadt. vr. Kretzschm«. Kühn. Hü llNivi lLö» S?! uvkllnuvkvi'ei von Lmil ttvgvmeklvf Kus, KIarkl8tpa88v, am K-Mau8 l 441ld l - 14 Bersins l l 414 Ä142^ 14^141411^ . 72 jede Ge- D st r. stung war die der Frau Larissa Voigt-KarichS als Frau DreysuS. Sie wußte ihre Rolle mit viel Hingebung und dramatischem Effekt zu spielen. Auch der Alphons Drey- fuS des Hrn. Otto Voigt, der „Labori" des Hrn. Otto Grosche und der „Zola" des Hrn. Wedderin waren gute Leistungen. Die Künstler gaben sich redlich Mühe, um aus den Stücke was zu machen, in welchem es trotz des interessanten Stoffes doch an lebhafter Scenerie u. Hand lung mangelt. Großer Beifall lohnte denn auch bei ein zelnen Scenen den Darstellern für ihre Leistungen. Heu le Dienstag Abend kommt „Dreyfus" nochmals zur Aus führung, wer das Stück noch nicht gesehen hat, wird sich sehr dafür interessiren; möge ein guter Besuch die Be mühungen der Direktion lohnen, welche keine Kosten scheu te, diese zeitgemäße Novität auch hier zur Aufführung 1 1 25 25 50 Z s .6 L ^j1oitl)6in-8oito lius Hestv /.um iVu 8 oüvu ävr lVilvoüv Wäschemangel» bester u. solidester Eonstruction spielend leicht u. ruhig gehend und der Wäsche den schönsten Glanz gebend, liefert billigst unter voller Garantie die Fabrik von k L. '1'üiolo, Okvmaitr. Prämiirt im In- u. Auslande. Ratenzahlungen gestattet. Alte Mangeln nehme mit in Zahlung. Ain ordnungsliebendes L dringt »ivk ikrvn ivvrttivn lLunüvn in vmpfvklvnäs Lrlimvrung. sckrön- n-nÄ s § r- A e- Z - § Aus dem Auerthal^und Umgebung. MtttheituuO«» vo» localem Jntccffc stad der ««»actio» ft«i« wtukommen. (Theatergesellschaft Voigt-Karichs.) Am Sonntag ging als 1. Vorstellung genannter Gesellschaft das interessante Zeitbild „Dreyfus, der Verbannte aus der Teuselsinsel* in Scene. Das Stück stellt die Schicksale des angebli chen LandeSverräthers Dreyfus so dar, wie wir solche aus den Zeitungen genügend kennen, registrirt also ein Stück der französischen Eulturgeschichte und bringt- manche schöne und interessante Scenen, die man mit Interesse verfolgt, weil ja wohl jeder ein wenig Politik treibt, um die Vorgänge des „DreyfusprozesseS hinreichend zu keunem Die Aufführung war eine wirklich gute. Die beste Lei- zu bringen. Die heutige ist übrigens die letzte Borstel" lung vor Weihnachten. Zur Berichtigung theilen wir mit, daß bet der dies jährigen Kirchenvorstandswahl in der Parochie Aue-Zelle 76 Wähler an die Wahlurne traten, während es in den Vorjahren deren nur 15 waren. Man sieht dabei, wel- cheS allgemeine Interesse der dortigen Wahl zugebracht wurde. Am Sonntag hielten der Frauenverein zu Aue wie auch der „Runde Tisch Aue" ihre Christbescheerungen, ersterer in der Turnhalle, letzterer im Bürgergarten, ab. In beiden Vereinen wurden je 20—30 bedürftige Wittwen u. Waisen mit warmer Kleidung, Schuhwerk, Weihnachts stollen, Aepfeln ü. Nüssen beschenkt, und dadurch vielen recht sehr Bedürftigen eine innigeWeihnachtSfreude bereitet. Louis Reich, Aue, Wettinerstraße. I« Am, Bahnhofftratze 18, ist der Heinrich Bamnannfche IcLÄSL mit oder ohne Wohnung per 1. April 1899 anderweit zu vermiethen Zum Bau meines Zweiggeleises suche tüchtige Erdarbeiter bet gutem Lohn 1dl prachtvolle Gegenstände um -1-^4 nur Mark 3.60. 1 rvi-enä vvrxolüot« Viii mit 3- jähriger Garantie, vviKoIävtv Letts, pravlitvollv ^ix»l l«Lt»8vit«, dovstf. 8v8«t»Iillvu«r loilvt- tsiispivxsl in Ltui, ^oti/buvli in engl. Leinw. geb. 6»rn1tur zinnsvdvttsnLnvptv aus pr. 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