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' BskMinkl Artige! für die Äildt Aue. Me, Aüerhmmkl md die mlie-eM Srtslhtstk«. «rübeiv SKSStw-cki-, »rsttw-- u »«««»««». « d-««e»e«tS»reit inll.der 3 wertbvollen Beilagen vierteljährli-b »il Bringerlohn 1 W»k. 2V Pf. durck di« Pak 1 Vt. 28 Pf. Mil S AamiNeuölätter«: Kr-Ystim, K«te Heister, Seitspiegel. Beranlwortliiber Redakteur: G»t> Hegemeister in Uu « (Erzgebirge). Redaktion u. Erpedition: «»», Marktstraß«. AAfeeckte di» rinsdalttß, SksmuSzeil« 10 Pf«, amtttch« Inserate 2» Pf. di« «orvu».Zeile, Neklamen pro Zeil« »0 Pf. Alle Poftanftalten und Landbriefträger nehmen Bestellungen an. lnd Vereinen zum erfolgreiche« nie, bei gröbere« Auftrage« reife. DL« „ ^«LtiiiiK" empfiehlt sich den geehrten Geschäftsleuten, Gastwirthen und Perrine» zum erfüll Au«v«eire«. Bei Mederholungen hohe Prozente, s No. 83. Mittwoch, den 17. Juli 18SS. Das Wassergeld für das«. Vierteljahr 1895 ist bis spätesten« den 20. dfs. Monat» a»i unsere Stadtsieueremnahme abzusühren. Aue, am 1b. Juli 1895. Ker HlertH der Stcrdt. Or. «re-schm ar. 8. Jahrgang. Aus dem Auerthal und Umgebung. viitthetiu«g«n von I»««i,m Antereft« ftr»v der Revnktion stet» u iUkomm«». Als ein nettes Früchtchen entpuppte sich dieser Tage ein Dienstmädchen aus Zwickau, das in der Schneeberger Vor- sladt diente. Liesetbe hatte ihrer Herrschaft nach und nach eine große Parlhie Wäsche und Kleidungsstücke, Schmucksachen etc. «n Werthe von über 100 Mark u. Ä. auch 10 Mark in bar ausgejthrt, und auf dem Zwickauer Vogelschießen „Lebeschön" mit dem geraubten Gelde gemacht. Das übrige gestohlene Gut hatte das Mädchen einer Frau in Zwickau zugeschleppl, die Erstere zu den Mausereien verführt haue. Der Diebstahl wurde jeooch entdeckt und bas Mädchen gestern in Gertchtsgewahrfam ubergesuhrl, wo sie über ihren jugendlichen Leichtsinn nachdenlen kann und ihrer Bestrafung emgegensiehc. Schade um so ein junges Blut, daß nun durch ,eine Bergnügungsjucht, -le teider einen Hallptcharakterzug unserer Zeil bildet, fürs ganze Leben gebrandmartt ist. Bei dem riesigen Sturm, der dieser Tage herrschte, möge die Warnung am Platze sein, keine Blumentöpfe vor dem Fenster ungescvützl stehen zu lassen, da der Wind solche herumerwirsl und daourch Gesundheit und Leben der Passanten gejährdet lvervin. Erst heuce sahen wir an einer Stelle, wo lurz vor her em Trupp tleiner «inder gespielt hatte, einen Myrtyenlops aus einem oberen Stockwerk he» unterfliegen, der in unmittelbarer Platze der »leinen zerschmetterte. Ein Engel wachte über sie, sonst hätte ein Unglück hier geschehen müßen. E« empfiehlt sich, Eiflnstäbe vor dem Feilster sicher aübriugeu zu lassen, welche ein Herunter stillen der Blumentöpse und jedes hierdurch mögliche Unglück verhindern. (Theater.) Die Direktion Karichs, von früher her durch ihre vortrefflichen Aufführungen uns wohlbekannt, gab am Sonn tag ihr erstes Easlfpier im Hotel „zum blauen Engel" und st ylte sich durch die schöne Novität „das Schloß am Meer" oder „Graf und Fabritherr" vortrefflich ein. Es ist ein Stück unseres Volkslebens, was sich in der Handlung dieses Schau spiel» wieder gicbl, lebensfrisch geschrieben und mit entschiedenen, scharf gezeichneten Eharalteren, voll von spannenden Handlungen und eluem wechsetvollen fließenden Dialog. Die meisten Darsteller füllten ihre Rollen mir so viel Geschick und Chara e- risirungsvermögen aus, vag es an Beisall nicht jehtte. Die Figuren der Frau Voigt-KarichS als Hedwig und des Herrn Voigt als Ferdinand v. Feldern, waren so recht nach dem Leben ieichnet. Beide charalcerrsirl en ihre schwierigen Rollen auf das „.sie und Wirkungsvollste. Mit ausgesuchter Feinheit und Höchstem Standesbewußlsein stattete Frl. Warren die „Gräfin von Falkenstein' aus. Borzüglich veranschaulichte Herr Schnee deil ueveläuaelnden Neffe» „Roderich." Die genannten Dar steller machen durch ihr Talent und die Hingabe für ihr Spiel der Direktion alle Ehre. Auch Herr Neumeister als Diener und der kleine Veß als Feldern» Sohn griffen allenthalben mit Humor in die Handtung ein. Die Regie belhätigte sich mit bester Wirkung, der Erfolg ivar ein durchschlagender und sand das Stück eine danlbare Ausnahme beim Publikum. Wie wir hören, wird die Gesellschaft „Karichs" in 14 Tagen auch hier einen Eyclus von Vorstellungen beginnen, für TyeaterUebhaber gewiß eine angenehme Nachricht. Dl« Heidclbeerernt« lst nun in den umliegenden Wäldern bl» aus den Kamm «es Erzgebirge» in vollem Gange und v ttet einen wesentlich höheren Ertrag al» im Vorjahre. An schutsrelen Nachmittagen «anvrrn die Kinder, namentttch der Nrustalt, mit Krügen uud Körben ausgerüstet, in die umlie genden Wal. er, und lehren abends mit gestillten Gesäßen unv Rauem Munde in ,hr Heim zurück. Vielfach nehmen auch dir Ellern an solchen Ausflügen theil. Am Sonntag dienten Dutzende von Kinderwagen lucht allein als Transportmittel für d»e jüngsten Glieder der Familie, sondern als Fouragema- gaztn für die vielköpfigen Familien, die ihren Munbvorrath für den ganzen Tag mit sich führten und vom frühen Mor gen bi» zum AbeNd aus bk» lauschigen Plätzchen unserer schö nen Wälder einen rrisuickeNben Aufenthalt fanden. Auch Sie Preißelvrererme wird v>«,es Jahr einen guten Ertrag geben. — Einen schaurigen Fund machte jüngst ein Einwohner au« Lindenau. Beim Pilzesuchrn stieß er unvermuthet im Walde tn der Näh« der „Waldschänte" aus den Leichnam «ne« Erhängten, dessen Verwesung schon weit vorgeschritten war, denn der Kops hatte sich bereits vom übrigen Körper loSyeltzfl. Di« Ueberresie de» Selbstmörder«, über dessen Per» föNltchreit gar nicht» zn ermitteln «ar, wurden an yrt und Vttlls brpdigt, Lauter. Einen Act der Rohheit beging dieser Tage Abend in der 10. Stunde «ine Gesellschaft von ea. 95 jun gen Leuten au- Neuwelt, indem sie 4 au« Lauter daherkom mende Personen auf der Straße knapp vor Neuwelt überfielen und mißhandelten; einer der letzteren, Namen- Paul Jlltg au« Lauter, befindet sich in ärztlicher Behandlung, da er meh rere Messerstiche in Rücken und Arme erhalten hat. Drei der rohen Gesellen wurden erkannt und zur Anzeige gebracht. — Gegenüber de« so häufig in den TageSb'ättern austau- chenden Nachrichten von Schwindelerbschaften ist es gewiß erfreulich, einmal von einer wirklichen berichten zu können, die in voriger Woche vier ärmeren Familien m Breitenbrunn zugrsalltti ist und an zuständiger Stelle ausgezahlt wurde. Es ist zwar keine Milllvnrnerbschaft; immerhin entfiel aber auf jede einzelne Familie ein Betrag von 22 bOOMk., die ihnen rin alleinstehender entfernter Verwandler letztwillig vermacht hat. Auch oie Gemeinde wurde mit einer Summe von 1500 Mk. zur Anschaffung einer Kirchen- und Schuluhr, sowie zur Abhaltung «ine« Schulfestes bedacht. (Erzged. Vfd.) Eibenstock. Am SO. v. M. hielt der Erzgebirg-za« seine diesjährige Turnfahrt nach Hundshüvel ab. Bon den erschienenen Turnern traten 162 zu den Freiübungen an, 7b betheiligten sich am Wettturnea und e« erhielten die Sie- ger Kranz mit Schleife. 1. Preis: Lange, Aue-Lschst. Geh- lerk'Bernsbach je 21'/, Pkt., 2. Pr. Bach-Dorfchemnitz 18V, Ptt., 8. Pr. Starke Grünhain 18 Pkt., 4. Pr. Bartholl- Eibeustock 17>/> Pkt., 5. Pr. Voigk-L-ßnitz und Hahn-Johann georgenstadt 17 Pkt., 6. Pr. Schröder Tkl. Schneeberg 16V» Pkt-, 7. Pr. Seifert-Ttt.-Schueeorrg 16 Pkt., 8. Pr. Schön' fetder-Huudshübel 14V» Pkt., 9. Pr. Becher-Beierfeld, Eise»' reich-Tkl.-Schneebrrg, Weißstog-Beierfcld, W. Lorenz-Carisfelv, Schwarz-Aue-Tschfl. je 14 Punkte. Belobigung: S tädtler Eibenstock, E. Lorenz-Earl-selv und Evert-Sch neeberg-Turn- verein. RitterSgrün. Am Donnerstag Abend brannte die Lederpappenfabrik der Firm.i Wenzel und JunghanS nieder. E« wird Brandstiftung vermuthet. Wildenfels, 10. Juli. Am Dienstag hat sich der Stein brucharbeiter Friedrich Emil Illing hier mittelst Dynamit erschossen, weil er aus seiner Wohnung herausgesetzt werden sollte. Der BedauernSwerthe war verheirathet und hinterläßt drei Kinder. Schönheide. Donnerstag Abend brannte hier aus dem sogenannten Baumannsberge das Hau- des Eisengießers Tuch- scheerer vollständig nieder. Da- Feuer war auf dem Boden am linken Giebel ausgebrocheu. Nur mll Aufwendung aller Kräfte konnte das Hinterhaus, welches der HauSmann Krauß bewohnt, und das mit weicher Dachung versehene Nachbargebäude, welches dem Burstenhändler Wappler gehört, gerettet werden. — Die Königliche KreiShauplmannschast Zwickau hat aus Anfrage mehrerer Photographen, ob es den Inhabern pyotographtscher Geschäfte gestattet sei, unter Ausschtuß ihrer Angestellten an Sonntagen, anch nach der in der trriöhauptmann- schafttichen Bekanntmachung vom 21. März o. I. festgesetzten Schtußstunde ihre Geschäfte noch offen zu halten und Auf nahmen von Porträts zu machen, sich vahin ausgesprochen, bag die obenerwähnte Bekanntmachung, wie aus dem 1. Ab schnitt derselben ohne Weiteres hervorgeht, die Sonntagsruhe vcr Arbelter und oer selbstständigen Gewerbetreibenden, also die Sonntagsruhe im allgemeinen zu regeln bestimmt ist und daß daher ein weiteres Osfenyalteii der photographischen An stalten an de» Sonntagen, al- unter Nr. 8 der gedachten Bekanntmachung zugetasten worden, überhaupt verboten ist. Wir bemerken hierzu, »aß dieselbe» Verhältnisse auch bei den Friseuren unv Barbieren vorliegen und mithin auch dies« ihre Geschäft« an Sonntagen auch dann nicht nach 2 Uhr Nachmittags oft«» halten dürfen, wenn sie allein oder ohne Gehltsen arbeiten. „Häuslicher Ratgeber". Praktisches Wochenblatt sür alle deutschen Hausfrauen uut den Gratisbeilagen: Mode und Handarbeit und ver »Uustrttten Kinoerzeltung r Für unsere Kleinen. Preis vlerteljährUch ohne Schnittmustervvgen 1,25 Mk., m»t Schnsttmustrrvogen 1,40 Mk. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen unv Postanstalten. (No. 2925 der deut schen Zeitung«prel»Ustr.) An der Spitz« ver Nr. 26 steht das Gevlcht „Mutlos" von Jenny Horn, welchem außer dem Leitartikel „Di, Brdeutung »e» Spiel» sür die Erziehung ver Jugenv", »och vte Artikel „Aberglauben" und „Sommer frischen" folgen. Währeno in den Rubriken Gesundheits pfleg«, Gemeinnützige», Für-Hau-, gü, die Küche, Backwerk j und Getränk« -tu« Anzahl erprvbter Rezepte veröffentlicht wrrden, und der Küchenzettel mancher Hausfrau da- Nach denken erspart, enthält di« Rubrik „Arbeitsstube" nachstehende Illustrationen nebst entsprechenden Erläuterungen. 1. Uhr ständer, 2. Serviettenring, 3. Monogramm für Weißstickerei, 4. Kreuzsttchbordüre, 5. Einsatz mit Spitzen in weißsttckerei, 6. Gehäkelter Einsatz, 7. Kinder und Mädchen Waschluft und 8. U itersatz in Sternform. Wissen-dürftigen Damen steht das „Echo" und der „Briefkasten" zur Verfügung. Seine eigene Geduldsprobe kann man bet der Rätselecke mähen. Die Beilage dringt außer den beiden Romanen „Der Sieg der Liebe" und „Die rechte Erbin" das Gedicht: Ich möchte sterben von S. Barinkay und «inen Spruch von Shakespeare. Blumenliebhaber finden unter der Rubrik „Haus- und Zim mergarten" zur Pflege unserer Zimmerpflanzen wichtige An weisungen. Auch unserer Kleinen ist gedacht worden. Die selben finden tn ihrer Zeitung alles da», wa» ihnen zur Unterhaltung und Belehrung dient. W-r sich vom Inhalt dieses Frauenblattes überzeugen will, verlang« von der Ver lagsbuchhandlung Robert Schneeweiß in Br«»l»u eine Probe- nnmmer. Sedanbüchlei». Gesenk- und Festgabe für da- deut sche Volk von v. Bernhardt Rogge, königticher Hofprediger. Dresden, Eduard Thiele. 160 Sellen. 75 Pg. Da» Se- dandüchlern erzählt zunächst in kurzgedrängter Ueberstcht dm Verlauf de» KwegeS von 1870/71, bringt sodann eine Gedenk- und Ehrentafel der Heerführer au» de« großen Einigungs kampfe und zum Schluss« die wichtigsten- Krieg-depesch«. Bier sehr hübsche Kunstbeilagen, die Kapitulation von Sedan, die Kaiserproklamation und Deutschlands Helden darstellend, schmü cken das ernpsehlenswerthe Buch, dessen Preis sich bei Massen- bezug aus 30 Pg. ermäßigt. Zur Vertheilung in Kriezerver- «inen, unter dm Mannschaften »es Heere- und namentlich in Schulen ist diese Schrift wegen ihre» vaterländischen Geistes trefflich geeignet. Das Zeitz'sche Kriegstagebuch („KciegSerinnerungen eines Felvzugsfre,willigen", Verlag von Stephan Geibel in Alten burg), dessen erste Lieferung wir s. Zeit besprochen haben, ist bis Heft 6 erschienen. Wir begleiten den „Musketier Zeitz" aus seinem Marsch durch «ie Vogesen, wir lernen den Feld webel mit dem berühmt gewordenen „üasss—?assö kennen; eine geradezu köstliche Episode i Endlich wird der heiße Wunsch des Verfasser« erfüllt, er kommt bet Sedan „ins Feuer". Die Schilvecung des Biwaks vor ver Schlacht, dann in der Schlacht felbst ist spannend, ja geradezu dramatisch. „Musketier Zeitz" erhält für seine Leistungen und Verhalten bei Sevan da- eiserne Kreuz. Die Ansichten und Feldzug»- Pläne der Musketiere, ihre Aeußeruugen über die Führung auf deutscher und französischer Seite sind höchst ergötzlich und mit köstlichem Humvr geschildert. Die Illustrationen sind sind sehr hübsch; kurz, ein prächtiges Buch, dessen Anschaffung wir unsern Lesern nicht genug empfehlen können, ganz be sonders, da es in der neuen billigen Jubel-Au-gave 29 (wö chentliche Lieferungen L 20 Pfennige) alle« wissen-werthe bietet. — (Erfurter illustrir e Gartenzeitung.) Zeitschrift für Blumen-u. Gar- teufreunde. Erscheint am 1., iv. u. 20. jeden Monats, kostet vieriel- jährlich 1 Mk. du Pfg., jährlich 6 Mk. und kann durch jede Postan statt, Buchhandlung und vom Verleger Z. Frohberger in Erfurt dezoge» werden. Probenummern gratis. Genannte Garten-eitschrist steht gegen wärtig im 8. Jahrgange und erscheint nicht wie früher in Oktav-, sondern in Quartfo.mat. Sie behangen das Gesamtgebiet des Gartenbaues, wie Blumen-, Gemüse-, Ovstzucht u. s. w., macht alte Neuerungen und Fortschritte bekannt und erläutert den decrejsenden Text mit vielen Abbil dungen. Außerdem bringt sie in besonderen Abtheitungen auch noch ein« Menge Anweisungen zum Aufbewahren, Einmachen, Dörren u.s.w. von Gemüse, Obst, Breien und auch noch vielerlei andere» Siützlich« für Haus-, Land- und gorstwirthschaft; ferner allerlei d e Gärtnerei und den Gartenbau betrefsenoe Nachrichten, auch der ästetischen Seit« d« Blu men- und Pflanzenwelt wird gedacht, sie bringt dieferhalb auch eine groß« Anzahl, darauf bezüglicher Gedichte, Sagen, Sprüche u. s. w. während sie tn ihrem botanischen u. naturwifsenjchastlichen Teil die Krankheiten und Feinde der Pflanzen behandelt und auch sonst noch allerlei Interessante« au» dem Naturreiche bringt. 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