Volltext Seite (XML)
Auerlhal -Zeitung. Allgemeiner Anzeiger für die Stadt Aue «. Umgebung. Erscheint »ittGuGS, Freitag» u. Sa« «tag» «»«««ementspretS KN. derSwerthvollen Beilagen vierteljährlich mit Bringerlohn »Mk. Mt S Na«M-r»5tätteru, Aroystnn, Kute Krister, Jettlpieget. «n,pal.ig?8Nil. io «g. amtlich« Inserate die Lorpu»-Zrile 25 Pi, Serantwortlicher Redakteur: Gteeil Hegemeister, Aue sErzgebirge-I Reklamen pro Zeile 20 Pfg Redaktion u. Expedition: «ue, Marktstraßr. «>l« Postanstaltenund Landbrctsiräger durch die Post 1 Mk. nehmen Bestellungen an. , r . .1 Nr. 142. Mittwoch, den 30. November 1898. 11. Jahrgang. Aus dem Auerthal und Umgebung. Mttthetleeugen von loealcm J«t«r»ffe stn» »er »«»«eit«« stets willkommen. Der letzte Sonntag brachte nach beendetem Vormittag»« gotte-dienst die Kirchenvorstandswahl zu St. Nicolai. Die Betheiligung war eine verhältnißmätzig schwache. Es wurden wiedergewählt die Herren: Gießermeister Flem ming, Stadtrat Tauber, Tuchhändler Trommler, Fabrik- besitze: Paul Schneider, neu hinzu gewählt die Herren Or. Goldhahn u. Klempnermeister Herm. Fischer. Die neu Gewählten sind als Männer von echt kirchlicher Ge sinnung allgemein bekannt, sie werden das Interesse der Kirchgemeinde stets hoch zu halten wissen, möge ihre Wahl der Gemeinde zum Segen gereichen. Der Dilettanten-Verein „Euterpe* hielt am Sonntag nach langer Pause wieder einen öffentlichen Theaterabend ab und hatte hierzu das sinnreiche oberbairische Volksstück „'S Nullerl* gewählt. Dasselbe bewegt sich in dem Rah men des oberbairischen Volkslebens, wie es in seiner hu morvollen Urgemüthlichkeit u. Frische nur in der kernigen Bevölkerung der bairischen Berge zu finden ist, und er- rangen die einzelnen Darsteller mit ihrem Spiel ei- nen großen Erfolg. Hervorheben läßt sich der Einzelne nicht, da sämmtliche Rollen gut vertheilt waren und mit viel Routine gespielt wurden. Sicher kann sich die „Eu terpe* jedem kleineren Berufstheater zur Seite stellen, u. muß- man dankbar sein, daß es einen Verein hier giebt, der die Muse so opferfreudig pflegt und unsere schöne Literatur in seinen Ausführungen zur Geltung bringt. Herr Naturheilkundiger Richter hält morgen Donners- tag den 1. Dezember im Rathskeller einen öffentlichen Bortrag über „Nieren- u. Blasenleiden deren Verhütung und Naturgemäße Heilung* im Naturheilverein ab, zu wel chem Herren und Damen welche auch dem Verein nicht an- gehören, thetlnehmen können und dem Verein herzlich will kommen sind. Unsere Geschäftsleute bereiten sich schon jetzt auf dir Weihnachtszeit vor, denn in den Geschäftsläden sieht man Dekorationen und Auslagen. Schneidige Herrenanzüge in den Eonfektionsgeschästen, in den Modewaarenhandlungen leuchtend reizende Ballstoffe in den blendendsten Farben und all» Zubehöre einer duftigen Balltoilette liegen in verlocken der Weise aus. Kleiderstoffe und Seidenstoffe in den mo dernsten Dessins und Farben, sämmtliche Saisonneuheiten, alle Wäscheartikel in buntester Folge sieht man hier. Die Schaufenster machen den Eindruck großstädtischer Modebazars und manches schöne Auge ist begehrlich aus die Herrlichkeiten gerichtet. Man braucht nicht nach auswärts zu fahren, auch hier kauft man jetzt alle besseren Modeartikel bei größter Auswahl zu billigsten Preisen, mögen deshalb alle hiesigen Käufer ihren Bedarf einheimischen Geschäftsleuten zuwenden. — Nach den schönen Tagen voriger Woche war auch Donnerstag die Lufr erträglich und der Himmel zwar be- deckt, aber er ließ Gnade walten über unserm Jahrmarkt und seinen Herrlichkeiten. Zu schildern brauchen wir diese letzteren nicht, sie sind heute noch dieselben, wie sie vor Jahrzehnten waren und werden auch nach Jahren noch dieselben sein, denn die Jahrmärkte bestehen ja nur noch durch die Macht der Gewohnheit und die Lust am Alt hergebrachten. Bei uns in Aue allerdings zeigt sich von Jahr zu Jahr ein belebteres Bild, wenigstens an Markt fieranten fehlt es nicht. Freilich will es scheinen, als verschiebe sich das Schwergewicht vom Markte hinweg nach dem Steinigt, d h. vom Handel zum Vergnügen, obgleich diesmal von Vergnügungen und Sehenswürdig keiten nichts zu sehen war. Während sich auf dem Stei nigt während der ganzen Zett die Menge drängte, war unter den Budengängen des Marktes nur an wenigen Stunden des Tages Leben, und man begreift nicht, wie di« Händler was Nennenswertes verdienen können. Aber da sie jeden Jahrmarkt wiederkommen» so muß sich un ser Laienverstand doch wohl täuschen. — In der jetzt beendeten diesjährigen Bausaison sind hier 16t Bauten, worunter sich 41 Wohngebäude befin den, ausgeführt worden. Diese Zahlen dürften von ket- ner Mittelstadt Sachsens erreicht werden. Dieser Tage wur de hier der Handarbeiter Kreul aus Bayern wegen Unter- fchlagunven, die er in Reichenbach i. V. verübt hat, ver haftet. Wie wir hören, werden die bevorstehenden Stadtver- drdnetenwahlen am 16. Dezember stattftnden. An die Stadt-Fernsprecheinrichtung in Aue (Erzgeb.) sind neu angeschlossen: Nr. 104 Schmalfuß, E. H., Holz-, Kohlen- und Bau- Materialienhandlung, Bockau (K. Z. Zwickau) 159. Nr. 108 Lorenz u. Eo., Emaillier- und Stan-werk, Bockau (K. Z. Zwickau). Nr. 108 Eassler, I., Fabrik- Male, Hartenstein. Nr. 108 Eassler, I., Fabrik-Filiale, Oberpfannenstiel. Nr. 108 Leipziger Bank, Wechselstube und Depositen- kaffe der, Aue, Bahnhosstr. 18. Nr. 109 Rath der Stadt Aue, Rathsexpedition, Aue- Zelle, Mehnertstr. 14. Rr. 110 Voigt, Gustav, Grünwaarenhandlung En- tzros und Detail, Aue, Schneebergerstr. 3. (Postalisches.) Vom 1. Dezember 1898 ab wird die Wohnstärte „Dietrich'sche Holzstofffabrik* vom Landbe stellbezirke der Postagentur in Sofa abgezweigt und demjenigen des Postamts in Bockau (K. Z. Zwickau) zu- getheilt. Zschorlau, 23. November. Hier ereignete sich am To tensonntag ein sehr beklagenswerter Fall. Eine Mutter hatte sich aus kurze Zeit au» dem Zimmer entfernt. Ihr 4 Jahre altes Töchterchen war jedenfalls während die- ser Zeit dem Ofen zu nahe gekommen, wodurch dessen Kleider in Brand gerieten. Die schweren Brandwunden führten nach wenigen Stunden den Tod des armen Kindes herbei. Amtlicher Bericht d. StadtversrdneterrLoLegims über seine Sitzung am 23. November 1898. Vorsitz: Fabrikant Ernst Papst. DaS Protokoll der Stadtverordneten Sitzung am 10. November 1898 wird nochmals bekannt gegeben. — Für den Umbau im Realschulgebäude bewilligt man die Summe von 350 Mk. Wegen Verbesserung und Beschleußuug der Steinstcaße schließt man sich dem Rathsbeschlusse an. — Ko sten einer Diaphragma-Pumpe (Zubringer) werden im Be trage von 318 Mk. bewilligt. — Dem früheren Besitzer des Lrlerguteö werden die m demselben bisher bewohmen Räume bis ans Weiter«« gegen lüy Mk^ jährlichen Mieth- MS'Überlassen. — Auf den Rathsbefchluß über Ungültig keit der StadtrathSwahl in der Sitzung vom 10. November d. I. beschließt man, den Stadtrath zu ersuchen, die Ent scheidung der vorgesetzten Regierungsbehörde herbeizusühren. Hierauf geheime Sitzung. Aus Sachse» und Umgebung. — Die sächsische Staatsbahn-Generaldirektion hat er neut Veranlassung genommen, die beteiligten Organe aus die strengste Befolgung der Bestiminungen über die Behand lung von RichtrauchercoupeS Hinzuwelsen. Nach diesen Be stimmungen ist eS verboten, rn den Nichtraucherabteilungen zu rauchen, und zwar selbst dann, wenn di« Mitreisende» dasselbe gestatten würden. Ebenso ist da» Betreten solcher Abteilungen mit brennender Zigarre oder Pfeife ausdrücklich verboten. Zur Vermeidung von Strafen, welche die 88 53 und 62 der Betriebsordnung zulasten, sei die männliche Reisewelt hingewiesen. Unterstützengrün, 12. Nov. Vergangenen Dienstag Nach mittag wurde das Wohnhaus der Handelsfrau Süß hier ein Raub der Flammen, während das Nebenhaus des Handar beiters Schürer durch die Feuerwehr bis auf die Umsassungt- mauern niedergenssen werden mußte, um einem weiteren Umsichgreifen des Feuers, da» durch Kinder infolge Spielens mit Streichhölzchen verwahrlost wurde, Emhalt zu thun. Johanngeorgenstadt, iS. Nov. Vorige Woche fand die Belastungsprobe der bei Breitenbach i.- B. über das Schwär-- wasser führenden Eisenbahnbrücke statt. Zu diesem Zwecke würden zwei große Lokomotiven, von denen jede mit Tender über 800 Metercentner wog, verwendet. Die Probe fiel zur allgemeinen Zufriedenheit aus. — Vom Tage der L>- öffnung ab werden auf der neuen Eisenbahnlinie vorläufig zwei Züge zwischen Platten und Neudeck verkehren. Von Neudrck gchen dieselben um 8 Uhr und 1,40 ab und treffen 9.31 bezw. 3,09 in Platten ein. Bon Platten au» wird 11.31 und 4,48 abgefahren, um dann 12,63 bez. 6,10 in Neudeck rinz »treffen. Karlsbad, 20. Nov. Bei der am 9. d. M. stattgefundrmn Belastungsprobe einer Brücke der Strecke Petschau-KarlSbad der KaclSbad-Martenbader Bahn ergab sich bei dem einen Brückenpfeiler im Teplthale ein derartiger Mangel an Wi derstandsfähigkeit, daß di« Probe unterbrochen und das gr- nannte Objekt einer gründlichen Reparatur unterzogen werden Muß. Da diese Reparatur mindesten« drei Woche»« in An spruch nehmen dürste, so ist von einer Eröffnung am 15. Dezember nun keine Rede mehr. - Ein recht bedauerlicher Uv glückSfall ereignet« sich am 11. Nov. in Nlederwürschnitz. Bet dem Gartenbesitzer Ernst Uhlmann ist man mit Dreschen beschäftigt gewesen, wobei der fünfjährig« Sohn desselben auf dem Göpel gesessen hat. Der Schwiegervater de« Genannven, welcher die Kuh dabei getrieben, ist, um etwa« andere» zu besorgen, davon wegge- I gangen und hat den 12 jährigen Knaben des BesttzerS mt Idem Treiben beauftrag». Derselbe hat aber kaum dann, ' begonnrn gehabt, als das bedauerq twerl« Kind von dem Gö ¬ pel in das Getriebe gefallen, von den Rädern erfaßt und hineingezogen worden ist. Ein Fuß ist vollständig abge trennt und der ganze Körper bi« zur Brust förmlich zer- malmt, wobei der Tod augenblicklich eingetretrn ist. Man hat erst da« Räderwerk auseinandernehmen müssen, um die kleine Leiche Hinwegschaffen zu können. — In einer Konferenz zu Dresden haben vor kurzem Vertreter von Aue, Bautzen, Crimmitschau, Frankenberg, Glauchau, Grimma, Großenhain, LriSnig, Meißen, Oschatz, Pirna, Reichenbach, Rochlitz, Slollberg und Werdau — Städte, welche sämtlich em« Realschule besitzen — sich ein hellig für eine gleichmäßige Erhöhung der Realschulgeldsütze ausgesprochen. Dieser Beschluß basiert auf der vom Staate geforderten Regulierung und Erhöhung der Realschulllhrer- Gehälter. Als 2. Band de- 8. Jahrgangs der Veröffentlichungen des „Vereins derBücherfreunde*, (Geschäftsleitung Alfred Schall, Hofbuchhändler) Berlin 62, erschien soeben: Armeetypen. Humoresken von Freiherrnvon Schlicht, Uw- fang 16 Bogen. Preis geheftet 2 Mk. 50 Psg. eleg. ge bunden 3 Mk. 50 Pf. Für Mitglieder des „Vereins der Bücherfreunde* kostet der Band nur 1 Mk. 8b Pf., ge heftet, 2 Mk. 25 Pf. eleg. gebd. Seiten ist es einem Autör in so kurzer Zeit gelungen, bekannt u. beliebt zu werden wie dem Freiherrn von Schlicht, dessen bisher erschie nene Bücher den einstimmigen Beifall de» Publikum» und der Presse sanden. La», wodurch Freiherr von Schlicht sich seinen Namen machte, ist dir Eigenart seine» Schassen», er hat ein ganz nrues Genre oer militärischen Humoresken erfunden, « schreibt keine Erzählungen mit mehr oder weniger gesuchten Pointen.^ M erzählt keine Liebesgeschichten » I-c Hackländer oder Winterfell», sondern er findet den Stoff jür seine humoristischen Schilderungen in dem alltäglichen, Garnisonleven. Sei nem Auge entgxht^uichtL.uud . Umn.tt-g«t«h»u, weiß er mit köstlichem Humor zu schildern und so plastisch darzustdllen, daß der Leser die Men schen, ihr Thun nnd Treiben vor Augen sieht In dem Buch „Armee typen" treten diese Vorzüge der Schlicht'jchen ErzählungSkunst ganz be sonders hervor — mit dem Fähnrich beginnend .schildert uns Schlicht mit liebenswürdigem, nie verletzenden Humor di« Freuden und Leiden de» Offizierstandes, charakteristiche Typen, den „Schuster", den "Drückeberger", „die Watefrau" und andere mehr herauSgreisen» und den Laien de» Offizierleben ,o schildernd, wie r» sich in Wirklich keit abspielt. Ern Hauptvorzug der Schlicht'schen Militär-Humoresken ist, daß sie namentlich auch m der Damenwelt mit größtem Interesse ge lesen werden und jo wird auch Schlicht« neueste» Buch „Armeetypen" nicht nur in militärischen, sondern auch in nichtmilüärijchen »reifen allen Freunden einer heiteren Lektüre jehr willkommen sein. Der „Verein der Bücherjreun de" überläßt seinen Mitgliedern den prächti gen Band in schönem Einbande zu dem ungewöhnlich billigen Preise von 2 Mk. 25 Psg. Im Hinblick auf die nahende Weihnachtszeit kön nen wir ein Abonnement aus den „Verein der Büchersteunde" als ei nes von denjenigen Geschenken bezeichnen, die sür den deutschen Farn,- lientisch Zierde und Stutzen zugleich find. Nähere Auskunft über den „Verein der Bücherfreunde" ertheilt jede Buchhandlung sowie die Ge- schästsleitung, Bern» VV. 62, uurjürjtenstr. 128. Lin pciiektigor uns «ortrolio» R.idnaodt.ge.oir.nlc illr jung u. alt. Ein Leser schreibt uns : „In ihrem geschätzten Blatte wurde kürz lich aus ein« neuartige sogenannte Accordzither aufmerksam gemacht, welche d e Musikinjtrumenten-F^brik I. T. Müller in DreSden-Slriesen in den Handel bringt. Ich habe mir eme solche Zither kommen lapen und mug gestehen, daß das wirklich ein ausgezeichnetes Musikinstrument ist, welches sich bald wegen keiner leichten Erlernbarkeit und sonstigen vorzüglichen Eigenschaften die allgemeine Gunst des Publikums erring» dürfte. Wie viele hegen de» Wunsch, „ein Instrument spielen zu ton nen", müssen aber aus die Erfüllung desselben verzichten, weil es Ihnen an Zeit und Gelegenheit gebricht, sich die, hierzu nötige Mühe und Ausdauer erfordernde Notenleiuunis und manuelle Fertigkeit zu erwer ben. Bei der Müller'schen Accordzither kann man sich alle Borkennt nisse in einer Stunde aneignen, »dem die hierzu beigegeben« Unterrichts - schule jedem Halbwegs aufgeweckten Kinde ein sofortiges Spielen des Instruments ermöglicht. Die leichte Erlernbarkeit dieses Instrument- geht schon daraus hervor, daß nur die einsache Melodie zu spielen ist, während die begleitenden Accorde durch einfaches Drucken aus sehr sinn reich angebrachte Manuale hervorgebrachk werden, dabei hat diese Zither einen so schönen und vollen Ton, der von keinem andecn derartigen Instrumente erreicht wird. Alle diese Eigenjchastrn, sowie der mäßige Preis, der ja dadurch, daß rin kostspieliger uns zetlraubender Uutercicht zur Erlernung nicht notwendig ist, noch bedeutend herabgesetzt wird, macken die Müller'sche Aceordzither jo recht zum Familteü-Zustrument sür zede« Hau» geeignet, und zu einem prächtigen, gewiß überall will kommenen Weihnacht«-Geschenk" — I'vävsL»!! — «iao» 1'b«ilk»b«l, anck üea-l1«bvru»IuL«, v.r»nlmmn an» ra »in«« rrirUtvi»»» 4u.reric.uk f. VVaibaaodtsgoiodoulc« inOmn.utcl.ick.r- »tokk» kür Wintor,Kerbet, b'rüdMr u. Lowmor ». ockorir d.upi.t»^.: « »otor »ottäon Niuter.tock ». Ll.ick k. Lt. 1.8V Llg. * „ , 8»utlaxo,»oa „ „ „ „ 2.10 „ » , „ ««glixsu.Volour.tock, „ 2.7V „ Sy » üatbtuvll » » » . 2.85 „ sowie neueste Eingänge der modernsten Kleider- u. Blousenitoffe sür den Winter, vers. in einzelnen Meter» bei Auslrägrn oon 2V Ml., an sr. VLVVtstgLst G V«., krandtnrt am Gat», «erjandhaus. 1V Prozent extra Rabatt aus all« schon reduzirten Preise während der Jnventur-Liyuidation. Muster a. Verl. ft. — Modebildrr gr. Stoff z ganze« Herrenanzug s. M. « 7») mit tv Prozent Exrta- „ „ „ Ehrviolanzu, „ 5.85, Rabatt. (t Unserer Zeitung liegt heut« ein« Extrabeilage über »Payne'S Illustrierten Fämtltrntalendrr" bei.