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D a g e VLMt t Dr Me DWdt WM VHWßMW Billigste Tageszeitung im Erzgebirge. Freitag, tzm 1. Dezember 1899. M.Ä80 länger« kann." — Das Haus vertagt sich hieraus. irsind«, R» Vfmrer Mttdkmd mir >« 'BtiMwill/M < tine Varn- -N4 veie- Blt^chr "Ul. Sitzung vom SS. November. Die 2. Lesung der Novelle zur Gewerbe-Ordnung wurdebet der höchst einschneidenden non derKommssston btschloffenen Bestimmung fortgesetzt, noch der die Krankenversicherung aus die Heimarbeiter ausgedehnt wird. Der Beschluß wird vom nationalliberalenlAhg. Htyl v. Herrnsheim verteidigt, vom Grafen PofadowSky aber aus staatsrechtlichen und sachlichen Gründen be kämpft. Für den KommissionKbeschluß stimmt nur, eine kleine Minderheit. Die Ausdehnung der Krankenver-' stcherung auf die Heimarbeiter ist also einstweilen ver tagt.—^Artikel 8 trifft Anordnungen zugunsten der Angestellten in offenen Verkaufsstellen, tz ISS» ordnet etne^ununterbrochene Ruhezeit von mindestens lOSt. an. Im Absatz 2 wird dies für Gemeinden von mehr al» 20060 Einwohnern auf mindesten» 41 Stunden erhöht; auch sollen kleinere Ortschaften da» elfstüddige Minimum durch OrtSftatut einführen können. Absatz 3 setzt ferner eine Mintmal-«MittagSpause von 1^/, Stunden fest; dieGemeindebehörden sollen diesrPqusen «och verlängern dürfen. — Di« Abstimmung «rgiebt, Animhme der ÄommissinnSbeschlüsse mit dem diejLitz- Stieichung im die irder si, beneidet« ster^itzeG bst ß >1tz«ieW»M, gchsn.-Dagsg«»-ließ,sich nichts «inwe«d,»,ll Michti ryviS«!,-H«vriiByicon," der Bankt« sprach allerdings etwa» von -ungünstiger fiSit-imar choineM-PabarglätzriideniB! !Mokt ' ' - - ««antwortllchn Redakteur: Gruft Funk«, Aue sErzgebhge.f Redaktion u Expeditivn: Mt»e, MtMktstraße. L >eM9 dis, ÄstOei, oMn »WNAMsW lawoyk? ch,kam,, diese — 'N**'— ptihtgfiMMgfän^r. ,ütü^wä^ig,,, Wchx irgend ,stt>vq-, qsthe^S, LqrdMe^u^ ^ffft.^ssjne^Kavallerie «prdtz,Lft„tzn,st-Mfi ihr da» gelungen wäre, hätte sie keine SchwteixigAst, dies M 'Locher PevWyOg beginnt Wgn dMr,MsMhizfl,- daßu-SM p ) Wstueylchgiment MMe-SMcks-l^geskßen ist,M,h?n 18,^U!aren bei Dundee, d.h. e»tst durch diL,,.fWhe«di!N"Mz«n, die ,H» .veff^lgen --sollt«, qon dem ^Eqo» abgeschnitten morden " . . * .Lpq^n<,stS. Mstpepiher.,In ^r,1h»8fqlonte nimmt »dfe AuLregjfpg -ynt«r HSN-Afr^anheM -^Gwer Mehr zu, so daß General, Gotocre di« Mehrzahl seiner .Truppen -zur Usttechrückunü der Aufständisch«« verwenden muß * stondpn, qs,.Noo,Mber, Dst qqntzenesal Buller heute gemeldete Verlustliste von der,.^Gchlflcht -hej EnS- lin Hs-Uttt Hst ,Verlöte .her, ,Es^glchch«k !guf inSgesamt 297 Mann. .M! Mte «uth^t auch , die Berluste der .9. Ulqnen, wodurch anscheinend,die OzsorgntS,daß die Kavayepte umMg.elt und linBefangtUfchaft ge aten sein kSastte, hsWqf, mtzed.'. ... * Pretoria, 28. November. Auf dringenden Nat von hesreuyhetst;, Seiz?i! ipiqsen^ie ,P»üftdenten Krüger und StetjN:^p,U«de^snstimmung Mt dsti E,«pttoen steider,M«pabUk«n, ÄMihett- rstid Erpnje telegraphisch an, Nicht in- endlchen Ejnz,li>elqg«Mgen., sh«. Kräfte zu.verzetteln, Knd.ern sn^gjsch^ -DchlKge,zu -führen. * -ll»«don,-S8.>No»emb«r. MuSiPvetmcta-wird ge- mmldet.General Jorll'srt rkanzentrseve idte Gdf,unten Lauppeu qum ifasurtigen »Stmmenauf Ladysmith unter gleichzeitiger Verteidigung der Tugelalinie, nachdem er «in BeobachtUngSkoepS östlich von Pietermaritzburg zur »Bedrohung -derRückzugSlinie- da» Feindes zurück- gelassen M, > - * London, 29.November. -^Laffau-Buseau'!,meldet »u» Estrourt: Div.Engländ«, ,ftng«n «artliche Buren- depeschey auf, »wMauS erhellt,,daß chie Buren in einer schwierigen Lag« sind, da sich ihre Pferd« in schlechtem Zustande befinden. * Jn Chicago-fand-am Gaatetag die Weihe dec den -deutschen KrtegSveteranetr au» MS« iKekdzügen 1864, 1868, 1870/71 von dem Kats« , Ähetm ver lieh cne Fahne statt. rl«K -GB MchLttLschhe« wett. Deuts chla n d. ^Vorgestern Vormittag verabschisdete-sich-KatserlWil- helm und Kaiserin Viktoria-Auguste in-Sondringham von dem Prinzen und der Prinz.ssin von Wales, so wie den übrigen Fürstlichkeiten. Nachmittags --schiffte sich.-daS-Katserpaar in Port Viktoria aus die ^Hphsn- zoll«»" ein. * Die Rückkunft des Kaisers dürfte in, die in Mehr al» «in« Hinficht verwogene politische Lage Klärung bringen. * Berlin, 29. November. Der „Vorwärts" ver öffentlicht «inen von sozialdemokratischer Seit« im bi« jetzt, Wo« Einigen Tqgen Wi memem Mi öfter» mn's dort^u spionieren." s MÄ «Wh-stchr «MbeAst'frqgteKnmdMirzt. - »Nicht». Sie hürfen rrihigsesti, 4« ulte MaftnOstreu und zuverlässig." tchen'," Nvgstste. -Mche< wenn mewMomd... ihre Hattd hin-' »SN bewen fcjlgta, ite Evaa. tu den», ' >s d«d! >nen "Mt tWKMmttrzienrätia "ilickkdte Wimpern -srnkeni I Mlchte»).Si»stit» Geeite, dte.wirWlüst steqoge» haben. Wa» »chintevMnst liegt, muß «ettzchfsn fist» uadchletben." .„BnWGee»?'' -«chibMchaichavvvvitvfremft. ^KöyUen Sie m» ? Acht. M«m Sie- damüttMuf imeinSnsRat, meine Bitten igchfttt Hätte»l ^Dte giäcktich kümttengviri^chvn stltnvielen, tnmsk Ftchöen^Sin." „Konnrett wie chnmal» in -dk FMnst blicken «nd mit oSichchhßttsftmrchchstchen, Mastrvakd inachh« sich ereignen äsolltt- ManLächW rWht ntotntzr «igenrn EhreschniVig, den 5dynAeLäG«MchchR,uzvnShvichttw Mich-Ixvbvritet wurden, ein Ende zu niacheu? Ich bitte Sie nokhinal», wechen Sie >ckäd *ltt»!kEstnnchmiglm mich»» 'ftte Gegenwart Macht mir ,chuedtt»Sochei^mch. Sfe saM, Äe' hätttti mötaen Brief nicht erhalten, . M BeMWg mfftreh Kind« »rsch.tnt ttislichAiachmittag«, «über«» Sonn- u. Setertagm. — Grät»,^« Menat ifteiiin« Heu» »k Pi-,, ebgchelt so Pfg. - Mit Ux-A« ^,'VL lro ' Vierteljahr >1 M. — Durch den ivriestzSger IM'wark. Reichstag eingebrachten Gtsetzentwürs betr, die .Er^ richtuyg «iyeS Reichsarbeitsamt«», sowie voiii Arbeit stmtern,7ArVeitetkammern und EsntgungSämtern. "MthrereMätte^ kündtgeU derMucktritt de» Fürsten Hühettlohe an udd bezeichnen wiederholt den Grafest Philipp Eulenburg al» seinen Nachfolger. Ahnen gab, W«r da» unket wel- stein, Erna, e stift meine mich sein« g als «in« teftch nicht ete, und^dlM, M» bst«t« festend« ^.KdMMMismkat, »Hi"bL'« WM»«i"8Nh N!artm Ä ^«ffjMögkichtStt «uerÄrknltnng, abrrden Wknschu ^ckNUßteci« n«sp,ktia»an, und dann noch,idlS seiMj . , diesem Wunsche,auschloß. , ««MMHsvnchpt »er schönenFvau sein«» Arm zögerte einig« Mpknndta, dann «legte sie chre Hab ainr.schersBllck dG)Km»mevzi«'uiats, der dc:. .veriyetjdi, wfehsv<rMachende-Sif«vsucht. , „>Schkh»ff«.Mcht,zu wielLevagt schaben,'sagt. WorMstMemtd«-Stimme, als-sie au» dem Haus«,,i« Gqpten.tinaMtfttM, Zaster i Selbst Mpf di« Gefahrchinj! Mißtrauen meine» Mannes zu n»cke», muß ich nü^Jh rrdtt>- BWn.lßhe»tyavde ihi»Bitte«. Heinen zmn Hn« Mt«r Irgend MW, Bor- NS Einwilltzuyg,^chtes^V«fMng^,ukU«.' ? Mr;er.Lennoch,i^mE,Wmst, hatte MLÄV.'W.ÄLLi.L" ydBorwürfrapp^suaen. < M Aurds -e» Mr HWW.tzWt^r Helder« W« »Ä M der ich« ) -ja^ Ausland. * Wien, 28. November. Im Abgeordnetenbaus« kam >«» -heute »zu graßenLärmscenen^ als der, tschqchffcht AHgrordneteiBreznowöky -eine ehr«nrührige «eschuldi- gung ivartzracht«' und diese au» einer Drochüre wieder*- holte. Die Sozialdemokraten riefen: »Schamloses Gubjefti Niederträchtiger elender -Lügner! Schusttg« K-rl!" Unter anhaltenden Lärm verlangte BreznowSki wegen htoser Rushdie Eissetzyng eines - Mißbilligungr- auSsthuffe». Der Präsident erklärte, !er werdedaSiErfor- derliche veranlaffen. Die Sitzung wurde bald darauf/ da sich der-Lärm nicht legte,,auf morgen vertagt. * "Wien, 29. November. Die Verhandlungen,-chelch« Graf Elary gestern mit de« Führern der Deutschen -und-der Rechten führte,-haben kein Ergebnisugebalt. * Am österreichischen AtzLeordnetenhauS wurde-gestern die Obstruktion d»r Tschechen, die -über mehrere b«- L7.f L LLVL' NMk die Mittagspause noch über IV» Stunden hinaus, ver. ^^en zusammentreten. * Die,Amr»iknner werden ,eS in der nächste«! Zett mit einer Empörung aus Kuba gu -thun haben, idi« in der Provinz Pinar del Rin ihren Ausgangspunkt chat. Di« -Bewegung -bezweckt die Herstellung der Un: aühöngigteit-der Jflsel. Die amerikanischen Truppen stehen in -Bereitschaft. * New-Aork, 27. November. Ein -Gerücht, dM Samoavevtrag sei -gefährdet, ist unbegründet. Die -Union erhebt lediglich gegen, dieForm de» Abkomme«» Einwand. - * Die-englischen Stegesfanfaren »sind verstimmt, und sorgenvoll ikt der Blick nach dem Kriegsschau, platze gewandt. Das Schicksal des S. UlanenreginzentS, dem di« Verfolgung der vermeintlich fliehenden Aurrn nach dem Treffen bei GrüSpan, das amtlich die EnSltng genannt wird, oblag, beschäftigt -und beum fttftiEHSß, Wm Berlonawer/die Thür zu zeighm" , lMcks z»<«ü»er Tvennaftg Bannen.' uw -f^e» Stt,bet «ntr'«tn« Zuflucht," fuhr« kort/ N-Btick-ltusil hrißtt Leidenschast traf steauS feßnen MMeGftwi Ausra. »Wit! «st M meiner EiitsaMkM - chsiß« Ress Möglichkeit nachgrdacht und -ieTchiM»! - Roma« vonB.Yeld««». MvWdMüKM Meihp srWttEßelkAA' K- Wst^hR-^epkdxep,st»MM« Kimd» *«>»