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Amts- M Aiizeisedliitt für deu oiertelj. 1 M. 20 Pf. einschließl. he« »Jllustr. Unterhaltungtbl." a. der Humor. Beilage »Seifen blasen' in der Expedition, bei ansern Botm sowie bei allen Reichrpostanstalten. BeM des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. JnsertionspreiS: di« kleinspaltige Zeile 10 Pf. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 2b Pf. «1 Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. , - 47.'Aayrga«g. r ' - Sonnabend, den 26. Mai LS«« Nr. 250 des Verzeichnisses der unter das Tanzstälten-Verbot gestellten Personen ist zu nreichen. Ttavtrath Eibenstock, den 2b. Mai 1900. Hess«. Tagesaeschichte. — Deutschland. Der deutsche Kronprinz wird sein OssizierSexamen am 28. Mai ablegen und bei der Frühjahrs parade in Polsdam am 3l. Mai d. in das 1. Garderegiment eingestellt werden. — Frankreich. Paris, 23. Mai. Präsident Loubet empfing heule Nachmittag im Elysee in besonderer Audienz die Vorsitzenden des Verein» Berliner Kaufleute und Industrieller, Geheimen Kommcrzienrath Goldberger und Kommerzienrath Jacob, welche durch den Reichskommissar Geheimen Oberregierungsrath Richter vorgestellt wurden. Geheimrath Richter stellte bei dieser Gelegenheit auch die Mitglieder de« Vorstandes de» au« der deutschen Kolonie gebildeten Ausstellungsbeirathes vor. Präsident Loubet gab seiner lebhaften Freude über den Besuch Ausdruck und betonte, daß er da« AuSsteüupgSwerk al- Werk de« Frieden betrachte. Er sei allezeit ein Jünger der Friedensidee gewesen und würde es al» eine schwere Unbesonnenheit betrachten, wenn eine 'Nation da« in Jahre langer friedlicher Arbeit Errungene gewaltsam zerstören würde. Präsident Loubet hob sodann die glänzende Betheiligung Deutschland« an der Ausstellung hervor und rühmte namentlich die hervorragenden Leistungen der deutschen Aussteller auf dem Gebiete de» Maschinenwesen» und de« Kunst- pewerbe«; besonderes Interesse äußerte der Präsident für die von Sr. Majestät dem Kaiser Wilhelm zur Verfügung gestellten Kunst schätze, wobei er seinen baldigen Besuch der Säle Le» Deutschen Hause«, in denen diese Kunstwerke untergebracht sind, in Aussicht stellte. — Schweiz. Da« Ergebniß der schweizerischen Volks abstimmung vom vorigen Sonntag, welche« die Unfall- und Krankenversicherung mit starker Zweidrittelmajorität ver warf, ist in verschiedener Beziehung sehr bemerkenswerth. Zu nächst ist zu erwägen, daß vor einem Jahrzehnt dasselbe Schweizer volk mit einer noch imposanteren Mehrheit grundsätzlich die Kranken- und Unfallversicherung beschlossen hatte. Bei der dazu nöthigen Verfassungsrevision, welche dem Bunde die betreffende Kompetenz crtheilte, erklärten sich am 26. Oktober 1890 für die Versicherung 18'/, Stände mit 283,228 Stimmen, dagegen 1'/, Stände mit 92,200 Stimmen; heute hat der Kanton Glarus allein für die Versicherung gestimmt ; 330,000 Nein stehen 143,000 Ja gegenüber. Man wird also ohne Weiteres behaupten können, ersten«, daß da« Schweizer Volk sich selbst widersprochen hat, und zweitens, daß in der Schweiz ein entschiedener Rückschritt der sozialpolitischen Ansichten sich zeigt. Denn es unterliegt keinem Zweifel, daß die jetzige Verwerfung weitaus am meisten deshalb erfolgte, weil man in der Schwei; grundsätzlich ein solche« Gesetz, eine staatliche Zwangsversicherung nicht mehr will; die jenigen Opponenten, welche nur da« Gesetz in der vorliegenden Gestalt nicht billigten und eine bessere Ausarbeitung wollten, waren in kleiner Minderzahl. — Für unsere deutschen sozial politischen Dränger dürfte La« Schweizer Beispiel etwa« ernüch ternd wirken. Wir haben in Deutschland nicht nur die Unsall- und Kranken-Versicherung seit 15 Jahren, sondern auch seit 10 Jahren die Invaliden- und Altersversicherung; heutzutage wird bei uns täglich ca. l Million Mark für diese großartigen Wohl fahrtseinrichtungen aufgebracht. Angesicht» de« bevorstehenden Pariser internationalen sozialpolitischen Kongresse« mag auch die schweizerische Verwerfung der Versicherung dazu dienen, daß unsere wohlmeinenden Dränger vorher daraus hinwirkcn, daß da« Aus land unfern Leistungen auf sozialpolitischem Gebiet einigermaßen nachkommt, als selber übereilt neue Experimente zu machen und un« neue Opfer aufzuerlezen. — Selbst die eifrigsten Förderer bc« Schweizer Gesetze« erkennen an, daß mit dieser Volksabstim mung die Durchführung de- Versicherung«plan« viele Jahre hin durch unmöglich wird; so sprechen sich .N. Zürcher Zig." und der Berner .Bund" au«. Charakteristisch ist, was dem .Vor wärt«" au» Zürich geschrieben wird: .Leider muß man au« der Volksabstimmung vom letzten Sonntag den weiteren Schluß ziehen, daß aus lange Zeit hinau« überhaupt kein sozialpolitische« Gesetz Au«sicht auf Annahme hat, also auch die von den organisirten Arbeitern seit Jahren angestrebte Revision de« Fobrikgesetze» zur Einführung des Zehnstundenlage» und anderer Verbesserungen nicht. Sozialistischer Stillstand — so lautet da« Fazil vom 20. Mai, da- im Interesse der Republik und der Demokratie sehr zu bedauern ist.« — Holland. Wie anderwärts, so hat auch in den Nie derlanden die Volksvertretung seit dem vorigen Jahre sich den Bestrebungen der Regierung, die Wehrkraft de« Lande« zu er höhen, sehr entgegenkommend gezeigt. Einen weiteren Schritt darin hat die zweite Kammer im Haag gelhan. Sie bewilligte mit 53 gegen 13 Stimmen einen Kredit von lp> Mill. Gulden, um die Bewaffnung der Truppen durch ein neue« Gewehr von 6,-, Millimeter Kaliber zu vervollständigen. — Amerika. Der Senat in Washington hat mit 38 gegen 21 Stimmen beschlossen, den Buren-Delegirten den Zutritt zum Sitzungssaale zu verweigern, nachdem der Vorsitzende de« Auswärtigen Ausschusses Davis in nachdrücklicher Rede aus geführt hatte, die Dclegirten seien im Lande herumgezogen, indem sie sich an Versammlungen betheiligten und dar Volk dafür zu gewinnen suchten, einen Druck auf die Regierung auszuüben. — Die Burenmission ist inoffiziell auch von Mac Kinley empfangen worden, der ihnen in höflichster Weise zu verstehen gab, baß er für sie nicht» Ihun könne. Trotzdem erklärten die Mitglieder der Mission, da» Bewußtsein, in den Ver. Staaten Freunde zu haben, erfülle sie mit Befriedigung. — Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz. Die Buren haben in Natal der Armee de» General» Buller gegen über einen kleinen Erfolg errungen, indem sie eine Abtheilung von der berittenen Infanterie de» Obersten Bethune durch einen Hinterhalt überfallen und ihr einen Verlust von 66 Mann beigebracht, sie also nahezu vernichtet haben, denn .sehr wenige seien entkommen', lautet der Schluß der dienstlichen Meldung de» General» Buller. Für den weiteren Fortgang de» Krieges ist dieser Vorfall durchaus bedeutungslos, wenn er nicht dazu beitragen kann, den Muth der Buren wieder ein wenig zu beleben und sie zu ähnlichen Unternehmungen zu ermuntern. Lord Robert« hat mit dem Haupiheere den Vormarsch von Kronstadt auf den Vaalfluß am 21. Mai begonnen. Der erste Widerstand sollte ihm von den Buren am Rhenosterfluß, linken Nebenfluß de» Daalflusse», geleistet werden. Der von Südwesten nach Nordostcn fließende Rhcnoster schneidet die Bor- marschstraße de» britischen Heere» etwa 50 Kilometer nördlich von Kronstadt. Die Buren haben, wie au» Pretoria, 21. Mai, be richtet wird, nach zweitägigen Berathungen der beiden Präsi denten Krüger und Steijn mit den Generalen und höheren Beamten beider Republiken beschlossen, den Krieg fort zu setz en, bi» England bereit sei, günstigere Friedensbedingungen zu be willigen. Dem Vorstoß der britischen Heere soll am Rhenoster- und Vaalfluß, sowie an den Grenzpässen von Natal energischer Widerstand entgegengesetzt und Johannesburg bi» zum Aeußersten vertheidigt werden. Da» nach einer Meldung de» Reuter'schen Bureau» in Kapstadt verbreitete Gerücht, wonach die britischen Truppen bereit» am 21. Mai den Vaalfluß erreicht und die Brücke bei Vereeniging unversehrt gesunden hätten, ist bisher nicht bestätigt worden und kann mit ziemlicher Sicherheit al- unrichtig angenommen werden, da nach amtlicher Meldung die britischen Truppen bekanntlich erst am 21. d. M. von Kronstadt aufgebrochen sind. Ueber den Entsatz von Mafeking ist ein Bericht, vom 13. Mai datirt, von Baden < Powell eingelausen. Darin wird die wichtige Meldung gemacht, daß am 13. vor Tagesanbruch eine stürmende Abtheilung in Stärke von 250 Mann unter persönlicher Führung Elofs» die Feldwachen überfiel und in der Stadt und da« geschützte Feld von Westen au» da» Molopothal entlang eindrang, während gleichzeitig mit heftigem Gewehrseuer an der östlichen Front der englischen Stellung dcmonstrirt wurde. Die westliche Abtheilung wurde mit den nachfolgenden Buren unterstützungen handgemein und hielt sie auf, dadurch Elofs vom Rückzug abschneidcnd, während die die Stadt vcrtheidigenden Truppen ihn an weiterem Vordringen hinderten. Seine Streit macht wurde in der Finsterniß getrennt; eine starke Abtheilung wurde zwischen sie geschoben, die sie vollständig einschloß. Da» Gefecht dauerte den ganzen Tag. Bei Anbruch der Nacht er gaben sich zwei Theile und der dritte wurde unter heftigem Feuer au« der Stadt getrieben. 10 Tobte und 19 Verwundete ließ der Feind zurück und 108 Mann wurden zu Gefangenen gemacht, Elofs und 9 Offiziere eingeschlosscn. 17 Franzosen und einige Deutsche befinden sich unter den Gefangenen. Unsere Verluste betragen 6 Todte und etwa 12 Verwundete. Local» und sächsische Nachrichten. — Schönheide. Am HimmelfahrtStagc wurde der seit 9 Tagen vermißte 64 Jahre aste Bretschneidcr Schulze au» Schönheiderhammer in dem Wiesengraben der Friedrich'schen Holzschleiferei entseelt aufgesunden. — Der FortbildungSschülcr M. hatte sich durch Eindrücken einer Fensterscheibe in einer Wohnung aus dem Schädlich»bcrge Eingang verschafft, hatte dort über nachtet und einen Wecker entwendet. Derselbe ist schon al» Schulknabc wegen gleichen Vergehen» bestraft. — Dresden, 21. Mai. Ein sehr theurc» Kindcrspielzcug sind nach dem Ausweise der LandeSbranvkasse wiederum die Zünd hölzchen in den Jahren 1897 und 1898 gewesen. Nach den jüngst veröffentlichten Zahlen haben in der angegebenen Zeit von der sächsischen LandeSbranvkasse 376,388 Mark Brandenlschädigung bei 322 von Kindern angelegten Bränden bezahlt werden müssen. Von diesen Bränden waren 2l4 durch Spielen oder fahrlässige» Umgehen mit Zündhölzern entstanden. Der Schaden' an Möbeln und Vorräthen ist bei jener Summe noch nicht milgerechnet; da» Zündholz wird also wahrscheinlich al» Kinderspielzeug an Kost- ipieligkcit von keinem anderen Spielzeug übertroffen. E» ist er klärlich, daß man hier eine Aenverung herbeizusühren wünscht. Aber wie? — Die sächsische Regierung soll Schritte gelhan Gnüchtel. haben, um in Uebereinstimmnng mit der Reichsregierung eine Besserung in die Wege zu leiten. ES wird sich jedoch weder auf dem reich»- oder lande-gesetzlichen, noch aus dem Verordnung», wege Durchgreifende« gegen derartige Brandstiftungen thun lassen. Dieselben hängen eng mit der schlechten Beaufsichtigung der Kin der zusammen und die mangelhafte Aufsicht ist wiederum darauf zurückzusühren, daß beide Eltern dem Erwerb nachgehen und ältere Geschwister zu derselben Zeit die Schule besuchen müssen. Die kleinsten Kinder bleiben so oft viele Tagesstunden sich selbst überlassen; sind in solchen Fällen auch die Zündhölzchen noch leichtfertig und unvorsichtig ausbewahrt, so können sich Brand stiftungen durch Kinder leicht ereignen. Aber später die leicht sinnige Aufbewahrung der Zündhölzer festzustellcn, ist meisten schwierig. Wenn e» möglich wäre, derartig schlecht beaufsichtigte Kinder allgemein in Kindergärten und ähnlichen Anstalten unter zubringen, so würde jedenfalls auch die Zahl der durch Kinder verursachten Brände erheblich zurückgehen. Die Vermehrung der Kindergärten und die Unentgeltlichkeit ihre» Besuche» ist bekannt lich auch au- anderen sozialen Gründen erwünscht. — Dresden, 22. Mai. Auf der Brüdergasse hatte heute früh ein reicher, von auswärt« gekommener Ritlergut-besitzcr ein Etui mit 75,000 Mk. Inhalt verloren u. bemerkte den Verlust, al- er heute Mittag in sein Hotel kam, wo ihm der Oberkellner die werthvolle Brieslaschc cinhändigtc mit dem Bemerken, daß die selbe von einem Mädchen abgegeben worden sei. Dasselbe hatte da» Etui geöffnet und mehrere Adressen, welche nach dem be treffenden Hotel odressirt waren, gelesen und darauf sofort seinen Weg nach dem Hotel gerichtet. — Leipzig, 22. Mai. In vergangener Nacht haben Diebe in der Wohnung der Wittwe eine» Viktualienhändler» in Naundörfchen hier einen Besuch abgestaltet und Werthpapiere im Betrage von 57,000 Mk. gestohlen, ebenso eine Summe von mehr al« 3000 Mk. in baarem Gelbe. Die Kriminalpolizei ist eifrig lhätig, den Dieben auf die Spur zu kommen. — Plauen i. V., 22. Mai. Zwei Eisenbahnwagen ladungen Müll werden demnächst von Plauen nach Hamburg abgehen, um in der MüUvcrbrennungeanstalt in Hamburg ver brannt zu werden. Man will durch diesen Versuch den Grad der Verbrennbarkeit de« in hiesiger Stadt gewonnenen HauS- und Straßenkehricht» feslslellen. Ein Beamter der hiesigen Bau verwaltung wird zur Beobachtung nach Hamburg entsendet werden. — Klingenthal, 23. Mai. Im Mai beide Füße er froren hat Ende voriger Woche der hier wohnhafte, geistig nicht ganz normale 22jährigc E. Günnel. Derselbe war frühmorgen« nur leicht bekleidet und barfuß gen GraSlitz gewandert, wurde dort angehalten und später dem Klingenthaler Krankenhause zu geführt, woselbst die obenerwähnte Thatsache scstgestcllr wurde. — Au» Meißen geht un» nachstehender Bericht zu: Am 14. und 15. d. M. tagte hier unter starker Beiheiligung von Geistlichen und Nichtgeistlichen die Meißner Kirchen- u. Pastoral- conferenz. Die Verhandlungen galten ebenso wichtigen wie aktu ellen Gegenständen. Diak. iio. Neuberg» Vortrag galt der Frage: »In wie weit kann sich die evangel. Kirche bei einer Trauerfeier im Falle der Feuerbestattung bethoiligen?" In Uebereinstimmung mit dem Referenten erklärte die Konferenz — unter voller Wahr ung de» guten Rechte» und Sinne» der christlichen Sitte — ein stimmig, daß eine generelle, den Einzclsall nicht prüfende, Ablehn ung jeder geistlichen Bclheiligung feiten» der Kirche unevangelisch sei. An da» Konsistorium erging die Bitte, die Betheiligung an der Trauerfeier am Sarge zu gestatten. Professor Rietschel be leuchtete »die Nolhwendigkeit eine« Zusammenschlüsse» der deut schen evangel. Landeskirchen zur Förderung ihrer gemeinsamen Angelegenheiten bei voller Wahrung der Selbständigkeit und de« Bekenntnisses der einzelnen Landeskirchen." — Unter gespannter Aufmerksamkeit äußerte sich der Präsident de» evangel. Lander konsistorium» über die Betheiligung evangelischer Soldaten bei der Fronleichnam-Prozession in Dresden, stellte fest, daß die thätige Betheiligung an irgend einer gotte-dienstlichen Handlung in der kalhol. Kirche keinem evangel. Soldaten zugemuthct werde, erhob aber nachdrücklich Einspruch gegen die Kommandirung evangel. Kadetten zum Pagendienste, und gab der Zuversicht Au-druck, daß hierin Wandel geschaffen würde. Nach lebhafter Aussprache, bei der auch die Uebcrtrittc im sächsischen Adel berührt wurden, beschloß die Konferenz (gegen nur 13 Stimmens eine Erklärung de» Inhalt»: Die dienstlich geforderte Mitwirkung an einer ausgesprochen anti-evangelischen Feier müsse ein lebendige« evangel. Gewissen bedrücken. Von der Verwendung evangel. Kadetten zum Pagcndicnst bei Prozessionen möge Abstand genommen werden, zumal da nack> der Erklärung de» .Dresdner Journal»" die Knicbeugung dabei nicht unterlassen werben könne. Theater. Die gestrige Vorstellung .Ehrliche Arbeit" brachte un» eine angenehme Abwechslung im R.pertoir. Selbst der vergrämteste Hypochonder mußte für einige Stunden seine ichleckste Laune ab legen und in ein fröhliche« Lachen mit einstimmen. Sämmtliche Musiknummrrn wurden unter der Leitung unserer Stadtkapelle recht exakt zur Aufführung gebracht und jeder Darsteller setzte