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IrziMer TR >eit in der Ruh«! kürzte die Kats« iwwweu und kostet die Mer „EingestoLt* SS P W'UM-chte- MtllÄDGHW fÄ oberen Teile deS Unken Obers« «ft fiehr sich indeffm die hohe Solent (kleiner fand. In dieser ^188 Krieg». Gen wavttt >0V Tonnen «K; dstU, sfaWfiWm ^«r< G»WWW-Wtzr ktl- -d' dies« iavauikebe Daneerkr DMß i«M V also mSß« I Md in d« GesstMiuSeß Vst» .«üestss-E größi» Satter RückßMd^keit^, den 1 daß Deutschland seine gan-mK WioNtSglich verkaufen imd « Mste stW Knöchel» »orliegt, wie fiebei kinderreichen in r«f«em Alt« kein» Seltenheit sei und ohne AMgleUen eintrete« könne. Di« Verl« sei -an- unbedenklich, zumal wenn sofort WWW Do.«Mfst»ochst»ll« «». st». M ««M -ei «len Wostlmstqven dw deutsch« für Mchpstwew» und Uwgeamd bei unser« böte», Wp « -er stzped. M Dl. angenommen. ...»,ch„.,.. LÄLW....,_ M , wiWnd iti dek deutsi Mütide MM ein einzige» S< dedGast^Lbeffher» Ftirdrich August tßudst, in Goldbach wird nach Abhaltung de» Schlußtermmes E«u»ck.^ . '' - -mrUrrO«D »«Wsericht. W dt^vchnichwarenhLndlerin Agne» Selma verrhel. Ne»»am» ged. Hauskell« in Bischofswerda InfeeeM wckche l« diesem Alatt« di« weiteste Verbreitung stich«, werd« -i» Montag, Wtittwoch «ud Freitag keG H Wr - ' MchLületsq JasrriNrtlbetrag felM, ap« wie Mmpärade vor W Ms«e sämt- o«M wir fie mit Politische Weltschau. Mall, welchen die Kaiserin in Schloß )öh« «litten hat, stellt sich al» eine che Zerreißung der Krampfader im kel» dar. Vor- tientin genötigt, KLydig -u liegen, zu welchem Zweck für st« ein» HMbchm Mmselormue angefertigt worden ist, mq »chh« di» Kaiserin in ihren Gemächem umhergefichren wird und die Mahlzeiten ein« Nimmt. VorauSfichtlich wird di» Kaiserin in« folge ihre» Unfälle» nunmehr noch bi» etwa zum 1L. Septemb« auf Schloß Wilhelm»hohe ver bleiben. Dom König von England ging d« Kaiserin »in äußerst herzlich gehauenes Tel», gxamm anläßlich ihre» Unfälle» zu, in welchem König Eduard d« Hoffnung Ausdruck v«lecht, hgß durch den Vorgang der für Novemb« ge- »laute Besuch de» Katserpaare» in England keine Verschiebung «leiden werd«. Der Unfall der Kaiserin «eignete sich bei dM Lawn-Tenni-spiel im .Ballyaü»' neben dm» Schloß, wo bei schlechtem Wett« gespielt wird. Die Verletzung bestcht in einer Der« stauchuNg de» rechten Fuße», in dem eine Schwäche zurück vor Jahren in 4 da» rechte Bein KaisÄS «folgte kaiserlichen HaMtqüartier» nach WilheunShöhe-Kaffel. D« erste Unfall d« Kaiserin «eignete sich in dem Augenblick, al» sie, von ein« Fahrt auf dem KönigSsee heim« kchrend, da» Boot verlassen Und den Landung-, st^ betreten wollte. Die Kaiserin hat damals längere Zeit in d« Ruhelage verbringen müffen. Spät« stürzte die Kaiserin auf »in« Treppe de» Schlöffe» in Cadinen, wohl noch infolge »in« Unstch«heit, Vie von dem ersten Unfall zurückgebliebm war. Auch d« Grünewald «str vor einigen Jahren d« Schauplatz eine» Unfall«» d« Kaiserin. Al» fie zu Pferde in die Niche der Gaubucht kam, stolperte da» Pferd üb« die Wurzel ein« Kiefer. Die Kaiserin stürzt» mit dem Pferde und »«letzte sich sowohl am Fuße «1« am Arm. D« Kais«, d« an wesend »ar, ließ sofort dm Arm, d« gebrochen schien, durch ein größere» Stück Borke einschtmm. M« Kaiserin trug damal» auch längere Zeit dm Arm in «in« Binder Dem ,v«l. Tageblatt' wird von ärztlich« Seite mitgettiH daß an scheinend eine Denenzerreißung sberhalb de» Knöchel» »orliegt, wie fie bei kinderreichen Frauen in r«f«em Alt« kein« Seltenheit sei und auch ohne Ausglettm eintretm könne. Di« Verletzung at sich In Dnttsch- me Flottenparade lwqrt de» Zarm Ihtsm sehr gmemt, vorzügliche Aus- D Mo ihre auß«- , a.i M»/ auch mächtigere d desttzen. So hdegjahanischm liel wahrmd d« stn «regte, denn i 14 600 Tonnen dabei auch schnell« - auch stärk« al» »sch« Schlachtschiff, vnttschm Flottm« wirklich wünschen, Kriegsschiffe sobald auf Grund eine» Schiffe bäum oßm Krieg»schiffm Mdamerika» Md lg , ja am liebftm MchteSgadm bet« Kuraufenthalt gebrochen hat. Auf Befehl de» sofort mit dem Großen General stab ein Depeschmwechsel wegen VttlegMg de« kaiserlichen Hauptquartier» während der Manöver 'l-,'s/i - *' MMiWst! der Kgl. «HMtzM» und des Kgl. Hauptzoll- — __ "--WMckff «-»««»« « am alte« Gottesacker i« SwKZmGIIm sollen im Wege der OfferttnfindbisMoutAg, d. L. Tepte«ber er. bei dem Unterzeichneten abzugeben, Der Kircheuvorstand. Pfarrer Loge«-, Bors. lhaden zufügm kaM, Mr Md viel schw««e sfthlacht bei Tschuschima Md Rtffsm hat ja in M, ata»; .ein« schwäch« » Flott« zu leist«? »«- icht ist eine furchtbare Mr dl« bevorstehmdm Aw..-«- -V» Ku,