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j! Amts- M Aizeiseiliitt Wagi wisch« LSOL S« n Bu- üit drr t eine wo sie ruppcn ahnhof en der lesende ilischen ung undete. n h.. einigte gulloch niß ist Abonnement vierleij. 1 M. 2V Pf. einschlietzl. des „Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage.Seifen blasen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. Erscheint wöchentlich drei Mal und zivar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 12 Ps. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 30 Pf. für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hanne bahn in Eibenstock. »> > > 48. Jahrgang. Sonnabend, den 11. Mai klickt. ieint. leise ah- pri> t in k». rad. Bekanntmachung. Anläßlich seines 25jährige» Amtsjubiläums ist der Schutzmann Karl Richard Schildvach in Anerkennung seiner ersprießlichen Dienste im städtischen Bauwesen zum städtischen Stratzenmeifter und Bauaufseher ernannt und ihm andere Uniform, schwarz mit blauen Aufschlägen, verliehen worden. Eibenstock, den 10. Mai 190l. Ter Rath der Ztadt. Heffe. M. Tagesgeschichte. — Deutschland. Der Kaiser hat dem verabschiedeten Minister v. Miquel in einem huldvollen Handschreiben seine Anerkennung über die geleisteten treuen Dienste um die Festigung der preußischen Finanzen ausgedrückt und gleichzeitig Herrn v. Miquel auf Lebenszeit in da» Herrenhau» berufen. — Berlin, 9. Mai. Dem Reichstag ging ein Schrei ben de» Reichskanzler» zu mit dem Antrag, der Vertagung de« Reichstag« bi» zum 26. November zuzustimmen. — Berlin, 9. Mai. In parlamentarischen Kreisen ver lautet, der VerlagungSantrag komme übermorgen auf die Tages ordnung de« Reichstag» und werde wahrscheinlich angenommen werden. Der Reichstag werde dann durch kaiserliche Verordnung vertagt. Vorher sollen noch das Handelsprovisorium mit England und andere Vorlagen erledigt werden. — Berlin, 9. Mai. Der Reichskanzler Graf Bülow empfing heute Nachmittag den Präsidenten Grafen Balle strem zur Besprechung der Geschäftslage im Reichstage. E« bestätigt sich, daß der Reichstag im Hinblick auf die vorgerückte Jahreszeit, sowie wegen der noch zu erledigenden wichtigeren Vorlagen, wie der Scemannordnung, der Garantie für die ost- afrikanische Eisenbahn:c., vertagt und nicht geschlossen werden soll. E« steht jedoch noch nicht fest, ob die Vertagung bereit« Mitte Mai oder erst Anfang Juli erfolgt. — Der Reichstag hat sich am Mittwoch mit 18b gegen 4V Stimmen .Anwesenheitsgelder" und einige sonstige Annehmlichkeiten bewilligt. Da» einzige auffällige an diesem Beschluß ist, daß da« hohe Hau» beschlußfähig war, so daß Herr Richter bei der Abstimmung die Beschlußfähigkeit, wenigsten» die ziffernmäßige, nicht anzuzweifeln brauchte. Einen praktischen Effekt wird dieser Beschluß, der schon in verschiedenen Ausgaben i» Papierkorb de» BundeSralh» verschwunden ist. nicht haben. — Neue Mannschaften für Ostasien werden nicht allein bei den FrühjahrS-Kontrol-Versammlungen gesucht, sondern neuerding« sind auch an die aktiven Truppen wieder Anfragen wegen freiwilligen Eintritt« in die ostasialischen Regimenter er gangen. Man scheint sich also noch auf einen Bedarf für längere Zeit cinzurichten. — Frankreich. Die angebliche Spionenaffärc in Eommentrh löst sich in nicht« auf. Nach Pariser Blättern ist nunmehr festgestellt, daß der Oesterreicher Jovonowitsch durchaus unschuldig sei. Gleichwohl werde derselbe nach Beendigung der Untersuchung nach der Grenze abgcschoben werden. — Spanien. Die Lage in Barcelona hat augen scheinlich wieder eine höchst bedenkliche Verschärfung erfahren. Diese bedeutendste Handelsstadt Spanien« ist von jeher der Herd revolutionärer Bestrebungen gewesen. Republikanische, sozialistische, anarchistische Elemente vermischen sich dort mit den katalonischcn AbsonderungStcndenzen, die theil» auf größere «Selbstständigkeit der Nordprovinzen htnzielcn, theil« die Angliederung an Frank reich betreiben. Neuerding« ist die Bewegung gegen den Klcri- kalismu« hinzugetreten, die durch den Wettbewerb der Kloster gewerbe genährt wird. Uebcr die neuesten Vorkommnisse berichtet der offiziöse Telegraph nur sehr lückenhaft. Aus Madrid, 8. Mai, wird berichtet: Der Krieg-Minister erklärt, Laß heute blutige Vorgänge in Barcelona stattgefunden haben, viele Leute verwundet wurden und der Widerstand gegen die Truppen lebhaft war. Der Gcneralkapitän verlangte Verstärkung. Da» schlimmste Symptom ist, daß die Lo«trennung«partei am eifrigsten an der Arbeit ist. Die Zensur gestatt« t blo» stark gemilderte Nach richten. — Madrid, 9. Mai. Gestern kam e« in Barcelona wieder zu Ruhestörungen, da« Militär griff in scharfer Weise ein; viele Personen wurden getödtet und verwundet. Wie e» heißt, hat der dortige Gencralkapitän Delgado um seine Ent lassung gebeten und soll durch General Laquc ersetzt werden. — Nachrichten au« Bilbao zufolge herrscht auch im dortigen Minen distrikt große Erregung. — Südafrika. Der General Dewet, an dessen nor malem Geisteszustand jetzt nicht mehr gezweifelt wird, hat nach den Anstrengungen de» zweimaligen heldenmüthigcn Zuge« quer durch den Oranjestaat sich und seinem Heere einige Monate der Ruhe gegönnt und in dieser Zeit fleißig an der Reorganisirung und DiSziplinirung seiner kleinen Streitmacht gearbeitet. Nach einer Meldung de« „Standart' au« Brüssel beabsichtigt er nun mehr, begleitet vom Präsidenten Steijn, wiederum angriff«- weise in dem Oranjestaat vorzugehen. Die gejammten Streit kräfte der Buren sollen nach einer an den Präsidenten Krüger gelangten Nachricht sich jetzt aus 24,000 Mann, darunter 7000 Kapholländer, belaufen. Der General Delareh hat, wie wei ter belichtet wird, bei dm letzten Kämpfen in der Nähe von Hartebeestsontein die vom englischen General Babington be fehligte Sbtheilung so zugerichtet, daß sie vorläufig nicht al« kampffähig anzusehcn ist. Vom General Botha, dem Ober befehlshaber der Buren, erfährt man, daß er nun nach der gänz lich mißglückten, so großartig inszenirten Bewegung de« General« French im südöstlichen Transvaal sich gemüthlich mit seinem Hauptquartier wieder in Ermelo eingerichtet hat und bereit und im Stande zu sein scheint, den Kampf gegen die Engländer mit Lebhaftigkeit wieder aufzunehmen. Der General French dagegen ist derartig angegriffen, daß er zu seiner Wiederherstellung sich nach Kapstadt begeben muß. Da« Gerücht von seiner Gefangen nahme durch die Buren und seine Entlassung aus Ehrenwort ist zwar noch nicht bestätigt, widersprochen ist ihm aber von amt licher Seite auch nicht. Auf dem Wege nach Kapstadt hat er De Aar bereit« passtrt. Seine Krankheit wird al« Malariafieber bezeichnet. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 10. Mai. Heule Vormittag um 11 Uhr versammelten sich die Rathsbeamten im Sitzungssaale de« Rath hause«. Herr Bürgermeister Hesse und Herr Stadtverordneten- Vorsteher Diersch brachten Herrn Schutzmann Schildbach in Gegenwart de« Herrn Stadtrath Justizralh Landrock und de« Herrn Stadtverordneten Bernhard Löscher al« Vertreter de» BauauSschusse« die Glückwünsche der städtischen Eollegien zum 2bjährigcn Dienstjubiläum. Der Herr Bürgermeister erwähnte, daß mancherlei Aenderungcn, wie aus allen Gebieten, so auch im Beamtenthume mit der fortschreitenden Zeit hätten Platz greifen müssen, nicht zuletzt in der Polizeiverwaltung. Der bequeme, ruhige Dienst der alten Zeit sei einem anspruchsvollen, aufreibenden und verantwortlichen Dienste gewichen. Aber auch an die städtische Bauverwaltung seien Ausgaben herangetreten, die im Ehrenamte nicht mehr zu bewältigen gewesen wären. Da wäre denn mit Freuden wahrzunehmcn gewesen, daß Schutzmann Schildbach Versländniß, Lust und Liebe, sowie Geschick zum Bau wesen gezeigt, sich verhältnißmäßig rasch in die Thätigkeit eine« städtischen BauaussichtSbeamten uno Bauführer« hineingesunden und sich so wieder zu einem äußerst nützlichen Gliebe unserer Beamtenschaft herangebildet habe. In Anerkennung dieser seiner Dienste verleihe ihm der Staotrath heute den Titel eine« städt ischen Slraßenmcister» und Bauausscher» und die entsprechende Uniform. Dieser Ehrentag rusc dem Jubilar die Erinnerung an 2ö Jahre seine» Leben« zurück, und mancher Schmerz, aber auch manche Freude werde dabei vor ihin auftauchen. Jedenfalls werde aber die Dankbarkeit für soviel Glück, welche« ihn an sei nem Lebensabend umgebe, die letzte Empfindung sein, die sein Herz heute übervoll beherrschen würde. Im Kreise der Seinen, gesund und frisch, geachtet von seinen Mitbürgern und geehrt von seiner Dienstbehörde, kann er voll Zuversicht den Lebensabend erwarten. Daß dieser Lebensabend ihm noch manche Freude und Genuglhuung bereite, wünsche er ihm im Auftrage der Eollegien aus« herzlichste. — Im Anschlüsse hieran überbrachte Herr Stadt- kassirer Bcger im Namen der Rathrbcamten de« Jubilar die herzlichsten Glückwünsche und überreichte igm eine goldene Uhr kette zum Andenken an diesen Freuden- und Ehrentag. — Johanngeorgenstadt, 9. Mai. Der seit mehreren Wochen bestehende Streik in der Wertheimer'schen Handschuhsabrik ist beendet, da die Firma die Lohn forderungen der Handschuhmacher bewilligt hat. Die Arbeit ist bereit» heute wieder ausgenommen worden. Hoffentlich wird nun auch bald der Gcschäst«gang in der Cohn'schen Fabrik ein besserer. — Leipzig, 9. Mai. In Leipzig-Lindenau schoß der Kürschner Wolf seine lö jährige Stieftochter in »en Rücken und erschoß sich dann selbst. Da» Mädchen wurde nur leicht ver letz«. Al« Beweggrund wird Schwermut- angenommen. — Chemnitz, 8 Mai. Da« Kriegsgericht der 4. Division Nr. 40 (Chemnitz) beschäftigte sich gestern mit einem Vorgänge, der sich in der Kaserne de» 10. Infanterie-Regiment« Nr. 134 in Leipzig abspielte. Ein Rekrut sollte wegen Unter lassung von Honneur« gegenüber den alten Leuten von einer Anzahl Kameraden „geschäftet" werden. Er drohte jedoch, Jeden zu erstechen, der ihm zu nahe komme, und verwundete schließlich einen der Angreifer lebensgefährlich. In Folge dieser Körper verletzung wurde der Rekrut zu sieben Monaten Gesängniß ver- urtheilt. Diejenigen aber, die sich an dem Schäften beiheiligt hatten, befanden sich nun al« Angeklagte vor dem Kriegsgericht. E« waren die» der Soldat Moritz Paul Schüppel und b Ka meraden der b Kompagnie de« 134. Regiment«, sowie ein Soldat der 1. Kompagnie. Schüppel wurde wegen Körperverletzung zu einem Monat Gesängniß verurtheilt, die Anderen aber sämmtlich freigesprochen. — Crimmitschau, 7. Mai. Ueber die glückliche Ent fernung eine« Knopfe« au« der Nase eine« 8 Jahre alten Mäd chen« wird von hier berichtet. Seit seinem 4. Jahre klagte da« Mädchen über Schmerzen in der Nase, später stellten sich auch Blutung und Eiterung ein, so daß da« Mädchen kaum schlafen konnte. Alle ärztliche Hilfe hatte keinen Erfolg. Jetzt nach 4 Jahren ist da« Kind durch einen Zufall geheilt worden. Vor einigen Tagen suchte die Mutter behus« Entfernung eine» Fremd körper« au« ihrem Auge einen hiesigen Arzt auf uno bat ihn hierbei, die Nase ihre» Kinde« einmal zu untersuchen. Der Arzt erkannte sofort, daß da« Mädchen einen Gegenstand in der Nase haben müsse, dessen Entfernung unbedingt erforderlich sei. Er gelang ihm, aus elektrolytischem Wege einen über 1 Eentimeter großen Metallknopf mit Schlinge, den va« Mädchen jedensall« beim Spielen vor vier Jahren in die Nase gebracht hat, zu ent fernen und dem armen Mädchen Erleichterung zu verschaffen. Zur großen Freude der Eltern konnte der Arzt konstatircn, daß da« Kind vollständig geheilt wird. — Auerbach, 8. Mai. Der Streit zwischen Bürger meister Kretzschmar und dem Stadtrath Petzoldt ist wieder von Neuem entfacht. In einer Beleidigungssache de« Bürgermeister« Kretzschmar gegen Stadtrarh Petzoldt wurde, wie mitgetheilt, die Untersuchung von der Staatsanwaltschaft Plauen eingestellt. Nach einem Gutachten de« BezirkSarzte« l>>. Flinzer sei Herr Stadtrath Petzoldt geistig nicht intakt. Die Veröffent lichung dieser Gutachten« sei auf Veranlassung de« Bürgermeister« Kretzschmar erfolgt. Stadtrath Petzoldt hat in Folge dessen gegen denselben Klage erhoben wegen Beleidigung und Geschäft«- schädigung. — Auerbach, 8. Mai. Unter der Ueberschrist: „Der demonstrirendc Bismarck" theilt die „Sachs. Arbeiterztg." ihren Lesern mit, daß am Tage der Maifeier da» hiesige Bismarck denkmal von unbekannter Hand „herrlich dekorirt worden" sei; auf dem Kopfe habe man einen reihen Hut angebracht, während man in der einen Hand eine rothc Fahne lustig flattern sah. Triumphirend theilt da« Blatt weiter mit, daß e« der Polizei noch nicht gelungen sei, diese« „bösen BiSmarckschänter«' habhaft zu werden. Wenn Studenten irgend einen dummen Streich au«- sühren, so ist die sozialistische Presse sofort bei der Hand, die schärfsten Kommentare über die Verrohung der akademischen Ju gend zu bringen und darauf hinzuweisen, daß die« die Kreise seien, au« denen sich dann die Berwaltungsämter rekrutiren. Wenn aber sozialistische „Helden" da« Denkmal eine« großen Gegner» verunglimpfen — renn wenn die Embleme der Sozial demokratie einer Bi«marckstatuclle in die Hand gedrückt werden, so ist dies eine Verunglimpfung —, so wird ein solche« Stück lein der sozialistischen Leserschaft ohne da« geringste Wort de« Tadel» ausgetischt. — Zu Pfingsten gelten im Bereiche der Sächsischen StaatSbahnverwaltung die am 23. Mai diese« Jahre« und an den solgenden Tagen gelösten gewöhnlichen Rückfahrkarten von tarifmäßig kürzerer Dauer bi« zum 3. Juni diese« Jahre» einschließlich. Die Vergünstigung erstreckt sich sowohl aus die Rückfahrkarten und Rundreisekarten im sächsischen Binnenverkchre, al« auch auf die Rückfahrkarten im Verkehre mit Stationen der meisten außerjächsischen, insbesondere der preußischen Bahnen. Da« Nähere ist au« den Bekanntmachungen zu ersehen, die auf den Stationen angeschlagen sind. 2. Ziehung ü. Kkasse 139. ASmgl. Sachs. Landes-Lotterie, gezogen am 7. Mai 1901. S0.W0 M«rk aus Rr. «27». 20.000 Mark aus Rr. 88884. SW Mark aus Nr. 27028 33944 87883 98298. 2WV Mark auf Nr. 1438 4628 7VS2 12387 13900 I7I48 1874!» 2018« 28488 28720 80821 33848 38789 88838 41881 43322 48787 81277 83730 88818 88800 80243 82822 «8181 71387 82444 82813 88004 88720 88808 88837. 1000 Mark aus Rr. 3888 8144 8888 II234 12844 1288« I3S88 13782 18248 1887« 17744 1841« 28824 28330 28213 28831 31123 32178 3383« 38887 3724« 37882 3S878 48284 48282 47882 48308 84080 87887 88801 «0278 80814 «0810 «4408 88278 72888 73837 7810« 78238 78288 78881 78418 80312 81888 82820 84887 88831 87788 81828 82084. SW Mar« aus Nr. 1848 3043 8188 8433 I247I 17843 21034 21823 22308 23132 28434 27328 30881 3N 87 32047 33812 34408 37011 38373 3881« 40881 40874 40848 42284 47781 48128 83848 83784 88288 87888 «1887 «1778 83818 «3972 88432 «8848 «7822 89189 89398 71928 71838 72880 7313« 74888 74818 78828 80297 «S442 88292 88879 89209 89470 90082 93319 94887 98881 88742 9881«. 3. Ziehung, gezogen am 8. Mai. >0.000 Mark aus Nr. «2891. 5800 Mark aus Rr. «2988. 2000 Mark aus Nr. 388 4883 7498 8882 10382 10873 13880 1408« I434I 14804 20702 23048 28487 38888 38278 44803 44808 44831 49481 498«9 80480 8072« 81848 82882 8281« 84838 87128 87787 «1327 «3108 «3382 ««783 «8893 87081 78147 908«8. 1000 Mark aus Rr. 1048 2331 8288 778b 7898 8381 18028 I839I 179«O 2248« 23071 28292 27828 3288« 3880« 37II0 38884 40080 40909 41028 428II 48884 47312 49148 82881 83189 84737 88229 8873« 87831 89818 81833 «8298 70839 71488 71842 72839 78388 8148« 82341 82880 8718« 94177 97339 98888. soo Mark auf Nr. II »8 1389 2«84 3823 4388 «280 8707 8028 8240 9980 10202 U23I IIS2I 14-8« ISIOO 18888 1 7280 18028 18842 20078 207«» 22382 22881 28489 28880 28844 32208 38711 40388 43814 4408« 44282 44284 48343 48784 48142 48482 80288 «178« «7429 88332 88378 80038 «OtS» 81042 «2728 «379« 84874 ««»13 «7301 «7723 «8411 7082« 70804 72817 7439« 78717 7«02I 7«I24 78380 78874 79040 79814 8L7I7 87220 8942« 91818 93388 84799 8«4I0 99384.