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MM r«a»iri -ilta» -ein»». WWW M-iLW- Bier Gärtnerpaare stMen di« >rten einen gemein» i» Schluß die ent- t gesteW wurden, s WM*--.- Mde versammelte sich die hierzu geladenen l der Zahl — ist» gro- D« Manu» .... die Feier durch Direktor der König!, rzjenrat Gesell, eine Mmlung hielt, in -er ngsgefchichte und die Ük bi» in die neueste ialdirettor Geh. Rat Dr. »W- Übermittelte die GWckwünsche der Re» gierUNg und überreicht« zahsteichp» Beamten und Arbeit«» vom König Wiehene Orden und an- -er« Audzeichnungen. Me Mstversammlung be» gab sich hierauf mit Musik 800 Personen - »ach der Stadtkirche zum Dankgottesdienst, wo Kirchenrat Superintst»-«tt GrieShammer die Festpredigt hielt. Rach dem Gottesdienst« fand dann In den Galen der AlbrechtSburg daS Fest- mW statt, an dem ruM 1L0V Person«» teilnah. u«n. Oberbergrat Dr.Heintz« bracht« de» ersten offiziell«» Toast auf HD König aus. Das Fest erreichte seinen HöhepMt durch di« Ankunft der ' " " Vitzv «hr twchmittagS Albrecht deS Scherzten WM V0m Geh. Kammer» Kn dreifachen -och «np- i AlbrMhtSburg über die Iwollenstchzu gedachter Zettin der hiesigen StschOfSwexba, den 7. Ium 1910. duft» Blatte di» »vetteste «m, t» Uhr anamommm, , tag» vorher. Die virmes «ckLvqrilr so «Ä LüchpAdr.: den 8rnt»g: Lek flchsist eLeitzchuw OMni^ M eiy« . beson^sMM- Jn'Hst, HLZW^ von Eckstädt, Dr. to, Frechere« von niglichen HauseS, mahl statt, an dem rur^tö^ oftiztBen Toast auf d« König au». KSüiAisamtlte, die se «WW Am DenknU wurde der König mit -iienrät Gesell au»g<Hr< NMMD Aufftellung genommen hatten. Direktor Gesell hielt an den König «ine Ansprache, und gab -er Freute über die Anwesenheit -eS Monarchen und -eSDankeS für alle -er König!. Manufaktur er» wiesonert Fürsorge beredten Au-druck, worauf Oberbergrat Dr. Hstntze dem König Len Dank fiir die'erteilten Auszeichnungen im Namen Lev >ten auSsprach und mit einem dreifachen df don !^nd«SheÄn schloß! Im kleinen saal »ahn Hierauf die KSnigSfmMie im iiröel ^den Tee ein. Dam» Mchmen -io « der ^Künstler der Königlichen Manufak tur, vbn dttsen selbst enüvorfen und einstudiert, ihren'Anfang. Die Königsfamilie wohnte densel ben iM KönitzSpavillon auf dem Schloßhofe bei. Bei Den Festspielen wurden in bewegter lebender Darstellung nicht in starren Bildern — mit verbindendem Text, den Professor Dr. Pollack von der Königlichen Landesschule übernommen hatte, di« hervorragendsten plastischen Leistungen der asten und -er nttien Zeit der Kgl. Manufaktur in Gruppen und Figuren, in eigens angeferttgten, von den Künstlern selbst gemalten Kostümen der Originalzeit Largestellt. Ganz besonders fesselten die Vorführung der Erzeugnisse deS neuzeitlichen Schaffens in Szenen aus der allerneuesten Zeit, dann eine Gruppierung moderner Kinderdarstel lungen und die Kugelspielerin, außer den Hent- schelkindern wohl die bekannteste und reizvollste moderne Arbeit für Porzellan. Hieran schloß sich eine Huldigung der Darststler für den König. — Da der prunkliebende sächsische Hof in erster Zeit die künstlerischen Darstellungen persönlich b«in- stützte und Szenen aus d«n Hofleben in vollende, ten Schöpfungen veranlaßte, so ist eS ganz natür lich, Laß diese Entwürfe den Reigen deS Festspie les beginn«». DaS erste Bild brachte daher eine zurückkehrende Hofjagd-Gesellschast . Sie findet sich im Schloßgarten ein, an ihrer Spitze der Kur- fürst mit Gefolge. DaS zweite Bild zeigte uns da» Gärtner- und Schäferrokoko in festlicher Zu sammenstellung. !"' vier Jahreszeiten dar und fü samen Reigen auf, an dessi sprechenden Porzellangrupp« Das dritte Bild führte uns nach Italien unk brachte uns die so ost von der Keramik als Dor wurf benutzten Figuren -er italienischen Steg komödie zur Darstellung. Im vierten Bild ten die auch heute noch als PorzellanfigüiM beliebten Winzerfinder auf. Sie tansten « gang reizvollen Reigen und machten einen zückenden Eindruck. Das fünfte Bild brachte Darstellung au» der Antike, deren Schöpft» Namentlich vom Bildhauer Aster für P»ro bearbeitet wurde; ein sehr vornehme» Most hier verwendet worben, der Tanz der Horen. . WWütEch« einem Tstl der Festspiele bet uni Wrte dann per Sonderzug nach Dresden zurück. AlbnKtSSM-g zu Meißen ' LtPch «ine KviMWn -er astf Grichd der Erfin» «rzellanbereitungdütchJiHann FriÄ»- zü erstchtendett MnigficheU Potzst- UI al» BetrÜbSstStte Über geben u«H !gab« -et: AlhWWurg nahm die Kö- MWanstf^MW WaNS- Hur MntMngStageS hattz ^-GrMnM lWM aW^ und WWWKl ersten St-atsWKrMM H. Mgst, M. Beck, Dr. » Hausen, den Mnister v. RMch, die PrästW« sitzeit-W HÄc hstden Stän HßMirektoren, die MÄgfieder des König!. Ma- MisM Rdte», ferner eine große Anzahl von Wttetern der Kunst, der Industrie, deS HüNd«W MM. und in anderen d -er 11. DorMittaK G Mive Personal unl EhrengSste - über 1400>.,. M der König!. Manufaktur, fakturverein .Hippokr«»«*'leitete L Festgesang ein, worauf Männftcküch Geh. Kot Ansprache an die Festv er M Über die Entsi SftttvWUng der Manu