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Mgkmiilkl Aykiskl für die Stadt Aue, Jette, Amhaamer aad die amlikgeadea Ortschaften. EriLeini MtltwoM», Areita-e u. Lonntag». «dounrmentspreit ««.der 3 wertbvolkin Beilagen vierleljiihrtick mit Bringerlohn 1 Mt. LV Pf. due» die Poft 1 M. 2K Pf. Mit 3 Aamitienölättern: Aroystnn, Kute Keifter, AeitspiegeL. Verantwortlicher Redakteur: Smtl Hegemeister in Au« (Erzgebirge). Redaktion u. Ervedition: Mae«, Marktstraße. Inserat» di« einspaltig« Eorpu-zeil« 1V Pf«, amtlich« Jnserake 2d Pf. di« Eorpue-Zeil«, Reklamen pro Zelle 20 Pf- Alle Postanftalten und LandbrteftrLger nehmen Bestellungen an. No. 126. Frellag, den 25. Oktober 189S. 8. Jahrgang. Aus dem Auerthal und Umgebung. Mlttdatlnng«« von lokalem Interest« find der Redaktion stet» willkommen. Kauft am Ort«! Die großstädtischen EngroShäuser versen den wieder zu Hunderttausend ihre hocheleganten Kataloge, in denen sie zu anscheinend billigen Preisen alle mögl.Waaren autbieten: Damen- und Kindertoiletten, Kleiderstoffe, Schuh- waaren, Herrengarderobe, Herrenwäsche, Hüte, Tischzeuge, Lei- nenwaaren, Bettstellen, Damen- und Kinderwäsche, Gardinen, Korsett», Portieren, Teppiche, Schirme, Handschuhe und end lich Kolonialwaaren und Genußartikel aller Art, alles von einem einzigen Geschäft. Die Geschäftsleute in den Provinz! alstädten können nicht in einem solchen Maße Reklame machen, weil sie nicht in gleicher Weise über ganz Deutschland zug kräftig sind. Aber e» ist keine Frage, daß man meistenteils durchaus nicht schlechter bei ihnen kaust, als wenn man aus die Offerte.» jener großer Versandgeschäfte, die auch nichts verschenken, Bestellungen macht. Es mögen ost sogenannte „Lockvögel* den hauptstädtischen Versandtgeschäften den Anschein besonderer Billigkeit geben, und für sie Reklame machen; da für giebt es dann aber so manche ai deren Käufe, die bedeu tend weniger zu Preisen sind, von denen aber nicht weiter gesprochen wird. In allen Städten, die gute Verkehrsver bindungen besitzen, giebt eS genug Geschäfte, die, wenn auch nicht gerade so bazarmäßig alles mögliche führen, indes in ihren Artikeln doch mindestens ebenso preiswert sind. Und man hat von den Geschäften am Orte stets den Vorteil, daß man nur zu kaufen braucht, was man sich vorher genau an sehen konnte; nötigenfalls ist auch der Umtausch erleichtert. Wir müssen von einander leben, wir haben zusammen unsere Gemeindesteuern aufzubringen und sollten es daher thunlichst veimeidrn, den Umsatz der heimischen Stabt zu »erringen. ES ist ja für den Konsumenten ganz gut, daß er die Frei heit hat, sein Geld nach seiner Ansicht am zweckmäßigsten zu verwenden, aber immer gebührt den Geschäften am Orte, wenn ft« in ihren Leistungen nicht zurückstehen, entschieden der Vor zug. Möge man daher sich durch die eleganten Kataloge der hauptstädtische! Bazare nicht verführen lassen, sich gegenseitig um den Absatz zu bringen. Auch unsere Kaufleute nehmen mit kleinen Käufern gern vorlieb, wenn sie nur recht zahlreich kommen. Aus Sachsen und Umgegend. Als Ergänzung zu den Landtagswahlberichten geben wir noch die amtlichen Ergebnisse der umliegenden Bezirke: Im 20. städt. Wahlkreis Eibenstock, Johanngeorgenstadt, Schwarzenberg, Aue, Nenstädtel, Schneeberg wurden nach nun mehr erfolgter amtlicher Feststellung abgegeben für Bochmann (kons.) 125b, vr. von Woyd (kons.) 1183, Nen (Soz.) 855 Stimmen, im 41. ländl. Wahlkreis (Reichenbach, Lengefeld, Kirchberg, Schneeberg) wurde gewählt, Fabrikbesitzer Wolf- SauperSdorf (kons.) mit 3166 Stimmen, Schmidt-Zwickan (Soz.) erhielt 1250 Stimmen; im 42. ländl. Wahlkreis Schwar zenberg, Johanngeorgenstadt, Eioenstock) ergeben sich nach amtlicher Feststellurg folgende Zahlen: RostoSky (kons.) 1847 St., Roßbach (Ref.) 306 St., Zeisig (Soz.) 199 St. Ungil- tig waren 20 Stimmen. Die sächsisch« Kammer setzt sich nunmehr zusammen aus 4b Konservativen, 17 Nationalliberalen, 6 Fortschrittlern, 2 Deutschsozialen und 14 Socialdemokraten. Nach den bis jetzt vorliegenden Ziffern wurden für die konservative Partei 33847, für die Secialdemokraten 30483, für die Reformer 10 553, für die Fortschrittspartei 4644, für di« nationalliberale 10 52b und für die deutschfreisinnige Partei 3241 Stimmen abgegeben. Die deutsch-soziale Reformpartei, welche mehrere ihrer auf gestellten 11 Kandidaten unbedingt durchzubringen gehofft und zur Errrichnng diese» Ziele» ungeheure Anstrengungen gemacht hat, hat selbst nicht in dem für sie sehr günstig gelegenen 3. städtischen (Bischofswerda, Radeberg, Großenhain) und 5. städ tischen Kreise (Dohna, Rabenau, Brand) Kandidaten durchge- dracht. Eibenstock, 22. Oct. Herr Oberzollinspektor vr. Richter hier ist unterm 1. Novbr. d. I. zum Vorstand des Kgl. Haupt- steurramt» Plauen i. V. ernannt ,worden. Kirchberg, 22. Oktober. I» der Naht vom Sonntag zum Montag brach in der bet der Papiermühle gelegenen Scheune de» Gutsbesitzers Schramm im nahen Hartmanns dorf Feuer aus und legte dieselbe sowie auch die Nachbarscheune de» Gutsbesitzers Hochmuth vollständig in Asche. Das später vom Feuer ergriffene Wohnhaus Schrammt brannte bi» auf die Umfassungsmauer nieder. Di« in den Scheunen aufgespei- cherten Erntrvorräthe der beiden Gutsbesitzer wurden sämmt» sich vernichtet. Da» Mobiliar Schramm*» konnte ganz geret tet «erden. Vom Vieh sind einig« Hühner mit verbrannt, Ueber die Entstehungsursache des Feuers weiß man noch nicht»; jedenfalls liegt Brandstiftung vor. Zwickau. Bet einem Neubau beim 3. Brückenbergschacht hier stürzte der Maurer Mehnert aus beträchtlicher Höhe her ab und erlitt so schwere Verletzungen, daß sofort der Tod ein trat. Werdau, 21. Oclbr. Die unter der hiesigen Schulju gend verbreitete Augenkrankheit scheint erfreulicher Weis« nun mehr im langsamen Abnehmen begriffen zu sein; heute Vor mittag wurden im Stadtkrankenhause nur noch 284 Kinder, 178 Mädchen und 106 Knabeu, behandelt. Crimmitschau, 21. Octbr. Unser alter Friedhof soll auf Wunsch des größten TheileS der hiesigen Einwohnerschaft in einen Bismarckhain nmgewandelt werden. Zu diesem Zwe cke ist schon eine bedeutende Summe angesammelt worden. Auf Anfrage des hiesigen Stadtrathes Hit der Kirchenvorstand ber schlossen, den alten Friedhof für die Summe von 40 000 M. an die Stadtgemeinde abzutreten, welche Summe seitens der Kirchengemeinde lediglich zum Bau einer innerhalb der näch sten 10 Jahre in Angriff zu nehmenden Kirche verw«nd-t werden soll. Da jedoch in einem analogen Falle in einer anderen Mittelstadt Sachsen» das Konsistorium entschieden hat, beim Verkauf eines Friedhofes komme, wenn das Areal zu Parkzweckeu, nicht zu Bauplätzen ^verwendet werde, der land- wirthschaftliche und nicht der Bauwerth in Betracht, hat der hiesige Stadtrath durch den Königs. Ockonomie-Jnspektor West mann zu Untergöltzsch eine Schätzung des Friedhofes vorneh- men lassen und daraufhin nun beschlossen, dem Kirchenvor stand als erstes und letztes Gebot für das in Rede stehende Areal «ine Summe von 20000 Mk. zu bieten. LangburkerSdorf. In verflossener Nacht nach Mitter nacht entstand im oberen OrtStheile ein Schadenfeuer. Der Brand war in der Scheune des MannschenGuteS entstaaden und fand in den vielen Erntevorräthen reichlich Nahrung. Ferner wurde auch das HauS des Besitzer» Rasche ergriffen. Inzwischen eilte di« Feuerwehr herbei, welche weitere» Umsich greifen verhinderte. Man vermuthet Brandstiftung. Olbernhau. In erhebliche Gefahr gebracht wurde dieser Tage durch einen Bubenstreich der um 10 Uhr 45 Mtn.von Neuhausen abfahrende Zug. Auf der Strecke zwischen Schwei- nitzthal und Grünthal war eine starke 1,1 halb Meter lange Holzrolle auf das Gleis gelegt. Glücklicherweise wurde da» Hinderniß rechtzeitig bemerkt, so daß ein Unglück verhütet wor ben ist. Der Thäter ist in der Person eines zehnjährigen Schulknaben ermittelt. Leipzig. Eine Fabrikantentochter, die ihren Geliebten in seine Wohnung begleitet hatte, starb gegen Morgen am Herzschlage daselbst. Aus dem Augustusplatz wird am Cafö Felsche ein Triumphbogen errichtet für den Einzug des Kai sers und de» König» Albert am 26. er. Zur Ausschmückung der Stadt hat der Rath 50000 Mk. bestimmt. Am Frühstück im ReichSgerichtsgebäude am 26. cr. sollen 200 Personen Theil nehmen. In der Familie eines in der Friedrichsstraße wohnhaften Handarbeiters erkrankte ein 3 Monate altes Kind. Die Mut ter gab ihm ein Pulver, das einmal vor Jahren ihr Mann gegen Gicht genommen, als sich Vergiftungssymptome bei ihm einstellten und bald danach der Tod eintrat. Die behördlichen Erörterungen wegen fahrlässiger Tödtung sind im Gange. Leipzig. In der Maschinenabtheilung der dauernden Gcwerbeausstellung zu Leipzig finden sich auffallend viel Mo toren und zwar, was besonders hervorzuheben sein dürfte, in sehr verschiedenen Systemen und Größen, von der schwersten Dampftocomobile bis zu 1 halb Pferd. Petroleum- und noch kleineren Elektromotoren. Diese Reichhaltigkeit, verbunden mit der Möglichkeit, jeden der einzelnen Motoren jederzeit in Be trieb gezeigt zu erhalten, macht die dauernde Gewerbeausstel lung zu Leipzig, zu einer von Käufern gern besuchten Moto- renverkaussstätte, weil sie das ganze Jahr zugänglich ist und außerdem noch sehr viele andere Erzeugnisse vorhanden sind. Köstritz, im Fürstentum Neuß j. L. gelegen, gehört zu den kleinsten, jedoch nicht unbedeutendsten Städten d«S Reiches. Außer den Fachtehranstalten, dem landwirtschaftliche« Insti tut, der Gärtnerschule, welche zu den stärkst besuchtesten in ganz Deutschland gehören, besitzt Köstritz große Gärtnereien, ein Sand- und Mineralbad und die fürstliche Brauerei, welche da« berühmte Köstritzer Schwarzbier braut, was von Bleichsüchti gen, Wöchnerinnen und Ammen al» eine» der wichtigsten Heil- und Stärkungsmittel gepriesen wird. Von allen ärztlichen Autoritäten ist die heilsame Wirkung des Köstritzer Bieres anerkannt worden und wird ihm beson ders heilsame Wirkung auf die Verdauung und den gesamten Stoffumsatz fnachgerühmt. Möge Keiner, der seinem Körper «ine Stärkung angedeihev kaffen will, versäumen, sich in den Niederlagen der Köstritzer Brauerei diesen Labetrunk zu holen. Die Bezugsquellen find au» dem Inseratenteil zu ersehen. Soll man bei der Herbstbestellung ThomaSschlackenmehl oderSuperphosphat anwenden? Obgleich heute zahlreiche Land- wirthe, durch eigen« günstig« Erfahrungen belehrt, de« Thomas- schlackenmehl bei den Herbstsaaten überall den jVorzug vordem Superphosphat «inräumen, gibt «S doch auch noch manche, welche gewohnheitsgemäß das ihnen länger bekannte Super- phoSphat anwenden. Bei der Düngung aber dürfen weder Gewohnheit noch Liebhaberei «ine Rolle spielen, und erscheint er deshalb zeitgemäß, di« vorgeftellte Frage einmal ganz objek tiv zu beleuchten, um so dem Landwirth Gelegenheit zu geben, sich ein selbständiges Urtheil zu bilden. — Bekanntlich ent halten die Superphosphate die PhoSphorsäure in wasserlösli chem saurem Zustand,. Man darf nun aber nicht glauben, daß die wasserlösliche PhoSphorsäure von den Pflanzenwur zeln direkt ausgenommen werde; freie PhoSphorsäure würde so gar schädlich auf das Samenkorn und die Pflanzenwurzeln ein wirken. Indem man das SuperphoSphat auSstreut und durch Einpflügen und Eineggen mit dem Bobeu mischt, wird bei genügender Bodenfeuchtigkeit die PhoSphorsäure desselben zu nächst gelöst, und erfährt so, den Boden nach allen Richtun gen durchdringend, gewiffermaßen eine vollständige Verthei- lung in der Ackerkrume, so daß die Wurzelfasern mit ihr in nmittel bare Berührung kommen müssen. Bei dieser Verthei. lung aber trifft die PhoSphorsäure auf Kalk, der sich in jedem Boden vorfindet, und sie wird dabei au» der wasserlöslichen Form in ein« Verbindung übergeführt, die im Wasser unlös lich ist, in die ursprüngliche VerbindungSsorm „dreibafisch phosphorsaurer Kalk." — Ferner enthält jeder Boden Eisen oxyd und Thonerde; auch durch diese wird di« PhoSphorsäure des Superphosphats gebunden, indem sich theil- phoSphorsau- reS Eisenoxyd, theil» phosphorsaure Thonerde bilden, welch' letztere für die Pflanzen nicht ausnehmbar ist und erst durch längere Berührung mit Kalk wieder in eine wurzellösliche Form umgewandelt werden muß. — Da» Ausichließen eine» pho»- phorsäurehaltige« Düngemittels hat also nicht, wie man noch vielfach glaubt, den Zweck, die PhoSphorsäure den Pflanzen direkt in löslicher Form zuzuführen; vielmehr bewirkt dasselbe nur die gleichmäßigere Vertheilung desselben im Boden, wobei allerding» die lösliche Phosphorsäure vom Boden gebunden wird und ihre Wasserlöslichkeit einbüßt. Besonders in einem genügend feuchten Boden geht diese Bindung außerordentlich rasch vor sich, was sich schon daraus ergibt, daß in einem mit SupherphoSphat gedüngten Boden nach dem ersten Regen kaum noch Spuren wasserlöslicher PhoSphorsäure nachzuweisea sind. — Ganz anders liegt di« Sache beim ThomaSschlackenmehl. Zu nächst ist festzuhalten, daß dasselbe die PhoSphorsäure in ei- ner Form enthält, welche eine Verschlechterung der Löslichkeits verhältnisse im Boden gänzlich auSschließt; bet ihr bilden sich keine schwer lö lichen PhoSphorsäure-Verbindungen, und damit ist ein außerordentlich günstiger Moment grade für die Herbst bestellung, wie für die Wirksamkeit des ThomaSschlackenmehlS überhaupt gegeben. Die ThymaSmeh'-PhoSphorsäure ist zwar in reinem Wasser unlöslich, dagegen in Säuren sehr leicht löslich. Bei der Aufnahme der im Boden vorhandenen, im Wasser unlöslichen Mineralstofse wird die Lösung von der Pflanze selbst bewirkt, und zwar geschieht die- durch die Wur zelausscheidungen, welche außer Kohlensäure anch organische Säuren enthalten. Diese Thätigkeit der Pflanzenwurzeln, sich die nöthige Nahrung in Lösung überzuführen, wird sowohl für die Phosphorsäure des ThomaSschlackenmehl-, als auch für di« in löslicher Form dem Boden zugeführte Suprrpho-phat- PhoSphorsäure in Anspruch genommen, da letztere ja, wie wir gesehen haben, bald in wasserlösliche und zum Theil in schwe rer lösliche Formen übergeht, als wir sie in den Thomasmeh len besserer Beschaffenheit finden. Wäre et möglich, diePhoS- phorsäure des ThomaSschlackenmehl» mit unseren Bodenbearbei- tungSgeräthen in gleich vollkommener Weise,im Boden zuver- thetlen, wie sich die SuperphoSphat-PhoSphorsäur« M Boden vertheilt, so würde die ThomasschlackenphoSphorsäure überall zu bevorzugen sein, nicht nur bei den Herbstsaaten, sondern auch bei der Frühjahrsbestellung, und bei Pflanzen mit kur zer BegetationSzeit. — Fassen wir da» Vorstehend«, wa< auch ' durch die Erfahrungen in ber großen Praxi» unter den ver schiedensten Bodenverhältnissen und bei den verschiedensten Ge- Gewächsrn sich bestätigt hat, kurz zusammen, sö muß man sa gen: Wir besitzen in den ThomaSschlackenmehl ein vorzügli che« Düngemittel, dessen PhoSphorsäure für die Pflanzen nicht nur schnell ausnehmbar ist, sondern welche diese Ausnehmbar- keit auch behält, und sich deshalb zur Verwendung bet der Herbstbestellung mehr wiejeoeranderePhoSphorsäuredünger,eignet k'oulLrä-Leiäk S5 kL bis 5.85 p. Mel. — japanestsche, chinesische etc. in den neuesten Dessin« und Farben, sowie schwarze, weihe u. farbige Hei»«eb<r» -Geld« »en 60 Pf. bi« Mk. 18.65 p. Met. — glatt, gestreift, karriert, -«mustert, Damast« etc.) ca. 240 versch. Qual. u. 2000 versch. Farben, vessin« etc. fimld- un« »t«u«rtr»i In» neu». Muster umgehen». 2 SGämt-ktckrlk S. (st, k. »i«L) Lirlod.