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auf di« iä a Thättg- Kälte schichr«, »erd« entfernt. Bor wenig Wochen noch tiefer! Thoma». K dem- Schn«, — »rrwelktt Kränze, hier und da ei« verdorrte»! Dom v Dpl«i«U»» I» 0^-LI.Iä«»»»».» . »Oet « WO Kantor * Laan grünnto XunUaltt einem Kindergrab« — so recht «in Bild überall sprießende Blum«, schwellende. Ist die» N'cht auch ein Bild der Anker- Ußt kein kalter Frostmorgen die Kinder Schwarte «ad sarbig« r«t»setd«r SpezialM: „Vr<mM«i»er* vruuo 8-boilouborgor, Jede» Maaß za Fabrikpreisen, Wetterbericht vom 2. m 3. Mat 7 Uhr morgeu». eismbahne« betr. Bekanntmachung, die Uebertragnug ebwtz EiseobahnbaueS an die Beneraldirekiion der Gtaat»«is«bahm> betr. Berordnun», die veränderte Feststellung der Medizimüte- jirke betr. Berordnnng, die Abiretuag voa Gtmweigeuthnm t« Erbauung der Wiljschhau«-Earl»felder Effmbah» bett. Ber- , orduung, die Gebühr« sür Erhebung der Einkommenstener im Jahre IMS. betr. Gesetz, die Ergänzung und Abänd«u»g de» Gesetze» über die Zusammenlegung der Grundstücke , vom ll». Juli 1861 betr. Gesetz zur Ergänzung de» Gesetz« »am st. April 1888, die «nfbrwgnng der Kosten bei Znsmwiunttgaag der Gmadstükk betr. Gesetz, betreffend die ärztlich« Bezirk», vereine, Verordnung zur Autsührung de» Gesetze» «m »3. März 1896, betnffäw di« ärztlichen Brztrk»verri»«. bnttkl 50, versd. taedt, Or- ide,l '' empsirhlt » /Elbe. Kirchliche Uachrichtr« »»» K« Sonntag Cantate. Früh'/,» Uhr: Beichte: Di«. Oertel. Barm. 9 Uh, Edristbännnhm aus de» Lode» — jetzt knospend« Sträücher. pehung? Hoffentlich de» Frühling» wieder erstarren. Allgemeine Befriedigung dürfte die Nachricht Hervorruf«, daß i« unserer Stadt in allernächster Zeit ein Urüersteueramt errichtet wird. Der Sommerfahrplan der kgl. sächs. Stadtbahnen hat auch für Aue wesentlich« Verbesserung gebracht. Zug No. 6O7d Abfahrt von Aue 1.40 Nachmittag» n. Zwönitz, Zug 608d 2b8 Nachmittag» Ankunst in Aue. Sonn-, Feiertag» und am », April 1896. Anwesend: 13 Stadtverordnete. Vorsitz: HsrFabrikant Papst- Seit« de» Rath«: Herr Bür^rmeistre l»'. Kntzschm« Herr Stadtrath Lauder. Gehalttzuloge-Gesuch «ine» Hüf»«xpedt«tm wird nach de» «athädeschluffe genehmigt. — Rach Vorschlag de» Vma». ' schaffe» beschließt man da» «eben dem Weaze l'sch« Grnndstücke a» der Rrich»straß« liegend« Grundstück de» Brauereibesttz«» Her« Edmund Becher anzukauf«. — Zur Dielun g d« Ober boden» der neu« Schule «erde« die HerMung»k»stra »ach dem Voranschlag bewilligt. VLvvtot iw Aa« Owra, ün«g « Ab. MA3 venäea Leo«» in» llana » F. «,«».»», »ÄV u »an«,««». Mit r AamiNeuSkStter»: Aroyfin«, A»te Krister, Aettsptegel. u. «w Ada»eMe»<»n«t» ————— auUuche «M.der S w«rtdv»»«n»^laaen v«ri«ädrli» v«,m»»rtNch«r «edattaar: *»tl »«««««»»« in »u« («ruebtr«). , »«dakti«. » «evEon ««., «aEraße. Anwesenden begrüßt, teilte er derselben einige Eingänge mit. Besonderes Interesse erregte die Neuheitensendung von Otto Sack in Leipzig und eine Petition de» hiesigen Bür- gervereinL, die „zwangsweise Schließung der Läden um 8 Uhr abend» betr*. Letztere beschloß man zu unterstützen. Darauf erstattete Herr Schuldirrttor Reumeister einen über sichtlich« Bericht über das abgelaufene Schuljahr Ostern 1893—189S der gewerblichen Fortbildungsschule, dem Pflegekind des Gewerbevereins. In demselben war ziffer mäßig die erfreuliche, stete Entwickelung derselben nachge- wirsen. Die Schule, welche dm sich immermehr steigern den Ansprachen der Zett nach Möglichkeit gerecht zu werden sich bemüht, begann da» Schuljahr Ostern 1896—97 mit 132 Schülern. Str erfreut sich reichlicher Unterstützung von Behörden und Privatperson« und ist ei» Segen de» - E- - - - - ' — — - — «td Ehre de» Gewerbevereiae». Hierauf gab Herr Lehrer Reichel einen ausführlichen Jahr«»brricht über die Tätig keit de» Grwerbrveretn» im Bereinsjahr 1 " selb« ging klar hervor, daß der Vorstand de» Verein» auch in diesem Jahee redlich bemüht «ar, durch Vorträge, Vor führung« etc. belehrend u. anregend auf seine Mitglieder zu wirk« Der Gewerbeverein, welcher zur Zeit 169 Mitglieder zählt, entfaltete seine aeschästliche Thättg kett in 14 Vereins versammlung« und 8 Vorstand»,'itzungrn. An S Abend« war« größer« Vorträge, meist auswärtiger Redner, und hatten zu denselben auch die erwachsenen Familienangehöri- g« der Mitglieder Zutritt. Darauf legte Herr Buchhalter Nötvld den Rechenschaftsbericht vor, welcher eine Einnahme von 75» Mk. 73 PfL, eine Ausgabe von 684 Mk. 5» Pfg., mithin «in« «affenbestand von 71 Mk. 18 Pfg. aufwie». Mittwochs Zug Nr. 619. 7.33 Abend» von Aue" nach «hem- D« Berichterstattern wurde der Dank der Versammlung «itz, Zug No. 690 1.23 morgen» Ankunft in Aue. für ihre gewissenhaft« und ausführlichen Berichte »arge- Nr. 3 und 6 de» diesjährigen Gesetz- und Verordnung»- vracht. blatte» find erschien« und lieg« in hiesiger Rach»-Exp«dition Nachdem der Etat für da» Vereinsjahr 18SS aufgestellt und 14 Lage lang zur Einsichtnahme au». frnehmigt «ord« war; verschritt man zur Neuwahl. l Jnhatt: Nachttag I zur Prüfungsordnung sür Beamte der lln Stelle des bisherig«, äußerst rührig« Vorstehers, Herrn Staatseiseudahn-Verwaltung, Bekanntmachung, den zwischen de« Professor Dreher, welcher zum Bebaue« der ganz« Ber- Königreich Sachs«, de« Königreich Preußen und dem Herzog- s mmüung sein Amt al» Vorsteher niederlegte, wählte man thum Sachsen-Altenburg weg« anderwrittr Regelung der staatö- I« seitherigen Bieevorsteher, Herrn Stadttat Gammberg. > rechtlich« Verhältnisse der Mtrnburg-Zeitzer Etsenbahn abge Euch der Ausschuß der Vereins erlitt wesentlich« vrrände- schlossen« StaatSvertrag bett. Bekanntmachung, den zwischen rungm. ! dem Köniareicb Talbfen und dem Berroatbum Saä>sen»AU«. Möge e» der nmm B-rstandschaft vergönMsein, auch im dar, w^Heiftellu^ ttner Eis.nbahDindnag «ltmbnrg. neum BeretnSjahre mit viel Glück und Segen zu arbeit« LanGMttuba abgeschlossme» StaatSverttag bett. Bekanntmachung d« zwisch« dem Königreich Sachs« uud dem Königreich Preu- Mit dem wärmer« Wetter hat auch da» Spiel« un- ß« wegen anderwrittr Regelung der staatsrechtlichen Verhält-- serer Kindrrwell im Freien, auf dm Straß« und Plätzen u.ss« der Eisenbahnltntt Zittau-Nikrisch abgeschlossen« Staat»- unserer Stadt wieder begann«. Lärmend und schreiend tret- verttog brtt. Bettnmttnachmrg, den zwischen dem Königreich bm sich Haufen von Kinde«, selbst di« Kleinsten, in dm Sachs« nutz dem KliMgreich Pr«ß« weg« Uebergaug» der Sttaßm hemm und vollführ« ein« solch« Tumult, daß «ifmbahnftiecke Zttüm-Ritrisch in da» Eigmthum de» sächst. am Fenfttr SitzMde oft kaum ihr eigmr» Wort versteh« sch« Staat« «wgefchlosfemu Vertrag betr. Bekanutmachnug, ßönu« Sanz abgrsrhm von den Gefahr«, dm« diese Klei-»btt Ernenn«» Zm Kommissar« sitt dm Ban mehrerer Nebm- welche das n erlernen Befchiis. Löhnen Von aberg ofSllr. tischlermfir - No. 139*^ Auerthal -Mung Allgemeiner Anzeiger für die Stadt A«e, Zelle u. Umgedirng. Pnferaee l» G^ unterred»«»: Diae. Oerttl. Abend» S Uhr: En-»Ah. güa^» - ltagS-Verein. Mittwoch, d« 6. Mai: Abend» '/,» Uhu: BibRKmd« Ev^luth. Rämmweretn über 1. Lhess. 5,1»—2«: ?. DomuröüA, d«S. Mai: Abend» 8 Uhr: BtttlflaM in , der Schutt »u Auerhammer: Diae. Oertel. Kirch-A-N-ch-rcht-» ft- Al-ßr-tttA-Dttk? vor«, halb 9 Uhr Beichte. S Uhr HauptgotteSdimst m. h. Abmdmahl. Nach« 2 Uhr KiNdergottÜhienft. Mittwoch, dm 6. Mai Abend» 8 Uhr Guflav-Adolf-Bemi«. (Ao. S« der Zeitungepreielift«) ft- Mai und Juni 18W werd« in der Expedition (Aue, Marktstraße), von den «u»- trägem de» Blatte», sowie den Landbrirsttägern jederzeit gern O-Pebttion der - AuertyaL-Aeituog." vrmll ÄuS dem Auerthal und Umgebung. MlUdUewna«« »an lokalen» zntereff« Nn» »«« «edattton Bet» »Ule»«»»«». / Gewerbeverein Auerthal. Am 28. April hielt nm auf der Straße durch Pferde und Geschirre aller Art ausgesetzt, sind oft diese Spiele sehr gefährlich. So wird gerade jetzt mit viele. Luk und Hitze von größeren Kinde« das sogenannte Potschekspiel auSgeführj, durch welche» schon manches Fenster zerschossen und auch die Augen der kleiner« Kinder stet» gefährdet find. Eine gute Aufsicht wäre hier am Platze; noch wünschenSwerther und geradezu ein dringe- ende- Bedürfnis ist aber ein öffentlicher Spielplatz, wo un sere Kleinen, ohne daß die Elte« in Angst und Sorg« sein müssen, sich gefahrlos umhertummeln und spiele» können; für eine Stadt mit über 3000 Kmdem bis zu 14 Jahr« wäre «in solcher Spielplatz dringend am Platze. — Häufig kann man beobachten, daß Sinder und er wachsene Personen, welche au» den Wäldern zurückkrhrm, die Hände VE Zweige haben, die von Sträuche« und Bäumen abgerissen sind. ES sei wiederholt darauf hinge wiesen, daß da» «breißen und Abbrechen von Zweigen re auf Grund de» Forst- und Feldgesetze» mit empfindlich« Strafen HM0AK Ferner ich« mit Rücksicht uns dm in kommend« Tag« zu erwartenden stärkeren Verkehr im Frei- en die Spaziergänger in dm Wäldern zum vorsichtigen Um geh« mit Zündhölzern und Rauchzeug ermahnt. Nr. 9 de» die»jährigcn ReichSgesetzblatteS ist erschienen und liegt in hiesiger Rathsexpedition 14 Tage lang zur Einsichtnahme au»: Jnhatt: Gesetz wegen Verwendung überschüssiger Reichs einnahme zur Schuldentilgung. — Bekanntmachung, betteff. md Ergänzung der Bekanntmachung vom 3. Februar 1893 über Ausnahmen von dem Verbote der Sonntagsarbeit im Gewerbebetrieb«. — Bekanntmachung, betreffend die Aichung von chemischm Meßgeräthen. — Auch aus den Friedhöfen beginnt der Frühling sein far benprächtig» Gewand wieder auSzubrritt» über die Stätten stiller Trauer. Liebende Hände reinigen dieselben von de» Winter» Unrath ; die Rasen und sonstige Besätze «erd« be- Hanhel». und Gewerbestande» im Auer-Thale zur Freude'schnitt« mW vretttrhüll«, welche Denksteine uud «wer- bau- —<—» — —-— "'-7 erud« Zeichen der Liebe »Ud Verehrung vor dem Einfluß der 1893. Au» dem- Schn«, — No. 53. Sonntag, den Der sür einen Theil der Ortsflur von Aelle aufgestellte Bebauungsplan liegt PO« 2S. April a« bi» 1«« IS- «ai P. I. in der Expedition de» Herrn GemeindevorftandeS zu Zelle zuJedermanns Einsicht au» und sind etwaige Einwen dungen längstens bi» zum lL«»i l. Hl. bei der unterzeichneten Behörde anzubringen. Schwarzenberg, am 22. April 1896. Königliche Amtshauptmannschast Frhr. v. Wirsing. 3. Mai 189«. 9. Jatzqaug. sührung der gegm die bestehende Tollwuth der Hunde vorgeschriebenen Gchützmaß- regeln beauftragt worden. Zelle, den 29. April 1896. Der Gemeindevorstand. Markert. 4 Nachdem die Ergebnisse der diesjährig« Einkommensteuer- Einschätzung den Beitragspflichtigen bekannt gemacht worden find, werden in Gemäßheit der Bestimmung in H46 de» Einkommensteuer-Gesetze» vom 2. Juli 1878 alle Personen, welch« hier ihre Gteuerpfltcht zu erfüllen haben, dmm aber die Steuerzettel nicht haben behändigt werden können, aufgefordert, wegen Mitteilung des EinschätzungSergebnisse» sich bei der hiesigen Ortsstmer-Einnahm« zu melden. Zelle, den 29. April 1896. ' Der Gemeiudevorstand. ! Markert. Ae seiner W« ckss - Der sür die Gemeinde Zelle in Pflicht genommene Hunde- ßlk. sänger Traugott Friedrich Schreier au» LSßuitz ist heute «tion enthoben und die Schutzmannschast zur strengen Aussicht zur Durch- Station»- Nam« Barometer stand «etter Temper, nach E«ls. richttwg Wetttthäü^ ch« König- AlberttBrücke An«-Zelle. 730 uuu 732 , Verändert. D -i- »' -i- N. W- R. 0.