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k-UckL »ienst: 10 Ul>n >e Wilhelm»« Kchre 10 Mon> i »tteMenst. — '. Jungfraur» ndsjugeNdpfl,. Gäste heAlich ttesdienst. »ttesdienst. — pfängerin, 78 ttesdienst. r des Bahn on. 16 T. ast. ieichtre-e und ztgottesdienft: gesamten kov- > Uhr Pastor ieschang wen- chienst. Herr nkcich, Wirt- . 6 M. alt. äenst. (Hen dienst. Pastor idner. Amts end im Ber- Sereinshause nm aus Nie- rne Pauline Buchbinder- Jahre all: ,eb. Schwär-- r L. S.. 84 rkirch L. S.. esbericht fist 1919.) Ge- Knaben und »ßdrebnitz, 6 r Großdreb- Taufe geä sten 2-1 (19) ! (9) Perso- Frauen und i e hat sich den Frauen des Herrn; ig, daß im (133) zum Männer auf' hfcchr fällt, ueruirg ge- d die G a - nmlung für mit einge- ll (276 -st) us Abend- 43 .st) su: .50 -.st) ge- en Mission Hauptsache wussamm- der Orgel- vermehrte. >eide drei >t, wurden Christlicher e Juoend) US. und das zah». >äßig gün- is für die innere nach viel- giäs-kirch- Schmöa» «o. Kin- öbigau, S 11, März Sept. 8, r 12 vom länge, S3> tauunge« 16, 1—0 !0er Iah-' . 70er 6, Witwe«, - runter S Auswär- n SS, 72 k 11SI» SM -st. rman > muni- aurkom- oben: 0-0 -s-stschaft - » SU». SS. ob« deren Ramo -o Psg-, drttich« «zeigen SO P mwger irgend welcher teil Olm. Moste 14) 220 Pfa., die Igemaltene Arik«, r BrfSrdernngeetnrtch. Holungen Rachlaß.nach feststehenden Sätzen. - Ami h <wf Liefern», oder dir Sgespaürne A«lr 120 Dfg. — Wir bestimmt« Ta mg de« Beprgeprrife*. wird stein VewLhr geleistet. — LrsiUlnngoort Bst dageStcrtt--. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dichteste Verbreitungin allenV olksschichterr WöchenUiche Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt. — Deskhästsstelle:: Bischofswerda. Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerri Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Air. 22. DischolÄwerdaer Hauptblatt und gelesensteZeitungimAmtsgerichts bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dieses Blatt enthält di? amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schultnspetlion und des Hauptzollamts zu Bautzen, . sowie des Amtsgerichts und des Stadttals -u Bischofswerda. k G»scheia»»„>veise: Jede» Werktag abend, für dm folgend. Toa. M st»««»,,preis: Bei Abholung in der Gefchästrstelle monaUich Wt». 3^—, bei Zustellung in. Hau, monatlich Mst. SLS, durch ) Me Pop ve»o«e» vierteljährlich Mk. L— ohne Austrlluug^rbühr. All, Postauflälteu, Postbote», sowie Aeitmigoaurtrügrr und die Peschast, stelle de« Blatte, nrhmm jederzett Bestellungm entgegen. «azetgenpret»: Die S gespaltene Gttckdtztlle (tzlck. MUH« 141 . . - örtlich« «NtzeigM «0 Pfg. tzm .S'er:- " " Bet'TMkder» mMWkLrzMser Pvstschoest-ötzvNlvr Amt Leipzig Br. 21S4S.—Bemet»de» vrrdando^eostass« Btschosowerda Zkoat, Sk». S4. h Im Falle höherer Gewatt — ömeg oder soi " i. Störm», de» Betriebe» der Zeitung oder der dingen — hat der Bezieher keinen Anspruch Slachlieseruug der Zeitung oder auf Rückzahlung 7S. Iähr-ckN-a Sonntag, den S. Januar 1921 Nr 7 einzelner Wgeördneten oder Ausschüssen !N. a. auch die Sieben Milliarden Fehlbetrag im ordentlichen Haushalt. Der Wirrwarr der Reichsfinanzen Mit dem - bevorstehenden WieLerznstlmmentritt des M Reichstages tauchen die Streitfragen erneut auf, die man vor ' Weihnachten E dem Bestreben beiseite schob, die Festtage nicht dttrch eine Krisis zu stören und noch vor Ablauf des Een Jahres abermals Verwirrung in die Kreise des ruhe- bedürftigen Volkes hineittzutragen. Auf die unhaltbar ge wordene Position des Reichsfinanzministers F ist bereits früher hingewiesen worden. In Berliner gutun- K tbrrichteten Kreisen neigt man, wie den „Leipz. Reuest. Nach- ^ richten" gemelliet wird, zu der Ansicht, daß wir zu Beginn dieses Jcchres vor folgenschweren Ereignissen stehen. Mäst nur die Stellung des Dr. Wirch ist erschüttert, »rein, man ver schließt sich nicht der Möglichkeit, daß um die Zeit der Preu ßenwahlen herum auch eine Krisis im Reichskabi- nett erfolgen kann. Das sind zunächst allerdings nur Ver mutungen, -rennender ist jedenfalls die Angelegenheit Dr. Wirths. Von der äußersten Rechten bis zur Linken ist man , . - , - - — — , . sich darüber einig, daß Dr. Wirch innerhalb des Parlaments zufuhren. Wir sind rettungslos verloren, wenn mcht em nicht mehr den nötigen Rückhalt besitzt, um auf die Dauer völliger Systemwechsel sofortigen Wandel bringt. Zu lang- einen Posten zu bekleiden, der gerade in Hinsicht auf unsere, wrerigen Experimenten haben wir keme Zett. Daher, wenn verzweifelte Finanzlage in besonderem Maße vom Der-' eme Entscheidung getroffen wechen soll, ob man mit dem trauen des Volkes getrogen werden muß. i Fortgang des Dr. Wirch emen,Stnch unter d,e Rechnung Es sind somit wesentliche Besseryn.gen zugunsten der Beamten durchgesetzt worden, von denen auch zahlreiche Orte der Lausitz betroffen werden. Sächsischer Landtag. , s. Sitzung. Dresden. 7. Iarmar. Zunächst gibt der Präsident be kannt, Laß ein Antrag, betreffend die Strafverfolgung de» Abgeordneten Fraßdorf -wegen Beleidigung eingegan gen ist. , Zum 1. Punkt der Tagesordnung, Antrag der Deutsch nationalen, dem Landtag so schnell als möglich einen Ge setzentwurf zur Abänderung des Gesetze» über die Vergütung von Gebäudeschäden bei der Landesbrandversicherungsanstakt vorzulegen, nimmt der Minister.des Innern Lipinski das Wort, um mitzuteilen, daß das Gesamtmintstertum sich noch heut« mit einer entsprechenden Vorlage befaßen werd«. ' Abg. Dr. Eckardi (Deutfchnat. Bp.) erklärt, durch die Mit teilung des Ministers sei der Zweck des'Antrages erfüllt und er spricht die Hoffnung aus, daß sich auch hier bewahrheiten möge, daß aut wird, was lange währt. Der 2. Punkt der Tagesordnung betrifft einen Antrag der Unabhängigen auf ÄnderÜng der Geschäfts, ordnung. Da niemand urr Begründung des Anträge« ers^men^wew, Präsident di« Angelegenheit für Rächst« Sitzung: Diewttag, den 11. Januar, mittag» S Uhr. Tagesordnung: Erwerdslosenuntrrstützungs-Fragenk Theorie »«d Praxi«. Dl« Deputation der Dresdner Erwerbslosen, die, wie wir schon meldeten, am Do tag mit Lek Vertretern der lagen. Es erscheint nunmehr dringend an der Zeit, daß die Parteien, Gruppen und Grüppchen alle ihre SoNderinteres- kn restlos in den Hintergrund stellen, um es -er Allgemein- Nit zu ermöglichen, wieder auf die Füße zu kommen. Die- es Bestreben muß auch in der Wahl eines neuen Peichsfinanzminister» Ausdruck finden und man würde es begrüßen, wenn der bisherige Sparkommissar, Präsident Karl, auf den Posten gebracht wiirde, wo sein Wirken wirklich nachdrücklichst und stark zur Geltung kom- nien kann, nämlich an der Stelle, die jetzt Herr Wirth inne- hgt. So unerfreulich in unserer Zeit der Gleichmacherei auch manchem der Ausdruck in den Ohren klingen mag: Wir brauchen einen Finanzdiktator, ohne besten Einwilli gung die Ministerien nicht befugt sind, das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinauszuwerfen, wie es jetzt noch im mer geschieht. Man gebe diesem wohlerfahrenen Mann, der auch bereit sein müßte, mit Energie das „Nein-Sagen" durch zuführen, wirklich die Vollmachten, die er nötig hat, um uns einer Besserung unserer katastrophalen Finanzlage entgegen ¬ großen Organisationen zu nennen, deren Einspruch immer heftiger wird und die planmäßig unsere Regierungs wirtschaft empfindlich stören. Das A und O unserer Gene sung aber wurzelt in unserer Finanzlage, und hier hat es Dr. Wirch nicht verstanden, mit starker Hand durchzugreifen. Große organische Änderungen sind notwendig und schon in allernächster Zeit wird in der Öffentlichkeit die Frage auf tauchen, wer an Stelle des jetzigen Reichsfinanzministers treten soll, um die kommenden Aufgaben zu bewältigen. Wenn man bedenkt, daß unser Finanzgebaren auch auf das Ausland und die Forderungen der Entente zugeschnitten werden muß, so kann uns selbst ein Bankier, wie er von vie len Stellen gefordert wird, rächt viel nützen. Das bisherige Verfahren, einen Parteimann zu wählen, hat sich als völlig verfehlt erwiesen. Vielmehr fordert die bedrohliche finan zielle Zuspitzung, nunmehr einen verwaltungstechnisch her vorragend geschulten Fachminister einzusetzen, der Theoretiker und Praktiker in einer Person ist. Mit dem zu erwartenden Rücktritt des Dr. Wirch wird auch eine zweite Frage akut, nämlich die, was aus dem Sparkommissar, dem Präsidenten Karl, werden soll. Dr. Karl hat nunmehr ein Programm ausgearbeitet, das jetzt der» Ministerien vorliegt, die sich dazu äußern sollen. Es ist nicht anzunehmen, daß der Präsident im Amte verbleiben wird, o»«nn der jetzige Reichsfinanzminister leinen Posten verläßt und irgend eine neue unbekannte Größe an seine Stelle tritt. Das hieße für den Sparkommissar, sozusagen noch einmal von vorne anfangen, um den neuen Vorgesetz ten, der vielleicht ganz anderen Anschauungen huldigt, für seine Pläne zu gewinnen. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn verschiedentlich der Wunsch geäußert wird, den Stel lenwechsel im Reichsfinanzministerium, der doch unvermeid lich ist, Lazu zu benutzen, um das Restart des Präsidenten Karl endlich guf gesunde Grundlage zu stellen. Was wir bisher besaßen, bestand nur in Halbheiten. Man überließ es einem Matztz von den Kenntnissen und der Tatkraft des Prä- sidenten Karl, säuberlich sesno Vorschläge auszuarbeiten, man gckb ihm, atzer nicht die Macht, sie auch Lurchzusetzen. In- sotztevestett mußte das flnaNLielle Reformwerk Karl» überall ustb irimwtzKen M ' t^MMdr.Panif,1 Be««t ubenragen tvuwe, sl bemüht, den Sumpf unserer Finanzkorruptio trauen des Volkes getrogen werden muß. Fortgang des Dr. Wirth emen Strich unter die Rechnung Wie ist dem: augenblicklich die Lage, deren auch Dr. machen und auf neuen Grundsätzen fußend von vorne begin- Wirth trotz seiner erhöhten Befugnisse und Detomöglichkeiten! nen will, dann gebe man auch dem Präsidenten Karl ertt- nicht Herr zu werden verstand? Wir sehen in der jungen weder die Stellung, von der aus er ferne Reformen durch- parlamentarisch regierten Republik dreiFaktorenhef- Aen kchm, oder man lasse den Vorhang vor dieser ganzen >ti g gegeneinander wirken anstatt daß sie einig Hand Komodie fallen mit dem Zugeständnis daß man m dem in Hand arbeiten Da sind zuerst die Ministerien selbst, die Sparkommissarrat zwar ein Reformwerk zu schaffen versuch- «nit einer Hartnäckigkeit, die einer besseren Sache würdig te, dem Beauftragten aber die Mttel vorenthielt, es durc^u- wäre, allen Reformplänen, die ihr Ressort unmittelbar be- ftchren, mithin einen Schlag ins Wasser tat. rühren und es zu beschränken erstreben, unzugänglich blei- -en„ Dann find als zweite Gruppe die p ar 1 a m e n t a r i- schen Häuptlinge zu nennen, deren Ehrgeiz, Einfluß Kampf um chre Kompetenzen. Als letzt« Gruppe sind die ok. etwa 500 Orte be gung auf der Grundlage der im Reichsoerkehrsminffte-t rium mit den Eisenbahnerorganffationen getroffenen Äer* einbarungen, bi» auf den Punkt, in welchem der Deutsch« Beamtenbund glaubte, sein« Bedenken nicht zurückhalten »u, können. Es sind nunmehr die Srundlaaen geschaffen kÜU die Entscheidung de» Reichsfinanzministeriums und Lest Reichskabinetts, nachdem zuvor Verhandlungen mst der» Länderregierungen stattgesunden haben. Die Ort»KI«fie«eintetl»n- 1« Sechsen Dresden. 8. Januar. Am gestrigen Freitag fand in» Ministerialgebäude unter Vorsitz des Ministerialdirektor^ Dr. Schmitt eine Beratung der Regierung mit Vertretern! -es Deutschen Beamtenbundes und der Eis e n - bahnerorganisationen Landesgruppe Sachser« statt, -er ein Votfchlag des Ministerium» des Innern ühep die Einreihung der sächsischen Orte in das neue Ortsklassen verzeichnis zugrunde lag. Geheimrat Schmitt gab zunächst Aufklärungen über die bei dieser Einrichtung von ver Re» gierung aufgestellten Regeln und wies auf die auhervrdont» lichen Schwierigkeiten bin, die gerade in Sachsen bei feiner schwierigen Wirtschaftslage zu überwinden seien. Eine volle Gerechtigkeit ser Nicht zu erreichen. Die Regierung sagte zu, bei der Reichdregierung dahin zu wirken, daß außer den Großstädten Dresden, Leipzig und Shemnitz mit ihren Vor orten auch die Orte Zwickau, Plauen, Annaberg-Duchholz, Hohenstein-Ernstthal und gegebenenfalls Mittweida in Ortsklasse eingereiht werden sollen. Im übrigen wurde eine große Zahl von Orten der einzelnen Ortsklafferi höher eingestuft. Bon den einzelnen Organisationen wurde besonderer Nachdruck darauf gelegt, daß eine nied rigere Einstufung der sächsischen Orte als in die Klaffen - und 6 überhaupt unterbleibt', so haß also dia Klassen v und « möglichst wegfallen sollen. Das Ortsklas- senverzeichnis, das gestern aufgestellt wurde, soll nicht als . ».—.gen üie endgültige Regelung angesehen werden, aber die Orga- „ Reichswirt- nisattonen erklärten sich mit einer vorläufigen Berabschie- Reichsfinanzminister Dr. Wirch die düng des nunmehr vorliegenden Entwürfe» mit den gettmf- -eckungsabsichten für das vorhandene, stnen Änderungen einoerstant^n uÄer der Bedingung, daß Defizit dar. Der Etat.wird neuerdings wieder dadurch eine die Zahl der gegenwärtig noch m Ortsklasse v eingerechten sehr erhebliche Belastung erfahren, daß das Kabinett in Ab- etwa 500 Orte bedeutend herabgemipdert wird und dafür wesenhe.t des Finanzministers beschlossen hat, den Forde- nur di« Orte im Nordosten des Landes mit vorwiegend rangen der Eisenbahner entgegenzukommen. Fcttls diese landwirtschaftlichem Charakter ttl Frage kommen können. Forderungen bewilligt werden sollten, würde sich eine Es sind somit wesentliche Besserlingen zugunsten >rtz«Ai,a e Un»^ LU -»raus Forderungen bewilligt werden sollten, würde sich eine Mehrbelastung von etwa sechs Milliarden ergeben. Dazu kämen aber eventuell noch die Ersatzansprüche, die Gemein den und Länder aus den automatisch sich ergebenden Zu satzforderungen ihrer Beamten erheben würden. Der Fi nanzminister erklärte, daß er seine Stellung davon abhängig machen werde, daß für die eventuellen Bewilligungen auch Deckungen sichergeslellt würden. Der Minister faßte im wesentlichen Tariserhöbungen der Eisenbahnen, Erhöhungen der Postgebühren neben verschiedenen Steuern al» Dek- kungsmöglichkeit in» Auge. Das Budget des Jahres 1921 wird nach Auffassung des Finanzininisters im ordentlichen Etat einen Mehrbedarf von mindestens sieben Milliarden ergeben. Ein weiterer Ausbau der direkten Steuern sei unmöglich. Rach der bisherigen Steuermethode können die endgültigen Be dürfnisse des Reiches, namentlich nach der Festsetzung der Entschädigung an die Feinde, nicht gedeckt werden. Da zu müßten neue Wege eingeschlagen werden. Insbesondere wird sich zeigen, daß jede Finanzpolitik letzten Endes Wirt schaftspolitik ist, und dann wird die große Stunde des Reichswirtschaftsrates gekommen sein, denn dann ist der Rat der Sachverständigen notwendig. An die Ausführun gen schloß sich eine lebhafte Debatte. Bon besonderer Be deutung waren di« Darlegungen von Max Lohen über di« Wiederbereitstellung weserttlicher Mengen der aus dem Ex port gewonnenen Devisen von feiten der deutschen In dustriellen.- Der Reichefinanzminister verlangte eine Stel lungnahme des Reichswirtschaftsrate» in dieser Frag«. Es wurde beschlossen, diesen Punkt auf die Tagesordnung einer der nächsten Sitzungen zu setzen. Verständig»- mit de» Deamtenve, treter«. Berlin, 7. Januar. (W. T. B.) Im Verlauf des Frei tag haben im Reichsfinanzministerium Besprechungen aber iag die Erhöhung der Teuerungszulage mit den Vertretern des im Deutschen.Beamtenbundes Und der Essenbahn-Großorg^ni- - - - . - dem Diese führten nach längen Verhandlungen zu einer B e rst