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AerSSHWeLrMer Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. wird kein Gewähr geleistc! — Erfüllungsort Bischofswerda. Sonnabend, Sen 30. Juli lN2r 75 Jahrgang MLSL LUSS'.LL sLLLLSSe "°° " ""'«'d'n m-M« «L««»mL»iK wegung^recyen. U„ch die Futterplätze seien überwiegend ausgebrannt. ÄiMLL l MM durch der Stadt weitere wichtige Einnahmequellen verloren gingen, eine große Rolle. Mcrgebl?a.tt^, Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dichteste Verbreitung in allen Volksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhvltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage. Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 28. 8 A. D. A. C > für Sonn- Form eines aber infolge bürg verlegt nn. lang, bei Veranstaltung er Saalburg ie Hauptzug- r der in der gewordene dler-Touren- hnrennen zu Düngen des lomobilsport- »oriten aller ten Leistung Äffend über- urchfuhr der lergfahrt mit Kurven hatte kett vn ii ca. g des Adler- dem Rennen stattgefunden jeden Werktag abends für den folgend. Tag. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1521.—Gemeinde» Anzeigenpreis: Die «gespaltene Grundzeile <Zlm. Masse 14) Ibholung in der Geschäftsstelle monatlich verbandogirokosse Bischofswerda Konto Nr. 84. oder deren Raum 120 Pfg., örtliche Anzeigen 80 Pfg Im Text» durch Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher teil lZlm. Masse 14) 250 Pfg., die Jgesvaltene Zeile. Bei Wieder» :bühr. Störung des Betriebes der Zeitung oder der Beförderungseinrich« Holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. - Amtliche Anzeigen d die tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder die llgespaltene Zeile 150 Pfg. — Für bestimmte Tage oder Platze Außerordentliche Konferenz der Ernährurrgsmtnister. Berlin, 29. Juli. 2m Reichsernährungsministerium wird heute vormittag eine Besprechung über die Dürre und über die Bekämpfung der Lrnteschaden stattfinden. Die Ernährungsminister der Länder und die landwirtschaftlichen Organisationen sind geladen worden. Ls dürsten entsprechende Maßnahmen vorbereitet werden, um die durch die Dürre und Trockenheit beeinträchtigte Ernte zu sichern. Aus verschiedenen Teilen des Reiches liegen Meldungen vor, wonach die Ernte sehr schlecht ausfallen wird. 2n der Rheinpfal; und im nördlichen Dauern ist die Dürre so groß, daß die Landwirte bereits Rotverkäufe vor nehmen müssen, hiergegen sollen sofort vorbeugende Maß nahmen getroffen werden. Das Mitglied des Preußischen Landtages und land wirtschaftlicher «sachverständiger Ökonomicrat Schfftan ver öffentlicht heute im Lokalanzeiger lägere Ausführungen über die gefährdete Ernte. Er führt unter anderem aus, daß die Dürre, noch mehr aber die fallende Sonnenglut das ie geschädigt, id nahm d«, m zwei Da- in München den „vergeß- rin bot der 0 000 zur i Festgenom-- e jedoch Bc : und für den die Beglei- ermochte das Kölner, der Die über- in München llaschine, der erbreitet und iderts wieder üschen Form- Maschine ist, -este, wie sie Diese Tat- Oppenheimer Mine", über s. Während sonnenstrah- e Nahrungs-- ich ganz be- seiner Zell- i starker Un- rber ist der gien in sehr legt nämlich ke, dem Gly- in Fettreser- ägliche Geld Dellt, lassen tden Bermö- stzte Energie i sie bei der >ten, und da- Arbeit ver tue bestimmt' ufgabe, seine den Körpers ; ihm fliehen fteströme zu. rallele gesetzt rk. das eme- chemo-dyna- nem höheren komplizierte, ihrer unend- r der mensch- Me nachteilige AZirkurift der Neichssteuet- gesetzgebung auf die Gemeindefinanzen beleuchtet Amtshauptmann Dr. Schelcher in einem Artikel in der „Sächsischen Sraatszeitnng". Er weist nach, daß eine . unvermeidliche Folge der Wirkungen der Reichssteuergesetz- gebung eine zunehmende Gleichgültigkeit der Gemeindever waltungen gegen eine ordnungsmäßige Finanzwirtschaft sein müsse und hebt hervor, daß ein weiterer erheblicher Nachteil darin liegt, daß das Interesse der Gemeinden an der richtigen Erfassung der Reichs- und Landessteuern an einer sachgemäßen Einschätzung der Steuerpflichtigen und an dem restlosen Aufkommen der Steuern bedeutend herab gesetzt wird. Über die unmittelbaren Wirkungen auf die Gemeindcfinanzcn führt er unter anderem folgende Bei spiele an „Welche Summen von Fehlbeträgen bei den Ge meinden die nächste Zukunft bringen-wird, darüber läßt sich zur Zeit ein abschließendes Urteil nicht fällen. Ich darf beispielsweise einige Zahlen aus dem Bezirke Auer bach i. V. anführen, dessen Gemeinden allerdings Lurch die außerordentliche Erwerbslosigkeit des Bogtlandes be sonders ungesunde Verhältnisse aufweisen. Für das Ge- meinderechnungsjahr 1920 hatten zehn Gemeinden mit einer Einwohnerzahl von insgesamt über 26 000 Einwoh nern einen haushaltplanmäßigen Gesamtbedarf von 7179 000 -ft. Bon dieser Summe verblieb nach Abzug aller Deckungsmittel einschließlich der Anteile an Reichs- und Landessteuern ein ungedeckter, auf keine Weise au'- zubringender Fehlbedarf von annähernd 1500 000 -st, das sind ungefähr 21 Proz. des gesamten Bedarfs oder 57 -st auf den Kopf jedes Einwohners. Noch wesentlich ungünstiger ist das Bild für das Rechnungsjahr 1921. Von sechs Gemeinden mit etwa mehr als 9000 Einwoh nern liegt ein haushaltplanmäßiger Gcsamtbedarf von 1278 000 -ft vor, wovon, als ungedeckter Fehlbedarf 739000 -st verbleiben. Sonach sind trotz Anspannung aller Steuerquellen der betr. Gemeinden etwa 58 Proz. des gesamten Bedarfes nicht aufzubringen, oder 75 -st auf den Kopf der Bevölkerung. Es ist kein« Frage, daß die Deckung solcher Fehlbeträge aus dem Ausgleichsstock, der nach dem Dollzugsgesetz nur mit 50 Millonen Mark vorgesehen ist, als völlig ausgeschlossen gelten kann, wenn andere Gemeinden auch nur annähernd Fehlbeträge aus weisen stillten. Was dann mit den Gemeindefinanzen werden soll, ist heut« noch jedem ein Rätsel." Don der Verschlechterung der finanziellen Lage der sing hatiiasHalles«-^KommunistenblattTDune, das in den Städte D auch di« Taftache ein Beweis, daß der Abschluß letzten Wochen die Arbeiter wieder zur Erhebung und zum Derwaltungs- und ein Gesunüheits- und Wohlfahrtsaus- des Haushaltplanes der Stadt Zittau für das Jahr 1919/20 schuß, denen alle Ortsgesetze, Haushaltpläne usw. der Ge- noch mit einem Uberschuß von 916 000 --st abschloß, während meinden vorgelegt werden müssen. ' das Jahr 1920,21 einen Fehlbetrag von rund 2 000 000 »st Der letzte Abschnitt ordnet die ! aufweist. Im wesentlichen ist an dieser neuen Verschlechte- Gemeindeaufsicht, ! rung der Rückgang der Einnahmen aus den Forsten der die sich künftig darauf beschränken soll, nachzuprüfen, daß Stadt schuld, der sich auf weit über 1060000 »st beziffert« die Gesetze nicht verletzt werden und die Organe ihre Befug- Natürlich spielt auch das Finanzgebaren des Reiches, wo- nis nicht überschreiten. Die Aufsicht wird ausgeübt über die ' Bezirksgemeinden vom Bezirksverband, über die bezirks freien Gemeinden und die Bezirksverbände durch das Mini sterium des Innern. Ein Bestätigungsrecht der Beamten soll es nicht mehr geben, wohl aber die Mög lichkeit, säumige Gemeinden zur Pflichterfüllung zu bringen. Die Auflösung eines Gemeinderates soll dem Ministerium fernerhin vorbehalten bleiben, weil der Weg über die Ge setzgebung zu umständlich und den Interessen der Gemein den nicht dienlich ist. Jedoch soll eine Auslösung nur auf Antrag und erst dann erfolgen, wenn alle anderen Mittel nicht fruchten. Der Bezirksrat soll nur durch Landesgesetz aufgelöst werden können. Die Entscheidung des Obervcrwaltungsgerichts, nach der es dem Ermessen der Rittergutsbesitzer freigestellt ist, mit welcher Gemeinde sie ihr Gur vereinigen wollen, hat die zweckmäßige Durchführung der Vereinigung sehr erschwert. Dieses Hemmnis für die Vereinheitlichung der Gemeinde verwaltung soll durch das neue Gesetz beseitigt werden. Künf tig soll die Vereinigung von Rittergütern mit der Gemeinde erfolgen, mit der sie hauptsächlich durch die Wohnstätten und Betriebsräumc verbunden ist. Mit diesen Neuerungen will der Entwurf eine völlige Neuordnung der Selbstverwaltung auf der breiten Grund lage der Selbstbestimmung der Gemeinden und ihrer Ver- Grscheinungsweise: Jeden Werktag abends" ' ' ' «ezngsprel,: Bei Abholung in der Gesc.,,,..,. Mk. 3.75, bei Zustellung ins Haus monatlich Md. 4.—, die Poft bezogen vierteljährlich Mk. 11.25 ohne Zustellungsgebühr. Alle Postanftaltrn, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle des Blattes nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Mr. 176 Die neue sächsische GemeindeorÄnung. Dresden, 28. Juli. Der Entwurf eines Gesetzes für die Gmeindeordnung und Bezirksverwaltung im Freistaat Sachsen ist soeben fertig gestellt und zur Begutachtung den Ministerien, dem Sächsischen Gemeindetag, dem Verband der Bezirksverbände, dem sächsischen Bürgermeistering, dem Landgcmeindetag und den anderen in Frage kommenden Interessenten zugesandt worden. Er soll noch im Herbst dem Landtag zugehen. In dem Entwurf ist der Selbstverwaltung der weiteste Spielraum gelassen. Er beabsichtigt, die Amtshauptmann schaften zu kommunalisieren. Die Kreishaupt mannschaften sollen in Wegfall kommen. In den Städten soll nurein Gemeinderat sein, der aus besoldeten und unbesoldeten Mitgliedern besteht und vom Bürgermeister verwaltet wird. Für die Gemeindevertre tung ist die einheitliche Wahl im ganzen Lande an einen'. Taue vorgesehen. Die bisherigen Bezirke der Amtshaupt Mannschaften werden bcibehasten. Die Amtshnuptmann- schaften aber hören auf, als staatliche Behörde zu eristieren. Wie in bei'. Gemeinden der Bürgermeister, müssen sich auch die Amtsbcmptleute zur Wahl stellen. Aus der Nachrichtenstelle der „Sächsischen Staatskanz- iei" wird über den Gesetzentwurf folgendes mitgeteilt: „Das neue Gesetz stellt eine Vereinheitlichung der Rechtsquellen auf kommunalem Gebiet dar und ist auf dem Grundsatz aufgebaut: Ein freies Volk regiert sich selbst. Der Selbstverwaltung ist deshalb der weiteste Spielraum gelas sen. Der Entwurf beabsichtigt, die Amtshcmptmannschaftcn zu kommunalisieren. Durch den Ausbau der Selbstverwaltung der Gemeinden und deren Verbände werden künftig eine Reihe Aufgaben der bisherigen Aufsichtsorgane wegfallen. Ein Teil dieser Organe wird überflüssig werden, so zum Beispiel die Kre is h au p tm a n n s cha s t e n. Künftig soll jede r sti mmberechtigte Einwoh ner Bürger sein, ein besonderes Bürgerrecht allo weder erworben noch verliehen werden können. Gemeinden sollen sich im Wege freier Vereinbarung vereinigen dürfen. Eine zwangsweise Vereinigung soll nur durch Landesgesetz er folgen. Der Gemeinde ist voller Spielraum gelassen, an Auf gaben zu übernehmen, was sie nach vorhandenen Mitteln und Kräften übernehmen kann. Im neuen Entwurf wird auch die vielumstrittene Frage des Ein- oder Zwei kammersystems zu lösen versucht. Der Entmuff folgt hier der alten sächsi schen Gemc-indevcrfassung, überträgt sie, den. Zcitverhält- nissen und der Entwicklung angepaßt, auf alle Gemeinden, er setzt also organisch Gewordenes fort und vereinheitlich! und vereinfacht dadurch die Verwaltung. In jeder Ge meinde soll nur ein Gemeinderat sein, der aus besoldeten und unbesoldeten Mitgliedern besteht und vom Bürgermei ster geleitet wird. Jedoch will im Gegensatz zur Rheinischen Bürgermeistervcrfassung der Entwurf, daß der Bürger meister nicht allmächtig, sondern nur ausführendes Glied des Gemeinderates sei. In einem besonderen Abschnitt ist im Entwurf die Bildung von Gemeindeverbänden als Ersatz für das wegfallcndc Eemeindeverbaiidsgesetz vor gesehen. Ein weiterer Abschnitt scheidet die Gemeinden in bezirksfreie- und Bezirksgemeinden. Alle Gemeinden über 10000 Einwohner werden bczirksfrci, die Städte bleiben Städte, auch wenn sie weniger als 10 000 Einwohner haben, doch gehören sie, wie alle Gemeinden unter dieser Einwoh nerzahl, dem Bezirksverband an. Die bisherigen Bezirke der Amtshauptmannschaften werden beibehalten, dce Amtshauptma nn sch asten hören auf, als staatlich« Behörden zu existieren. Wie der Bürgermeister, so muß sich auch der Amtshauptmann zur Wahl stellcn. Aus einem staatlichen Beamten wird ein Gemeindebeamter, der so wie der Bürgermeister Beauftragter und ausführendes Organ des Staates wird. Der Bezirksveroand ordnet seine Verfassung und Ver mattung selbständig und kann alles in den Bereich seiner Wirksamkeit ziehen, was di« Gemeinden allein zu leisten - nicht imstande sind. An Stelle der bisherigen Dezirksoer- sammlung tritt der Bezirkrrat. d«n d«r Dez/rkshauptmann vorsteht. Der Bezirks rat erledigt die Aufgaben des Bezirks, wie der Gemernderat -je Ausgaben der einzelnen Gemeinden. An Stelle-des Be zirksausschusses treten drei Ausschüsse, ein Derfassungs-, ein für ein, daß ird, die Hitze n kann man n, die 10 000 mrrne Zeiten hmelzen von Lagerhäusern ien umgeben, ftten, und so sblöcke jahre cht verlierens ken hölzeren ischiff würde ; norwegische >m Frühjahr c Pflug von figes Schach- langzähnigen in eine feste iten, von wo erden. Tau- n Weg nach rgere Zufuhr Das norme- m künstlichen fisherstellung :e Hitzen sehr lg genügende an auch aus > angewiesen MliHofswerdaer HauptblattundgelesensteZeitungimAmtsgertchts- bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, drs Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Nicht mir das Vieh findet zurzeit keine Nahrung, auch die Aussicht auf eine zweite Heuernte sei geschwunden. Allent halben lese man von Notverkäufen des Viehes, das nicht mehr ernährt werden kann. Bor allem aber gehen mir eineMK atastrophe in der Kartoffelernte entgegen. Hundert tausende von Morgen liegen welk am Boden in der heißen' Erde. Es ist auf eine weit unter mittel liegende Ernte zu rechnen. Selbst wenn in den allernächsten Tagen Landregen öllt, ist auf eine normale Kartoffelernte nicht mehr zu rechnen. Neue Getreidekredite. Berlin, 28. Juli. Aber den Abschluß eines Getreide- Finanzierungsvertrages mit einer Gruppe englischer Ban ken über 3 Millionen Pfund Sterling ist vor kurzem bereits berichtet worden. Obwohl der Bedarf an ausländischen Ge treide für die ersten Monate Les neuen Wirtschaftsjahres so gut wie gedeckt ist und die Jnlandsernte erwarten läßt, daß größere Mengen Auslandsgetreide in nächster Zeit nicht mehr angekauft werden, sind doch weitere Kreditmöglichkei ten gesichert worden, um eine Inanspruchnahme Les Devisen marktes für Getreidekäufe gegebenenfalls zu vermeiden. Durch die Vermittlung des Bankhauses M. M. War burg L Eo. in Hamburg ist mit einer unter Führung des Jn- ternariona! Acceptance Bank und der Lankers Trust Com pany in New dort stehenden amerikanischen Bankengrupp« ein Kreditvertrag abgeschlossen worden, über den in den letz ten Tagen schon Meldungen durch die Presse gegangen sind« An diesem Kreditgeschäft ist besonders bemerkenswert, daß zum ersten Male eine Gruppe der führenden am Acceptkre- ditgeschäfte beteiligten amerikanischen Bankinstitute bei einem internationalen Rembourskreditgeschäfte vereinigt sind. Auf Grund dieses Kreditvertrages können, falls wei tere Gctreidekäufe notwendig würden, monatlich bestimmte Getreidemengen angekauft werden. Ein weiterer Kredit vertrag ist mit einem holländischen Hause über 20 Millionen Gulden und mit einer dänischen Bank über 20 Millionen dänischer Kronen abgeschlossen worden. Sitzung des Reichskabtnetts. Berlin, 29. Juli. Das Reichskabinett beschäftigt« sich gestern in einer Sitzung wiederum mit der oberschlesischen Frage. Heute wird es über die neuen Steuern beraten. Verbot eine» Kommunistenblattes. MogdebvrG 29. IM. (Drahtd.) Oberpräsident Hör-