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Grenadier-Viviflon feuert die russische Artillerie ihr «nM dem»«» itürllch t» d» r KÄMerie. chtd serbische« t ZU Blschofswerda eindeämter des Bezirks .Lk «:se.r/>s7. MchD» der DevMerung heute «och vor ttr iPadk Xt- stWfi «ch am Donem-Uf« al» Deckuvg de» furchtsame« Fvstck« vor dem »«lyrischen -euer verwendet. Ä« jithrtich-vi-M». ^-viertelsLhtllch Vst. p bmch bst «eftelluagm «erde» angenommrn in der Geschäftsstelle Mnmrkt 18, fchvie b-e den Zeitungtdoten in Stadt und Limd, ebenso aüch bei allen Postanstattrn. — Numister der Jeltuntzsltp« SS87. — «MG»« iMschSstdstelle «end« 8 Uhr. AnZx^geb^Ltt für Bischofswerda, Stolpen und Umgegend, sowie für die angrenzenden Bezirke. Aeltestes Blatt im Bezirk. Erscheint seit 1846. Telegr.-Adresse: Amtsblatt. Fernsprecher Nr. 22. ht tm Etttferttb fquhternoch TM teil der Ktstdet dieser Opfer ckur- ^lt»geschiossea «ad letztere sodann Vie Hbriach ttiäder nnd Velber wurden «ch MM'H-Hblytpt. Am». Septem- rpuMchU««h di» Dorfes Vie eei- fche Mi»isterprLfidr«t telfe «ach Rutzlaud. Ehrifiiaaia. 18. September. (Privattel.) El« hiesige» N»»L»tfche Konzrutrationslagrr Puri», 11. September. (W. T. B.) „Mattn" erfährt vu» Bnkareft, daß 32000 Untertanen feindlicher Länder im Konzentrationslager von Palomitza (?) interniert worden « benachrichtigt, daß die Mitglieder der diplomatischen toNfckartschm Missionen Deutschlrmd», Vsterreich-Un- », Bulgari en» und der Türkei in Bukarest, sowie die Lieder der betreffenden Kolonien heute über Rußland isen sollen, um in ihre tzeimatsländer zurückzukehrrn. Personal der rumänischen Gesandtschaft in Konstantins- ken den Fich I m wunderbavo» I orientatischtW I Karmorkamin»- Werte. Spie» igften Bronze orten Lichbättt kaum den An» - l Meter hchms gen bchangeu. «» einen und«» und da» «ach- in« Schätzung ihren Stäbe«. rschnitztenMd. liume und Aet» »uh«. D« vorrü-en un- Lestern, am 11. September, in See» schwache» «rtillerieseuer und kämpfe. 2m Mogkena-Gebiele hat der Gegner! lungea angegriffen, wurde jedoch überall 2m Varhar-Lgle uad bei Doiran Beim Buttovo-Lee find zwei nie« Mit MasMueugchchrea, fo- ... .^chtung aus Dvch Butkvvo-Dzumja wurden jedoch durch eiuea kühne« Gegeaan- :dm 30 2käliener uftotz mit Zkalie- in deü Kämpfen «ch ch- chkUdra» in Mtang auf «Iff unserer Trujchn zerflneagt. H chmgen. Di« ist unser «fier Lis «ru. 2m Struma-Tale hat der G<. lm lü. Septetcher bei den Dörfer« Aerolen uad Sardzikoej s wurde« viele Gewehre, Toraifier, Munition und ander«! Sriegfgerät erbeutet, da» d« Feind iu sein« panischen Flucht weggeworfen hatte. 2n diesem Kampfe wurden zwei schottische Offiziere und 100 Engländer gefangen. A« der ägäischen Küste kreuzt die seindllche Flotte.! Unsere Vafserfiagzeuge habe» die feindliche Flotte im Hasen von Kavala erfolgreich angegriffen. > l-»i ,, , G Eiue «ene Aktion der Saloniki-Armee. Lugano. 13. September. (Privattel.) Trotz unleug barer Schwierigkeiten werde sich» so meinen die Saloniki« Berichterstatter der römischen Blätter, der besonders bevoll mächtigte französische General Bouraud mit Sarrails Stell vertreter, Cordonni«, und dem italienischen General Pe- fitti wer die Einzelheiten einer gemeinsamen Aktion ver ständigen. Aus Furcht vor Verrat durch Anhänger der Ententefeindlichen Geheimbünde wird das Ziel des Salo niki« Hauptangriffes möglichst verschleiert. II Au» den Kämmen um Baranowitschi. Erster Abschnitt * Aus dem großen Hauptquartier wird uns geschrieben: Anfang Juni hatte die russische Heeresleitung das Ge- wicht ihrer Menschenmassen in Bewegung gesetzt zu d« ein heitlich geplanten, groß angelegten Offensive mit den strate- gischen Zielen Baranowitschi—Howel—Lemberg. Während der Gang der Ereignisse den operativen Schwerpunkt über die Gegend von Luck zunächst auf den Durchbruchspunkt Kowel oerlegte, ohne das politisch wich tige Ziel Lemberg aus dem Auge zu lassen, entwickelten sich auch an der Schtschara- und Serwetsch-Front erbitterte Kämpfe, deren nächstes Ziel der wichtige Eisenbahnknoten punkt Baranowitschi war. Die zunächst fortschreitende Offensive iiber Luck schlug nach dem Einsetzen stärker« deutsch« Kräfte ein langsameres Ttmpo an und kam dann zum Stillstand. Um diesen Zeit- punkt mag vielleicht auch für die russische Heeresleitung da ursprüngliche Ziel Baranowitschi einem weit« gelegenen . I Ziel gewichen sein: — etwa dem Gedanken eines strategischen 7 Offiziere und gegen 100 Mann an Toten verloren. E» Durchbruchs über Baranowitschi in Richtung Brest Li- - ----- ----- towsk gegen den Rücken d« Heeresgruppe von Linsingen. Unter dies« oder ein« ähnlichen Annahme wäre die maß- lose Erbitterung d« russischen Angriffe am Schtschara- und Setwetsch-Uf«, wäre der Einsatz so ungeheurer Opfer gegen Baranowitschi leicht« erklärlich. Brandenburg«, pofen« und schlesische Truppen, sowie österreichisch-ungarische Verbände halten unter Generaloberst v. Woyrsch die Wacht am Schtschara und Serwetsch. Die Stellungen folgen im allgemeinen dem Laufe des Oginski- Kanals, erreichen beim Wygonowskoje-See die Schtschara, durchqueren das Gelände östlich Baranowitschi—Goro- dischtsche und ziehen sich dann auf dem linken Serwetschufer nach Norden hin. Etwa Mitte Juni setzte hier die russische Führung den ers rn großen Angriff im strategischen Zusammenhang mit den Operationen im Gelände Luck—Kowel an. Die Vorboten jeder großen Offensive trafen ein: „Bara nowitschi soll genommen werden" — sagten Überläufer. Ge- fangens des Grenadierkorps «zählten auch von einem Ar meebefehl des Zaren, der den Kampf Rußlands bis zum letz ten Mann und die Eroberung Warschaus an kündigte. Am 13. Juni bricht das Unweit« los. Starkes Artjl- leriefeu« setzt ein gegen unsere Stellungen im Gelände oyn 1 Stolowitschi und dehnt sich bald in nördlicher Richtung auf die österreichisch-ungarischen Gräben aus. Bald liegt der ganze Abschnitt Sagorje (östlich Stolowitschi)—Skrobowa (Mich Gorodischtsche) unter heftigem Artilleriefeu«, dem Sturmboten des Jnfanterieangriffes. Überliiufer behaupten, der Feind wolle noch an demsel- I den Tage angreifen, zwei Korps seien dicht hinter die Front h«angezo-en. Rasender Arttlleriefvu« scheint ihre Aus lagen zu bestätigen. Auf unsere Gräben westlich istlaffy allein wirst der Gegner 12000 Schuß. Nach etwa zwölfftündiger Artillerievorbereitung bricht d« Angreif« gegen Abend in .mehreren Wellen üb« die Linie Krafchin—Woikowitschi vor. I Siebenmal treibt « feine Sturmmellen gegen die teilweise i erheblich beschädigten Gräben vergeblich an. Wed« das Izwölfstündtge Trommelfeuer, noch flebenmaliger Angriff, s noch seine Begleitung durch belgische Panzerautomoüile er schüttern das Selbstvertrauen des Verteidigers. Au» den zerschossenen Gräben werden die sieben Sturmangriffe refi- los abgeschlagen. Der deutschen Artillerie und den westlich de» Koldyffchewo-See» stehenden österreichifch-ungarischen An,ei,««prei»: Die 5gespaltene Drundzeile (Zlm. Moll« 28) oder deren Raum 20 Pfa, örtliche An,eigen lS Pfg. Reklrmre» teil (Zlm. Masse ,7) 40 Pfg. die 3«Aaltene ZLe. Bet Wieder holungen Rabatt nach feststehenden Sätzen. — Amtlich« Anzeigen die gffpaltene Zeil« 50 Pfg. — Beilage«: Da» kaufend Mk. 7.-. Erfüllungsort Bischofswerda. fi«^rnfflfchetl^SührvefifchUt Frvmnnv^tn^hochwichttgem Auf- > hntge aach «umäuieumchondt. Gleichzeitig wird in dem amttichen Blatt de» russischen Kriegrmlulfierium» hervorge hoben. daß Rußland gründliche Vorbereitungen für einen Winterfeldzug treffe. RvWche Kopenhagen, 12. Septemb«. (^S. T. V.) „Prawitelst-' wennyj-Westnik" vom 7. d. M. veröffentlicht einen Ukas des Zaren über die Einberufung sämtlich« Landsturnnniinner uveiten Grade» d« Jahrgänge 1915 bi» 1908, sowie der Jahrgänge 1902 bi» 1899 de» Marinelandsturm». Der erste Tag der Mobilmachung ist der 7. September. Der HWMOd« Ta, zu Tag wächst. Giueu Tag vor.der WchMenag Hecke« die rumänischen Offiziere und B«HSr- >WMH.«uHie',,d« Vchülkärnüg d« Dokmdscha, tz*"MWÜßlldüchMlm aumüfielku, chiggefchleppl. U' MWge A»« Tutrokau M d« Feind etgme Som- st, vulGttlfchea vürfern tiftier-st». her Anigebutttz voes Tsfiräkan und WMM M^HlWttli. vse bei S«fm»lar ge- MWt stb päWch« , Wucht »achSiMriazurückgqpa- WchHttM-KM^ StpAuch« st» da» Dorf chuch..ch«i^»Mze KaaWchpfie mit tzM PffiMea ^schickt, dbr Hehachte männliche Vevölkerun, zu- fiWtfi«, «»tu d«e Rächt ermordete. Dee Dorf- P «ad bbk Darffiratze find ckit uuMkgen bulgarischen M «WO«, die t« d« ttameuschvchsteu Velfe ver - WMkkBk-i M resta. Der erste ZizsamAenstod mit ItaUe«ern DabrÄcka MazedomirA. ^ABern find unfere LttPpea Käfia, 12. September (W. T B) D iM her Pevölkbrna, feierlich Gestetttlfiab berichtet utiler dem 12. d. M. ! Ktchtt . «m Donav Afer h serer Truppe« in der Dol Wyedoatfche Front: der he» ystrmw- VatrouMms ' - ufit kleinen Ahleüungea halte nasche Kockp« Wm n»e.' ' RÜmiinMe Gr«u-lt«ten ,n der D-brudscha FtzM MPBMÜW MGM s PEl fft hi« eingetroffen uni ' hiesigen rumänischen Sesanl t^EMher .M und k.^zi^sthnenden Wege abreisen NW,f»««rdaer Pageölaü.