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mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Auer Sonntagsblatt. Sprichst«*« st« Listastim, mit ««nahm, st« Sonntag, nachmittag» von g—» Uhr. — Erlmramm-Kstreffer la-rstlatt tta«rz-«sttrg». — Fmchrech« »5. Für nnv«langt elngrsandt« Manvflript« kann Gewähr nicht grleistrt werden. Verantwortlicher Redakteur, prtft Hrnst»l«l. Für die Inserat« verantwortlich, Malter Uran». , Leiste in An» i. Lrzgeb. Bezog,prein Durch unser« Boten frei in, Sau» monatlich »0 vfg. Bei der Geschäft,stelle abgeholt monatlich «0 pfg.I Insertion,prei,: Vie stebengesvaltene Aorpuizeil« oster deren Raum für Inserat« au» Bo» und den Drtschasten und wöchentlich »0 pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich i .sn Mk., monatlich »0 psg. — Durch I Bmtrhauptmannschast Schwarzenberg tv Psg., sonst <s Vfg. Reklamevetitzetle r» pfg. Set grißeren Abschlüffrn st«n Briefträger frei in, Hau, vierteljährlich ,.-r Mk„ monatlich «st pfg. — Einzelne Nummer >o pfg. — Deutscher I sprechender Rabatt. Annahme von Anzeigen bi« spätesten» ;'/t Uqr vormittag». Für Aufnahme von grüßt Postzeitongrkatalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit "nrnakme von Sonn- nnd c^ertno,-' ' ^n,einen 'n bestimmten Stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn st« am Tag« vorher oet un» «ingrhrn. einen 'N bestimmten Stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn st« am tia-«*vorher bei Dienstag. 14. Februar 1S1I. öetv ckvoo nunti Ist«««» Nr 87 Sech«« gahrWBß. ß 5luer Tageblatt und Anzeiger Mr das Erzgebirge vmckmchvwl, ee»-«.V»«B^Bmtii m. st. si. in Nu« t.LrMst. allgemeinem Beifall ttefstnntg, daß «, ül in nahe Berwandtschast stehende Bütt steigt. Auch thronen auf ihren gedankenschweren Häuptern nicht Seidenftlz«, Schlapphüt« und ««st« Fasson», sondern gleich« kappen, Hunt und hübsch anzUschauen. Gleichheit Ist überhaupt ihr obttste» Prinzip, denn freimütig bekennen st«: Mhier in dieser großen Stadt, Wo jeder seinen Sparren hat, Darf ntemand, kehrt er bet un» «in, Gescheiter al, wir andre sein. Die Sieden der Wackern, deren Zungenfertigkeit der de« De- mofthene» und Eioero weit überlegen ist, behandeln staatswtssen« schastlich« finanztechnische, sozial«, philosophische, naturwissen- schastltch«, pädagogisch« und viel« ander« Materien. Der hoch- gelehrt« Botanik«, nennt Schlingpflanzen solche Gewächs», di« gierig alle» verschlingen. Am gierigsten ist di« Schlingpflanze Ft,ku». Lrotbäumr sind solche Bäume, an denen da, Brot für da, Volk recht hoch hängt, daher st« von der Königlichen Staat», r«gt«rung stark angqsslanzt werden. Ein Astronom plädiert mit begeisternden Worten für di« vernmhrung der Sternwarten, schon au« Tourtotst« gegen di« Jungfrauen, denn j«d« von ihnen h«g« für di« Unterlmrtnant,, di, auf den Stern de» Oberleut- nant, »arte», di« ttefst« Sgnwathie. Weil für di, Vermehrung de, Heere, und d«r Flott« noch viel zu wenig geschehe, schlägt ein Patriot vor, neben der Steuer auf Zündhölvhen noch hohe Steuern auf die Schachteln, Etiketten, Buchstaben und Inte«. punktioneMhen zu legen. Wieder ein andere, wünscht, bei der Umstellung von Führer-eugnissen für Luftfahrzeuge, Untersee» Lost, und Aut», vorzug,w«is« Schwiegermütter berücksichtigt ,u sehen, da dieser gefahrlos« Dirnst für st« vorzüglich geeignet sei. Bei ein« «esprrchung de» »«testen Werk«, d« gelehrten Pro» fessop» Dr. vüffelschweiß üb«r dt» Lei Köln fliehend«, aromatisch duftmid« und mit Aqnwcktten »erfehen« DufftÄach wird unter allgenminem Beifall fchgrstellt, dich« Werk sei so g^chrt und ttefstnntg, daß «, überhaupt kein «enfch verfbchen Bim«, und so dickleibig, daß der Les« am Schluß den Inhalt der echten tau» send Setten längst wied« vergchsen hab«. So tagt Lst» inspirierenden Wei« die Versammlung Li, Rheinische Fastnacht. <R>cht«F «WSsA»- Die Gebrüder Grimm bezeichnen in ihvem berühmten Wör» tevbuche di« Fastnacht al« die letzte derb ausgenossen« Freßzett vor dem Beginn der Faste. Allen Respekt vor den gelehrten Herren, aber Fastnacht nur für ein« Orgie de» Magen, zu er klären, geht nicht an, denn ihr« vornehmste Signatur ist «in Raketenfeuer von Witz, Humor und Satire. Handelt es sich gar um die rheinische Fastnacht, insbesondere um die in Aachen, Düsseldorf, Köln, Mainz und Mannheim, so ist mit Rachdruck hervorzuheben, daß alle Anwohner und Nachbarn unsere» geseg neten vaterländischen Sttsme, besagt«, Raketenftuer nicht beim Fressen, sondern — drücken wir un« manierlich au» — beim Trinken aufprasssln lassen. Ich«, Boden, soll er Früchte ttetben, muß besten« begossen werden. So auch der menschlich, Geist — Trockenheit würde ihn total steril machen, ab« hinreichend L» feuchtet mit Rhein- oder Moselwein, schwingt « sich zu au» gezeichneten Leistungen empor. Man muß «in« Sitzung d« Großen Kölner Kaunevalsgeftllschast Leig«oohnt haben, um den herrlichen Einfluß d«, Wetnch auf den Geist voll «messen zu können. Bürg«, di« al, Knaben und Jüngling« überzeugte An hänger der freien Natur und d« frischen Lust waren und dem» gemäß in den niederen und höheren Schulen durch chronisch« Ab» Wesenheit glänzten, entwickeln mit «inmn Mal« «in« Gelehrsam» leit auf sämtlichen Grbieten m«nschltch«n Missen«, dt« wahrhaft staunenerregend ist. Sie eröffnen der Forschung ungeahnt« Per spektiv«, in die tiefsten Tiefen, wo Was vom Mensch«» nicht gewußt, Oder nicht bedacht, Durch da« Labyrinth d« Brust Wandelt in der Rächt. Ei ist bezeichnend, daß vor jchem dich« trefflichen Männer ein voller Röm« und einige geleert« Schopp«, od« Flasch«, stehey, und daß jeder von ihnen, wenn « in den Zustand d« Begeisterung gerät und den Drang zu ein« Ansprache in stch oerspürt. nicht ans «in« Rednertribüne, sondern t» di« »mn Faß -um grauenden Morgen. Ist Sitzung mit Damen, so iwtrd auch dem Ewig-Weiblichen in her-erhebend« Weis, gehuldigt. Weh» dem, d« es wagen würde, die Anmut, Grozi«, Tugend, Sanft mut, Beredsamkeit, Putzfreudigkeit, Sparsamkeit, Sauberkeit, Ordnungsliebe, Verschwiegenheit, Mild«, B^cheideechett, Treue, Brat- und Kochkenntni» der Frauen zu bezweifeln od« nur pt bekritteln — «in Ordnungsruf d«, Präsident«, eväre ihm gewiß. Also al» di« letzte derb ausgenossen« Freß-ett vor dem Begin» der Fast« kann di« Fastnacht unmöglich bezeichnet ««den, «M allerwenigsten di« rheinische. Auch da» bunte Leben und Treibe» auf den Straßen und in den Wtrtshäusern gibt Mr jene Bezeich nung wenig Anhalt. Da, ganze Milieu ist gestimmt auf Sch«», Witz und närrische Weisheit. Früh« allerdings noch mehr als heut«, da di« Zeit ernst« geworden ist und sich kn Stadt, »ad Land manch fremd« Element ansässig gemocht hat. Gefeiert Fastnacht schon im frühen Mittelalter, nicht nur tu >, sondern auch in den Niederlanden, im Gnglackd, in Thrift«» dm Jahr Mr Jahr groß« Fremdenström« herbei. In Nom und Ve nedig wurde st, am glänzendsten t«gang«n. Mi« dann, heißt o» wurde dt« Fastnacht schon im frühen Mittelalter, nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Niederlanden, im England, in allen romanisch«, Ländern und sogar unter de» Thrift«, dm Orient,. Di« Fastnacht in manchen italienischen Städte» zog Jahr Mr Jahr groß« Fremd«nström« herbei. In Nom und Ve nedig wurde st, am glänzendsten Legangm. Mi« dann, heißt m auch spät« noch im Simplizifsimu», alljährlich auf dt« Tarneval» oder Fa,znacht noch Venedig ein Haufen Low au, alle» Orte» de, Reich« oder der Welt von fernen Ländern dahin reiset. I» Köln hatte st« sich durch mancherlei Fährnisi«, Anfechtungen und verbot« wider die heidnisch» Tobung durchgeruugen bi, zu« Jahr, 179«, dem Beginn d« französischen Invasion. Di» neue N«gi«ung glaubt, anfänglich, die Fastnacht au, politisch« Gründen verbieten zu müssen, sah ab« bald da. Gefahrlose und Unschädlich« dm Fästm ein, so daß sie bereit, im Jahre 1801 di, Fei« wieder gestattet«. Im Jähr« 1812 nahm sogar «in« Abteilung französisch« Kavallerie hoch zu Roß am Festzug« teil. Allein di« ehemalig« Begeisterung für di« Fastnacht »ar stark gesunkm» und schien ot, «in Strohftu« «löschen zu wollen. Dm Trivial, und L«etve macht» sich aas StrHen nnd Gasse» -mit, Witz und Humor waren «ntthremt, ttn Mittelpunkt, von dem fruchtbare Anregung amgeggdgen viim, fehlte^ »ud so machte die -Kst «,1« , »M, da» Mchttgfte »om Lage. König Friedrich August von Sachseu ist gestern wohl behalten inKesti am Weißen Nteleingetroffen. Der Kaiser nadm am Momag vormittag deu Vortrag de« Reichekanzler» entgege». Au« Deutsch.Südwestafrtka wird der Sin fall vor» Simon-Copper-Leuten tn deutsche« Gebiet gemeldet. . Laut amtlichen Telegrammen de« Gouvernement, Ki» antschouist da« deutsch» Gebiet noch imm«r p e st f r e t. O Die Budgetkommifston der französischen Kamm« hat d« sofortigen Auftraggebung de« Baue, von zwei Panzerschiffen zugestimmt. Einig« Professoren der Warschauer Universität verweigerten dt« Unterschrift zu einer vom Rektor vorgeschlagenen üdresse au denZaren und reichten i »Abschiedes n. Die Heeresvorlage. Die Budgetkommission de, Reichstage« hat nunmehr nach verhältnismäßig kurz« Zett die Beratung der neuen Militär vorlage beendet und sie mit groß« Mehrheit angenommen. Der Verlauf der Verhandlungen war in mancher Hinsicht lehrreich Bor allem zeigte sich «in wesentlicher Unterschied tn d« Stim mung zu der ganzen Vorlage gegenüber den Entwürfen früh«« , Jahre. Es ist wohl noch in all« Erinnerung, wie früher um die Militärvorlage die heißesten Kämpfe tobten, wie man mehr» fach zu einer Auflösung de» Reichstag«, fchreiten mußte, um die Bewilligung der aufgestellten Forderungen durchzudrücken. Ge wiß handelt es stch heute nicht mehr um die grundlegenden und weitgehenden Forderungen von damal». Immerhin aber sind die Summen, die auch heute noch verlangt werden, überau» Le» trächtlich, noch dazu in einer Zett, wo der Reichesäckel völlig le« tz ist und auch di« Versuche, ihn wieder zu füllen, ziemlich «rgäbni» los ausgefallen sind. Im Hinblick hinauf hat sich dir Militär verwaltung auch möglichste Beschränkung auferlegt. E, wurde tn der Kommission durchaus anerkannt, daß di« Heere«evochl- tung bet Aufstellung ihr« Forderung«» viermal soweit wie irgend möglich mit der größt«, Sparsamkeit vorgegangen bst. So hat man stch zud« Herabsetzung der «Pen Regiment« auf den niedrigsten Etat beschlossen, obwohl die, im Dienst ziemlich« Nach teil» mit sich bringt. Allerding« konnte man Hierstr dt« verant. «ortun» Übernehmen, weil die Herabsetzung einigermaßen au» gegltchen wird durch die Aufstellung ein« Maschtnengewehrkom- pagni« Mr jede Brigade, denn hierdurch wird di« Feuerkraft der Infanterie beträchtlich vermehrt. Im Hinblick hterauf wurden auch dt« geforderten 87 Mafchin«ng«wehrko mpagnien von d« Kommission schlankweg bewilligt. Au» Sparsamkeit», rückfichten hat man auch 28 rettend« Batterien tn fahrend« umgewandelt, obwohl dadurch die Bewegungsfreiheit d« Kaval lerie, der diese reitenden Batterien im Ernstfall« zugeteilt wer- den, «in« gewisse Lähmung «fährt. Mfrn wird sich bei der Heer«»Verwaltung hierzu verstanden haben, weil doch da, Auf treten von Kavallerie nur in den seltensten Fälle« stattfinden wird, dann aber auch, weil bet den reitenden Truppen auch da» Fußgefecht in erhöhtem Maße ausgebildet wird, was immerhin «inen Ersatz für die fahrenden Geschütz« angiLt. Di« sonstigen Forderungen der neuen Mtlttärvorlag« be ziehen stch bekanntlich in der Hauptsache auf die Fußa, ril le, ie und di« Gent «truppe«, die ohne jede Erörterung b» willigt wurden, «in Bewei», wie notwendig man dich» Vermeh rung im Hinblick auf di« Fortschritt, dewmdd«rnen Krieg«, häll. Auch die Ewichtung «in«, KrUftfa-rtatallion« stieß auf keine« Widerstand. Ebenso verfuhr man mit d« Grundlage de» ganzen Gesetze», dem Qui nquennat, da, früh« den Ge genstand d« allerschärfsten Angriff« bildete und dt« Haupt sache der Gegnerschaft d« Linke« war, die «in« alljährlich« Fest legung durch den Etat verlangt«. Bef der Erörterung über dt« Präsenzstärke, die mit K81SV9 bemessen wurde, kam e» auch zu «in« Auufprach, üb« dt« Zulassung der Einjährig. Freiwilligem-Prüfung, wobei stch erfreulicherweise «in recht wettherziger Standpunkt der Heeresverwaltung zeigte. Zu «in« Au,,inand«rsetz«ng über ein« Reform der Einjährig. Freiwilligen-Jnstitutton, di« vielfach verlangt wurde, kam es Lei dieser Gelegenheit tndessen nicht. Bet den stch anschließenden Resolutionen gab «, noch «in« nicht uninteressante Erörterung üb« die Besetzung militärischer Stellen unter all- einig« Berücksichtigung der perfönlichenDüchttgkett, ungeachtet der politischen und konfessionellen oder gesellschaftlichen Stellung. Der Kviegominister betont« «rneut, daß lediglich persönliche Tüchtig keit entscheid«, ohne Rückficht auf politische und konfessionell« Mo mente. Auch di« vermeintliche Differenzierung zwischen Udok und Bürgertum stellt« d« Kttegmntnister «u«t ist Wi- rsd«. Di« diesbezüglich» Resolution der ForHchritwpartet saUd keine Mehrheit, dagegen ab« wurde «ine von derselben Partei eingebrachtr Resolution angenommen, di« «ine-Neform de« gesamte« Militärstrafrechta» und de» Ehrengericht» verfahren, fordert«. Tatsächlich liqzt htersür, «oft «dm ganz, Reih« von Fällen gezeigt hat, «in ksthafte. Bedürftet, vor. All« tn allem zeigten dt« Verhandlungen «inen ruhige« und objektiven Verlauf, der vielleicht auch im Ausland« au« gewissen Gründen Beachtung finde« wird, P-Nttsche ra-e-schO«. Atm, Bie zweim Gefung dW MwAnmtatn X Am Bundwrafttisch« dm Reich^rrg, wimmelt« m ge ¬ stern von den kleidsamen dunkelblauen Uniformen unserer Pyu rtnroffizitt«. Di« Tagesordnung »ar Lava», unschwer zu er raten: Martneetat. An hervorragender Stell» saß der graubär- tig« Herr von Itrpitz, der nun schon über >Mn Sich« mit großem Geschick sein Ressort auch in der parlamentarisch«» Irena vertritt. Kurz nach der Eröffnung erschien auch «in seltsam« Gast Lei diesem Etat, der Reichskanzler in eigen« Per son, vermutlich, weil man eraarttt«, daß möglicherweise auf die englischen AbuSstungevoefchlSs» Micher einmal gurßckgWM« würde. Dad Zöntnun al» stärkst« Partei stellt« dm» «tsien Rad- ner, Herrn Grzberger. Dieser Parlamentart«,, der sonst metft auf der Seit« der Kritiker sitzt, fpendet« der Marineverwal- tung hohe, Lob, namentlich »egen ihrer sparsam«» Verwaltung. Sr lobte di« Tüchtigkeit unserer Marin« und betont, tn einem Echenkwort an dt« brav«» Männer vom Unterseeboot IN, wie ti«f der Gedanke «in« großen Flotte tn» voll gedrungen sei. Auch der konservativ« Drösche, Woß sich ihm an, um dann die Frag« der Zulage zu einer Polemik gegen dt« Sozialdemokrat«« zu benutzen, welche die Frage d«, Zulage Mr die Heizer zu agd- tatarischen Zwecken ausgebeutet hätten. Man hofft, daß der Staa,fckketär «nergtsch jeder Disziplinlosigkeit begegnen würde, wie er auch di« Einmischung von Angestollftn-Organtsatton«» ab. gelehnt hab«. Etaat»ftkr«tär Tirpitz hielt nach ihm kein« Pregrammrede, denn da, hat «r kaum noch nötig. Gr betont« nur, daß di« deutsche Marin« von Anfang an ni«mal» Mr aggressiv« Zweck« bestimmt gewesen sei. Indessen müsse selbstverständlich unsere Flotte so gestaltet werden, daß es Mr jch« ander« Macht «tn Risiko w«rd«n würde, st« anzugrrtftn, «in Avis an dft Heu-