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DerSSGscheLrzMer MÄgeSccrtt-» Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. DichtesteVerbreitung in allenVolkss chichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischosswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag von Friedrich May G.m.b.H. in Bischofswerda. Fernsprecher Nr. 444 und 44S Anzejgenpret« (in Goldmark): Dte 4S mm breite riaipalllg« Grundschriftzetle 25 Pfg., öttltche Anzeige» 20 Psa, die V0 um, breite Reklamezeile (im Textteil) 70 Psg. Zahlung in Paplermark zum Kurs vom Tage der Rechnung. — RabMt nach Tarik Für Sammelanzeigen tarism. Ausschlag. — Erfüllungsort Bijchosiwerda Einzige Tageszeitung ^n Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die» Blatt enthält dte amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektton und des tzauptzollamts zu Bautzen, de» Amtsgericht», des Finanzamtes und des Stadtrats -u Bischofswerda. >: Frei in« verband« , - - — Geschäftsstelle Im Falle höberer Gewalt -- Krieg oder sonstiger irgend welcher breite Reklamezeile (imT^tteiss70 Psg° Zah'lung'In Pm>««rmaü PoIanstallen, Störung des Betriebes der Zeitung oder der BefSrderungseinrtch. zum amtlichen Brieskurs vom Zahltag, jedoch nicht niedrig« al, PoftscheckwKkouto § Amt Dresden Rr. 1521. Gemeinde oerdandegirakast« Bischofswerda Konto Nr. 64. Falle höh«« Gewalt — Arie, >< tungrn — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung od« auf Rückzahlung der Bezugspreises. Ersetz tnnnaowets«: Jeden Werktag abend» für dm folgend. Tag. 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Jahrgang sachlich vom deutschen Staad- TDmadetI»la Tagesschau. * Auf der Strecke Riesa—Elsterwerda stießen Montag nachmittag zwei Güterzüge mit personeubesördecung zu sammen, wobei drei Personen gelötet, 7 schwer und vier leicht verletzt wurden. * Reichsfinanzminister Dr. Reinhold gab im Steuer ausschuß des Reichstages das mit den Regierungsparteien vereinbarte Skeuerkompromih bekannt, in dem vorgesehen ist, daß die Umsatzsteuer statt auf 0,6 nur auf 0,78 Prozent ermäßigt, die weinsteuer ausgehoben und die Erhöhung der Bölkerbund vorgeschriebenen Bestimmungen die erste Kom mission beschlossen habe, von jeder Befragung Deutschlands abzusehen und lediglich einstimmig zu erklären, daß Deutschland seine internationalen Der- pslichtungenerfüllthabe. Um diese Anerkennung haben wir jahrelang gekämpft. Man sprach aber immer vom schlechten Willen Deutschlands. Daß alle diese Momente mit einem Abbruch von unserer Seite beantwortet werden könn ten, wäre die größte Torheit gewesen. Ich erkläre, es ist nicht unser Wunsch oder Wille, daß es zur Aenderung unserer Haltung gegenüber dem Völkerbund kommt. Unser Wunsch und Wille geht auf ein gleichgerichte- tes Mitwirken im Rahmen des Völkerbundes zur Wahrung der deutschen Interessen in diesem Bunde. (Beifall.) Man muh hervorhebeu, dah der Ausdruck Siegerstaaken jetzt viel weniger gebraucht wird als je. Die Völker haben erkannt, dah aus dem Weltkrieg niemand glücklich hervorgegangeu ist. und dah es gilt, die gemeinsamen Interessen gemeinsam zu wahren. Mit dieser Auffassung ist logisch eine andauernde weitere Besetzung der zweiten und dritten Zone nicht zu ver einbaren. (Lebhaftes Sehr richtig!) Hier liegt das grohe Ziel, das wir zu verfolgen haben. Auch da ist eine Aende rung des Denkens auf der anderen Seite vor sich gegangen. Briand hat auf Anfrage in der Kammer erklärt, daß ich recht habe, wenn ich den Artikel 431 des Versailler Vertra ges dahin auslege, daß, wen» Deutschland seine internatio nalen Verpflichtungen erfüllt hat, eine Verkürzung der Be satzungsfristen eintreten wird. Es ist noch nicht lange her, daß wir ganz andere Worte aus der französischen Kammer gehört haben. (Abg. von Graefe (Völk.): Das sind ja nur Worte!) Wenn es nur Worte wären, dann wäre Köln noch heute besetzt und nicht geräumt. (Beifall links. Abg. von Graefe: Darauf hatten wir längst ein Recht.) Sie berufen sich sonst, Herr von Graefe, immer aus die Macht, nur wenn es Ihnen in den Kram paßt, auf das Recht. (Abg. von Graefe ruft: Sie machen Taschenspielerkünste.) Dr. Stresemann schlägt erregt mit der Faust auf den Tisch und ruft gegen den Abg. von Graefe: Ich weise diese Unver- schämtheit zurück. (Von der Linken kommen drohende Rufe gegen den Abg. von Graefes Präsident Loebe ruft den Abg. von Graefe zur Ordnung und erklärt, auch die Antwort des Ministers habe nicht der parlamentarischen Ordnung ent sprochen.) Minister Dr. Stresemann fährt fort: Auch der Kölner Oberbürgermeister Dr. Adenauer hat auf der Kölner Befreiungsfeier anerkannt, daß diese Befreiungsfeier nur möglich geworden ist durch die Politik von Locarno. Seit 1919 ist die deutsche Außenpolitik nur darauf gerichtet, die Bedrückungen Deutschlands zu vermindern, von unerträg lichen zu erträglicheren Verhältnissen zu kommen. In dieser Beziehung hat uns Locarno und hat uns auch Gens einen großen Fortschritt gebracht. Eine andere deutsche Außenpolitik ist bei der Lage Deutschlands nach dem verlöre- nen Krieg gar nickt möglich. In sachlicher Würdigung des Geschehenen werden wir fortfahren, an einer Ver minderung der deutschen Bedrückung zu arbeiten. Die Re gierung hofft, daß sie bei dieser Politik die große Mehrheit des deutschen Volkes hinter sich haben wird. Reichskanzler Dr. Luther erhob sich und beglückwünschte Dr. Stresemann. * Die Universität Bonn hat dem Reichspräsidenten von Hindenburg bei seinem Besuch am Montag die Würde eines Ehrendoktors der Slaakswissenschasten verliehen. * Reichspräsident von Hindenburg hat in Bonn am Denkmal Kaiser Wilhelms I., dessen 109. Geburtstag am Montag war, einen Kranz niedergelegt. * Nach Meldungen aus Warschau soll auf der Genfer Tagung ein englisch-polnisches Geheimabkommen gegen Rußland abgeschlossen worden sein. Zwischen dem Reiche und den Ländern schweben Ver handlungen wegen der Beschaffung langfristiger Kredite für das Handwerk, da di« bisher bewilligten Sonderkredite sich nicht bewährt haben. Die deutsche Außenhandelsbilanz ist auch im Februar wie in den beiden Vormonaten aktiv. Der Ausfuhrüber schuß im Februar beträgt insgesamt 67 Millionen Reichs mark, im reinen Warenverkehr 121 Millionen Reichsmark gegen 87 Millionen Reichsmark im Januar und 36 Millio nen Reichsmark im Dezember. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Aus- jährliches an anderer Stelle. Giresemanrrs Verteidigung. vsä. Berlin, 22. März 1926. In der Reichstagssitzung am Montag hat statt dem Kanzlet überraschenderweise der Außenminister das Wort ergriffen, um über Genf Rechenschaft abzulegen. Der blen dende Redner, der gefährliche Taktiker Stresemann reitet keine Attacke. Er hält sich zurück, er verteidigt sich nur. Er entwickelt die Geschichte des deutschen Aufnahmegesuches in den Völkerbund von 1919 an und geht dann erst auf die eigentlichen Genfer Vorgänge der letzten Wochen ein. Aber diese Zurückhaltung Stresemanns ist klug. Das Abschweifen, das Weitausholen der ruhigen Betrachtung fesselt die Hörer und zwingt sie in eine Logik, die sie sonst vielleicht nicht mit zumachen vermöchten. Er wägt genau ab, um die rechte und die linke Opposition nicht gar zu sehr aufzuregen, aber er wendet sich doch zumeist mehr an die Rechte, weil er der Sozialdemokraten sicher zu fein glaubt. So betont er mit größter Schärfe, daß die deutsche Delegation „geradezu mit äußerster Starrheit" an ihrem alten Standpunkt festgehalten habe. Boshafte Zuhörer murmeln dabei... dank Brasilien. Der Außenminister legt größten Wert auf gute und geschickte Ausmalung jeder einzelnen deutschen Ablehnung irgendeine» Dermittlungsvorschlages. Und zu allgemeiner Ueberrafchung macht er schließlich das Geständnis, daß diesmal im Völker bund nicht die Sehnsucht nach Weltfrieden bestimmend ge wirkt habe, sondern — brutaler Völkeregoismus. Wirklich eine bemerkenswerte Erkenntnis Dr. Stresemanns. Der Kern der Rede des Außenministers ist die Feststes lung, daß Deutschlands Politik einen großen moralischen Sieg davongetragen habe und daß das Reich bi» zu einem gewissen Grade wieder freie Hand besitze. Er verabsäumt es dabei auch nicht, Herrn Briand zu versichern, daß das Mär- chen von einem angeblich aus taktischen Gründen erfolgten Sturz von keinem ernsten Menschen geglaubt werden könne. Er macht Herrn Chamberlain da« Kompliment, daß die britische Delegation streng nach den erhaltenen Weisungen alles getan hätte, um Deutschlands Eintritt nicht verhindern zu lassen und er macht Polen die Zusage, daß Deutschland an sich garnichts gegen se nen östlichen Nachbar habe. Dr. Stresemann stellt dann fest: wir sind moralisch und sachlich »am deutschen Stand- punkt au» nicht geschwächt aus der Soasereu, hervorge- gangen. Die Art, in der man im Völkerbund über Deutsch land sprach, bedeutet eine moralische Genugtuung für uns angesichts der Art und Weise, wie man 1919 glaubte, über Deutschland sprechen zu dürfen. Der Außenminister hebt dann hervor, -aß unter Aus gabe der sonst für die Oeffrntlichkelt «in«, Maate» in den deutschen Vertreter zu trennen, lehnen wir ab. Gemelnsam »ar die Arbeit der beiden Herren, gemeinsam ist ihr Erfolg od« Miß erfolg, gemeinsam die Kritik und die Verantwortung. Wir schm in Genf einen vollen Zusammenbruch, einen Deutschland sch«« schä digenden Mißerfolg der Völkerbundspolitik Luther« und StrÄe- manns. Wir mißbilligen das Verhallen der beiden deutschen Dele gierten, die das deutsche Ansehen in der Welt geschädigt haben. Der letzte Grund für die Genfer Katastrophe ist in Locar « o ge legt worden. Die warnenden Stimmen der Deutschnationalen wur den nicht gehört. Die Auffassung der Deutschnationalen ist durch die Ereignisse von Genf nur noch bestätigt worden. Der von Luther und Stresemann empfohlene Weg in den Völkerbund hat sich erneut als falsch erwiesen. Notwendig ist daher die Zurück ziehung des deutschen Eintrittsgesuches. Abg. ttaas (Z.) gibt zu, daß der Völkerbundsgedanke in Genf einen Rückschlag erlitten hat. Vielleicht Hölle die Regierung vvr der Abreise nach Genf erst volle Klarheit darüber schaffen muffen, ob Polen, wie im polnischen Sejm mitgeteilt worden war, rill Ratssitz zugesagt worden war. (Minister Stresemann: Im Sejm hat der polnische Außenminister niemals von der Zusage eines Ratssitzes gesprochen.) Die berechtigte Kritik im einzeln« im- dere aber nichts daran, daß die Haltung der deutschen Delegatton in Genf den deutschen Interessen und der deutschen Würde dienlich war. Abg. Freiherr v. Rheinbaben (D. Vp.) billigt ebenfalls die Hal- tung der deutschen Delegation in Genf. Es sei auch zweckmäßig ge wesen, daß die Kundgebung über die Fortsetzung der Locarno-Pali- tik unmittelbar nach dem Scheitern der Genfer Konferenz heraus gegeben wurde. Wir hätten auch ein Interesse daran, daß bi« Lo carno-Verträge bald rechtlich bindende Kraft erlangen. Diese Ver träge seien ein Stück des Befreiungskampfes, den Deutschland führt. Die Unehrlichkeit und die Illoyalität unserer Gegner di Genf waren vorhanden und konnten von uns nicht mit gleichen Mlleln überwunden werden. Die Außenpolitik sollte endlich dem Part« i- gezänk entzogen werden. Wenn Deutschlands Eintritt 1» b«n Völkerbund überhaupt noch einmal in Frage komme, dann nür «ach festen Sicherungen gegen eine Wiederholung solcher Dinge, wie sie in Genf vorkamen. Auch wir halten den Völkerbund in sein« j«j- gen Form für einen Hort der Scheinheiligkeit und der Intrigen. W« jetzige Völkerbundsmethode ist immer noch' die Folge der alten Kriegspropaganda gegen Deutschland. Um diesen Zustand zu Li dern, müssen wir gerade hinein in den Völkerbund, denn wir dür fen den Kampf um unsere Geltung nicht schwächen und feige aus weichen. Abg. Sloecker (Komm.) kritisiert scharf das Verhallen der deutschen Delegation in Gens und warnt vor einem Eintritt Deutsch lands in den Völkerbund. Abg. Graf von Bernstorfs (Dem.) hebt hervor, daß von «in« Niederlage Deutschlands in Genf nicht die Rede sein könne. Eine Reform, des Völkerbundes liege gerade im deutschen Interest«. Der Völkerbund sei bisher gefährlich gewesen, als Machtinstrument der Siegerstaaten. Das würde sich aber nach Deutschland« Eintritt ändern. Abg. Dr. Vredl (Wirtsch. Vergg.) spricht sich grundsätzlich für den Gedanken der Befriedung Europas auf dem Wege lnternatlo- naler Verständigung aus. Der Zellpunkt für den Eintritt tn d«n Völkerbund sei für Deutschland aber noch nicht gekommen. D«r Mißerfolg von Genf war zu erwarten. Abg. Graf von Lerchenfeld (Bayr. Dp.) nennt Genf einen Rück fall in die Methoden der alten Politik und eine schwere Erschütte rung des Völkerbundes. Die Bayrische Dolkspartei stimm« d«r Billigungsformel zu, weil sie die Fortsetzung der bisherig« Außen politik wünscht. Die Bereinigten Staaten von Europa lehnt der Redner ganz entschieden ab. Darauf werden die Beratungen abgebrochen, und da« Hau« vertagt die Weiterberatung auf Dienstag vormittag. Die amerikanische Presse Mr Mede Stresemanns. New Bork, 23. März. (Drahtb.) Bei Besprechung dar gestrigen Rede Stresemanns legen die Newyorker Zeitung«» das Sckwergewicht aus die Worte des Außenministers, noch denen durch den Zusammenbruch in Genf der DMerbukb gelitten habe und nach denen die Lölkerbundsmitglled« kein« Ordnung unter sich hätten schaffen können. Da die meisten führenden Zeitungen während der Genfer Laguna hervorhoben, daß Deutschland mit dem Hute in der Ha» gewartet habe und gedemütiat worden sei, so versteht man heute in weitesten Kreisen Amerika« den deutschnattonalen Antrag und stimmt den Worten Westarps über Deutschland- Niederlage und Demütigung zu. Englisch-polnisches Seheim- aokammen? Berlin, LS. März. Die Deutsche Tageszeitung meldet aus Warschau: In politischen Kreisen sprich! «an »MM' heimnirvollen Abmachungen, dte nräbeend der Genfer väl- kerbundslagllna zwischen Lhmnberl-in nab Strzonch Die Aussprache. Der sodann zum Worte gemeldete Abg. Dr. Breitschetd (Soz.) hat sich im letzten Augenblick von der Rednerliste streichen lasten. Abg. Graf Westarp (Dnatl.) fragt, wie man den Verzicht des Abg. Breitscheib auffasten solle. Vielleicht meine er, daß sich auf die Rede des Rrichsaußenministers «ine Antwort nicht verlohne, oder sei etwa die Rede des Minister« so im sozialdemokratischen Fahrwasser gewesen, daß kein Anlaß sei, parteipolitische Angriffe zu eröffnen? Der Reber nimmt Bezug auf die Befreiungsfeier in Köln und dankt den rheinischen Brübern für die Tapferkeit, mit der sie die Fremd herrschaft erduldet haben Die Räumung Kölns war ein Rechts anspruch, den man uns über Jahr und Tag trotz Locarno und Völkerbund rechtswidrig vorenthalten hat. Deshalb können wir diese Räumung nicht auf das Konto Locarno buchen. Wir haben trotz dieser Feier die Pflicht, ernste Worte zu der Katastrophe von Genf zu sagen. Wir lehnen mll aller Schärf« den ltt>ttmi»mu« ab, der den Versuch macht, da«, was in Genf geschehen ist, zu beschälst- gen. Uns fehlt für di« Auffassung des Außenminister, jedes Der- ständni«. Mit Empörung erfüllt un«, was Deutschland tn Genf zu- gefügt worden ist. Al» eine Demütigung empfind«, wir es, daß die deutschen Unterhändler zehn Tage lang tn Senf warten und dann unverrichteter Dinge wieder abziehen mußten. Der Völ kerbund ist kein« Stätte, in der Deutschland sein, berechtigt«, yor- derungen vertreten und seine Würde wahren kann. Er ist «in In strument feindlicher Niederhaltung d«, Deutschen Rei- ches und der deutschen Nation. Man braucht nur an Oberschleflrn, da» Saaraebitt, Danzig, Memel und di« deutschen Minderheiten tn Polen zu denken. La» Ergebnis der Genfer Verhandlungen ist di«