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IS und Anzeiger für das Erzgebirge »er lM veiannc-OlNichrr Nrdaklcur Fritz Arnbold. Fi: die Znscratc verantwortlich: Arthur Kupfer, beide iu Aue. mit -er wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Sonnlagsblatt. Sprechstunde -er Ne-aktiou mit Ausnahme -er Sonntage nachiuittags von —s lihr. — LclegranmuAdrcss«: Tageblatt Aue. — Fernsprecher 202. Für unverlangt cinaesandle Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Vrnrk und Verlag Gebrlldcr Leuth n er sJnh.: Paul Beuthner- in Aue. II s ezugsprcis: vurch unsere Lolen frei ins lfaus monatlich so pfg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich I Annahme von Anzeigen bis spätestens yffj Uhr vormittags. 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Durch einen D a ni in t> r n ch sind die L d e r 0 r l s ch a i l e n »in Schiellow in st roße G e s n l> r steräle n Der deuische Bnisehaster täms Wvls Met lern ich hielt in Newcastle eine Rede zu stunslen s re u n ds ch a s t l i ch er d eu ts ch - e n st l i s ch e r B e ; i e l> n n st e n. ) Näheres siehe unten. Liberale Einigung. Der augenscheinliche Erfolg, den die drei liberalen Par leien im Reichstagswahlkamps errungen haben, lieh naturge mäß den Gedanken an eine Eininungder bürgerlichen Linken ganz von selbst auskommen. Man rechnete eben, daß die Mandatzahl im Falle eines Zusammenschlusses dann doch recht respektabel wäre, daß mau verneint, einen ganz hübschen Faktor in der Gesetzgebung bedeuten würde, während die einzelnen Frak tionen allein nicht besonders viel ausrichtcn können. Die Konzentration, das große Geheimnis des Erfolges, mußte sich doch auch aus die Politik übertragen lassen, zumal die Gegensätze zwi scheu den einzelnen Schattierungen des Liberalismus durchaus keine unüberbrückbaren sind. Außerdem hegte man im Ge heimen die schöne Hoffnung, daß schließlich auch die Nati 0 nal- liberalen nicht abgeneigt sein würden, mit dem Freisinn zu- sammenzugchen — denn allerdings war Aussicht auf große par lamentarische Erfolge vorhanden. Nun wird der Gedanke seit geraumer Zeit in der Oessentlich- keit lebhaft diskutiert, und er hat, wie das bei derartigen Gele genheiten immer der Fall ist, seine begeisterten Freunde und seine erbitterten Gegner gefunden. Beides im Lager der freisinnigen Partei selber. Es ist nicht unsere Absicht, hier die einzelnen Preßäußerungen zu zitieren, dazu würde uns auch der Raum nicht zur Bersügung stehen. Befassen wir uns lieber ein klein wenig mit dem Gedanken selber. Zunächst ist es natür lich klar, daß der Freisinn als Partei nur gewinnen könnte, wenn die Fraktiönchen sich zu einem Ganzen zusammenschlössen. Der Geist der Eigenbrödelei, der einst die Trennung verursachte, war schuld daran daß der Freisinn immer mehr an die Wand gedrückt wurde, und schließlich, trotz Eugen Richter, trotz Rickert und anderer geistig und politisch hochstehender Män ner zur parlamentarischen Null degradiert wurde. Es wäre von den Angehörigen der drei liberalen Parteien recht töricht, woll ten sie diese Tatsache in Abrede stellen — sie sind an die Wand gedrückt worden, und bedeuteten politisch so gut wie nichts. Daraus ergibt sich allein zur Evidenz, daß ein Zusammen gehen die besten Folgen für den Freisinn selber haben müßte. Nun ist aber die andere Frage die: ist ein solches Zusammen gehen der drei freisinnigen Parteien überhaupt möglich Darüber läßt sich zum Mindesten reden. Gerade in der letzten Zeit haben sich die politischen Unterschiede zwischen diesen Par teien bedeutend vermindert. Freisinnige Bereinigung, Freisinnige Bolkspartei und Deutsche Bolkspartei haben in der letzten Zeit fast in allen politischen Fragen zusammengehalten, in nationalen Fragen haben sie zur großen Ueberraschung der übrigen Parteien durchaus miteinander gestimmt. Die gegensätzliche Auffassung zwischen dem männlichen und dem weib lichen Freisinn in Bezug aus koloniale und Ausrüstungssragen ist säst ganz verschwunden; die Partei, die unter Richter gegen jede Kolonialpolitik war, hat gerade in dieser Richtung eine be deutende Schwenkung vollzogen, wie die letzten Abstimmungen des verflossenen Reichstages zeigten. Was aber dev 0 lkswirt - schastlichen Fragen anlangt, so stehen alle drei Parteien ohnedies aus dem ganz gleichen Boden. Kleine Differenzen tun da gar nichts zur Cache. Nach einer sehr weit verbreiteten Ansicht bedarf cs augen blicklich zwischen den drei Parteien nur mehr des äußeren Ban des; das innere ist längst geschwunden. Was aber die andere Frage anlangt, ob die N at i 0 n a l l i b e r a l e n unter Umstän den ebenfalls einem Packt mit dem vereinigten Freisinn nicht ab geneigt wären, so ist das natürlich eine andere Geschichte. Die Nationalliberalcn haben bei den Wahlen nicht übel abgeschnit ten. Sie wären deshalb vielleicht nicht abgeneigt, mit den Libe ralen zusammen eine große liberle Partei zu bilden, in der He ader, als der st ä r k e r e Teil, die vvlinsche F ii h r u n g haben mussten. Nun sich.-ii aber die Naiionalliberalen in winscbajilichen Fragen so weil rechts, das; der Freisinn vbne Preisgabe seiner Weltanschauung uichi mii in.i kann. Zwischen einem Heul zu Herrnsheim und einem Theodor Barlh gähnt doch eine z n weite Kiusi, als das; sie sich aus reinen Zweckmäßigkeitsgründen über brücken ließe. Die Naiionalliberalen baben an der Schaffung unserer Hochschudzolloolnik einen recht lebhaften Anteil genommen, und die Mancheslermänner ans der linken Seite des Hauses können bei aller Konzilianz aus diesen Wegen nicht milgehen. Das ist einfach wider die politische Natur, und solche Sünden dürfen nicht begangen werden. An cme Verwirklichung des Zusammenschlusses in diesem weiteren Sinne ist also nicht zu deuten. Was möglich iß, das ist eine Verschmelzung der drei freisinnigen Parteien unter sich, und wir glauben auch, daß diese Verschmelzung über kurz oder lang erfolgen wird. Wir hielten sie für erfreulich, denn eine immerhin ziemlich starke fortschrittlich bürgerliche Partei ist für unser parla meniaiisä es Leben einfach ein Erfvrderui s, eine z w i n g ende Notwendigkeit. Gerade durch ihre Zusammensetzung aber würde diese bürgerliche Forl'chritlsparlei zu einer ersprießlichen Rompromißpolitik gegonngen sein, und d i e ist es, die uns fehlt. Ten Bedürfnisse:! von Industrie und Handel wäre mit der Schaffung eimr solchen Partei viel gedient, sie gerade tonnten eine entschiedenere Vertretung ihrer Interessen feli- gut brauchen. Aus diesem "iruude allein würden wir einen Zusammenschluß herzlich begrüßen ob diese Forlschrittsvaiiei eine Zutun-i hätte, bas läge ganz allein an jhrl Die Reichstags-PrD-enten. Im Hinblick auf die in nächster Woche aktuell werdende Frage der Besetzung des Präsidrnlenpostcns im neugcwählten Reichstage ist es von Interesse, sich daran z» erinnern, wie einander die ver schicdcnen Perioden von Reichslagopräsidien gesolgt sind, ohne sich zu gleichen. Der am 2.T März 1871 zum ersten Präsidenten des ersten Reichstages nach Wiederansrichlung von Kaiser und Reich gewählte Na 1 ionalli b e rate Si m so», der bereits seit dem 2. Mürz 1867 als Präsident des Norddeutschen Reichstages sungiert balle, wollte schon im Lause der ersten Legislatnrperiode seiu Amt niederlegcn. Durch die große slimmenzahl, mit der daraus seine Wiederwahl erfolgte, ließ er sich bestimmen, bis zum Ende der Legislatur auszuharren, obgleich seine Gcsundhciis- verhällnisse ihm die wiederholten Aufregungen nicht gestattet hätten. Als Limson zum Beginne der zweiten Legislaturperiode von längerem Unwohlsein noch nicht hcrgestellt war. richteten sich die Blicke auf den früheren Präsidenten des Abgeordnetenhauses, da maligen Oberbürgermeister von Breslau, von ,z 0 rckenbe ck. Dieser wurde auch zu Beginn der drillen Legislaturperiode, am SS Februar >877, wiederum zum Präsidenten gewählt. Ebenso nach der Auflösung des Reichstages infolge der Verwerfung deö ersten Sozialistengesetzes am l I . September 1878. Im nächsten Jahre, im Zusammenhänge mit der Wirlschaftsresorm nnd der Beralnng des Zolltarises nn Reichstage richtete von Forrkenbeck am 2». Mai I87!> ein Schreiben an den Reichstag, worin er erklärte, daß er bei dem Gegensapc-, in d.n er über tiefcingreisende Fragen mit d.r Majorität des Hanfes gekommen mar, das Amt des Präsidenten des Reichstages niederlcge. Bei der Neuwahl des erste» Präsidenten am 21 Mai 187!) erhielt der Konservative v a n S e n d e w i tz 1!)5 von .)2l Stimmen. Erst dadurch, daß auch der erste Vizepräsident des Reichs lages. der süddeutsche Naiionalliberale von Stanffeubcrg ebenfalls sein Ami niederlegte, kam es zum ersten Male zur Wahl eines Z e n 1 r u m s in a n n e s in das Präsidium: an Slausfenbergs Stelle wurde am 2!t. Mai I87Ü mit 162 von 801 Stimmen (l08 Zettel waren unbeschrieben) der dem ^entrinn »»gehörende Freiherr v v n F r a n ck e u st e i n gewählt. An den Platz für Lc-hdewitz trat für kurze Zeit der R e i ch s p a r I e i l e r Gras von Arnim Bo itzen bürg als erster Präsident lvom 1:> Februar 1880 bis 16. Februar l88I>. Nach den Nen- ivahlen vou l88l wurde zwar Gras Arnim - Boitzeubnrg zum ersten Präsidenten wiedergewähll, er nahm aber die Wahl nicht an, weil er nicht mit einem Ultramontaneu zusammen das Prä sidium sichren wollte. Es folgten sich die konservative n Präsidenten von G 0 ß > er, v 0 n W e d c- l l - P i e s d 0 r f und von Levetzow. Von 187!) bis zur Auflösung des Reichstages 1887 gehörte ein Nalionalliberaler überhaupt nicht dem Präsidium des Reichstages au. Nach den Karlellwahleu (1887) wurde der N a t i o n a l l i b e r a l e D r. B u h l zum erste» Vizepräsidenten gewühlt. Im Jahre 1888 sam 2:>. Dezember) erhielt der t v n - servative Abgeordnete von Levetzow den Platz als erster Präsident. Nach den Febriiarwahlen von l8l)i) setzte das Prä sidium nch aus einem Konservativen «Levetzow!, einem Z e n l r n m s m a n n «v. Buvll nnd einem Denlschfreis iu - n i g e n (Banmbach) zusammen. 18!).') wurde der Naiionalliberale Bürkliu zum zweiten Vizepräsidenten gewählt, der daun im tzin berühmter PiivlMge. Eine Würdigung I. H. P e st a l 0 z z i s zu seinem 8V. Todestage. l827 — 17. Februar — lUV7. Bon Dr. Walther Mcth. (Nachdruck verboten.) Jene gewaltige geistige Wiedergeburt Deutschlands, die in der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts mit Hochdruck entsetzte, zeitigte nicht nur auf den Gebieten der Kunst und der Literatur große Männer, sondern auch aus denen der Wissenschaft. Kant baute seine Systeme und arbeitete in ihnen den verschiedensten Disziplinen vor und nicht zum letzten auch jener der Erziehungs- wisscnschastcn, deren bedeutendster Fachmann jener Gelehrte wurde, der heute vor achtzig Jahren aus dem Leben schied und dem die folgenden Zeilen gelten sollen. Johann He i n r i ch P eft a l 0 zzi ist ein Kind der freien Schweiz. Am l2. Januar 17-16 wurde er in Zürich als der Sohn eines Wundarztes geboren. Still und in häuslicher Zurückge zogenheit wuchs der Knabe, dem der Vater schon früh starb, aus, dem man wohl Verträumtheit, aber dafür Gutmütigkeit und Dienstetsrigkeit nachrühmte. Der Knabe, der nunmehr seine eigentliche Erziehung bei seinem Großvater, einem Pfarrer er hielt, faßte hierfelbst eine tiefe Neigung zum seelsorgerischen Be ruf, wobei laut und vernehmlich eine fast fanatische Liebe zum niederen Volk mitsprach. Allein ein Buch, das ihm der Zufall auf den Weg führte, bracht« ihn von diesem Vorhaben ab. Diese« Buch war Rousseau Emilie das den jungen Mann derartig begeistert«, daß er nunmehr ein Reformator der Bolkserztehung zu werden beschloß. Da» war im Jahre 1782; er vertauschte also bas theologische Studium mit dem der Rechte und suchte fortan eigene Pfad« zu wandeln. Doch auch in dieses Bestreben kam insofern «Ine Aendernng, daß Pestalozzi sich vorerst dem Land bau zuwandte. Und zwar ging er zu dem Landwirt Tschiffeli in Kirchberg im Kanton Bern in die Lehre. Den ersten Versuch mit der Praxis machte er damit, daß er hundert Morgen Wüstland bei Virr im Aargau kaufte und daselbst ein Landgut, ein Mustergut errichtete. Hier ehelichte er auch seine Verlobte, Anna Schult Heß, mit der er sieben Jahre lang verlobt gewesen war. Allein die meisten Kulturen die er dort versuche, u. a. die Krappkultur etc. schlugen fehl. Es kamen böse Jahre sür Pestalozzi, Jahre der Not und der Demütigung. Die Not aber zwang ihn zu einem Broterwerb. Und als diesen wählte er die Schriftstelleret. 1780 brachte er sein erstes Werk, die Abendstunde eines Einsiedlers heraus. Als Programm dieser und der folgenden Schriften kann das Wort an gesehen werden: Allgemeine Emporbildung der inneren Kräfte der Menschennatur zu reiner Menschenweisheit ist allgemeiner Zweck der Bildung auch der niedrigsten Menschen. Uebung, An wendung und Gebrauch seiner Kraft und seiner Weisheit in den besonderen Lagen und Umständen der Menschheit ist Berufs- und Standcsbildung; diese muß immer dem allgemeinen Zweck der Menschenbild»»!, untergeordnet sein. Hatte dieses erste Buch noch nicht den vollen Erfolg, den es eigentlich verdiente, erzielt, so erregte die Dorfgeschichte Lienhardt und Gertrud ein geradezu epochemachendes Aussehen. Pestalozzi war mit einem Schlage ein gefeierter Mann geworden, der in den regsten Verkehr mit den größten Geistern seiner Zeit trat. Die Regierung der sran- zösischn Republik ernannte ihn sogar zu ihrem Ehrenbürger. Den zweiten großen Erfolg hatte Pestalozzi darauf Mit sei nem Buch Wie Gertrud ihre Kinder lehrt. Nach mancherlei Schick salsschläge« kam unser Pädagoge schließlich an die Spitze der Anstalt zu Jfferten, di« sigentltch erst feinen Weltrufe begründete. Da» hier qonihor angewandte.Lrztshungsßyftem nahm Zeinen Siegeslauf durch, di«,gan» Wett. Und. d«r «Philosoph F i ch t« r-inl - -'.>ä' ' ck-ic-e.-!? ui scheut sich nicht, Pestalozzi einen Erneuerer der Menschheit zu nennen. Pestalozzi verstand es jedoch nicht, die Anstalt aus die Dauer aus ihrer Höhe zu erhalten. Ihr Ruf ließ nur allzu rasch zu wünsche» übrig, und mit dem Ruse schwand auch der Nimbus der ihr aiihaftcte. 1825 löste denn auch Pestalozzi das Institut von Jsferten auf. Ein langer Lebensabend war ihm nicht mehr vergönnt. Er starb bereits zwei Jahre darauf: am 17. Februar 1827 — also morgen vor achtzig Jahren. Pestalozzi war durch und durch Phtlantrop. Sein ganzes Leben füllte eine Leidenschaft: die Liebe zum armen Volk. Aus dieser Leidenschaft heraus hat er geschafft und ge wirkt und seine Systeme aufgebaut. Die allgemeine Emporbil dung der natürlichen Kräfte des menschlichen Geistes waren ihm die erste und letzte aller sittlichen Forderungen. Wie kaum ein Zweiter nach ihm und vor ihm kannte er die menschliche Natur im allgemeinen, ohne jedoch den Einzelmenschen im besonderen zu durchschauen. Deshalb erlebte er auch Zeit seines Lebens so viele, und so bittere Enttäuschungen, — die ihn jedoch nicht ab zubringen vermochten von dem hohen Ideal, das er sich gesteckt hatte. Den Namen des großen Toten künden zahlreiche Pesta lozzi-Stiftungen in deutschen Landen. Pestalozzi-Vereine sind noch heute bestrebt, sein Lebenswerk fortzusetzen. Und wer schließ lich Zürich kennt, dem wird sicherlich auch das Pestalozzistübchcn mit seinen zahlreichen Erinnerungen an unseren Toten nicht unbekannt sein. * Um Pestalozzis Art zu kennzeichnen, geben wir hier einige Zitate au? feinen bekanntesten Hchrisfen wieder: Befriedigung unserem Wesens in feinein Innersten, reine Kraft« unsykeruRakls, der Segen unseres-Daseins, .dl, bist kein LraumcmDich Machen uO nach MiLU. Ärschen, ,G Atel und «eftUnmuzrg der Menschheit. ..Uuf Melcher Bahn cherd« ich dich - ckrj-ie «. >a<k rui xz »8? ni Ä '.f