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I. iL, oldene er. in. ,0 Uhr lokal, cheinen ind. L. d. M., «ft in .Mit endig, ind. rem Nach- hlnng «Us er im irant. stauten n nach- n«I. krein. von Win !N und «d. hscise merie- Nürn- lerzten >>äge, gegen hweih- fe, orzüg- el und m. Grad. Mts- und Anzcheblntt für den Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Ps. cinschließl. des »Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage „Seisen- blasen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 10 Ps. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 25 Ps. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. 45. Iahrgaag. ° Dienstag, den 15. November 18S8 Bekanntmachung. Sreitag, am 18. Movemver 1898, Avends V--9 Mr wird von Herrn vr. Engelmann im Auftrage der Handels- und Gewerbekammer Plauen im Aeldschlötzchen Hierselbst ein Vortrag über das Reichsgesetz vom 26. Juli 1897, Innung-Wesen betr., gehalten werden. Nach dem Vortrage sollen die hiesigen Handwerkerverhältnisse einer eingehenden Dis kussion unterzogen und eventuell Beschlüsse gesatzt werden. Wer nicht erscheint, hat es sich als Handwerker zuzuschreiben, wenn Beschlüsse zu Stande kommen, die nach seiner Ansicht seinem Interesse zuwidcrlausen. Wir bringen dies hiermit zur Kennlnisi und fordern Handwerker und sonstige Inter essenten zu reger Betheiligung an der Versammlung auf. Eibenstock, den 14. November 1898. Der Rath der Stadt. Hesse. Müller. Aus der Woche. Zwischen den starke» englischen Rüstungen und dem russischen Abrüstungsvorschlage schwankt der Zeitenpendcl der Tagcsgeschichte hin und her. Salisbury hat am Mittwoch eine große politische Rede gehalten, die nicht Fisch noch Fleisch ist, auch wohl nicht sein sollte; denn wenn man dieselbe gelesen hat, ist man so klug wie zuvor und fragt sich immer wieder, weshalb England Millionen und Millionen auswendet, um der Welt seine kolossale Flotte schlachtsertig zu zeigen. Kaiser Wilhelm kehrt nicht aus demselben Wege wieder nach Deutschland zurück, den er zur Palästinafahrt benutzt hat, sondern er wird auf der Heimreise der Insel Sar dinien und dem spanischen Hafen Cadiz einen Besuch machen. Nicht« ist natürlicher, als daß die Königin-Regentin von Spanien das deutsche Kaiserpaar zu einem, wenn auch nur kurzen Abstecher nach Madrid eingeladen hat; ebenso natürlich ist aber auch, daß schon aus Zeitmangel diese Einladung dankend abgelehnt werden muß. Die Zustände Spanien« sind auch nicht derart, einen solchen Besuch rathsam zu machen, der allerdings den bourbonischen Königsthron wieder erheblich befestigen würde. Da« Kaiserpaar wird aber in Cadiz eine Parade der spanischen Flotte haben. Wchmüthig überkommt e« einen, wenn man von der „spanischen Flotte" hört. Die meisten und besten Schiffe derselben sind bei Cavite und Santiago de Cuba von den Amerikanern in den Grund gebohrt worden und mit dem traurigen Reste wird sich schwer noch „Parade machen" lassen. Daß im übrigen Deutsch land dem armen Spanien gegenüber den unverschämten Forder ungen 'Nordamerikas seine Sympathien kundgiebt, wäre zu wün schen — aber mehr als eine platonische Kundgebung hat die Re gierung am Manzanares nicht zu erwarten. Deutschland muß sein Pulver hübsch trocken halten, denn überall am politischen Horizont zeigen sich Wetterwolken, besonder« im fernen Ostasicn, ivo der Gegensatz zwischen dem Walfisch und dem Bären, Eng land und Rußland, im Laufe der Zeit immer schärfer werden dürste. Faschoda ist ja erfreulicherweise abgelhan. Marchand wird seine Truppen aus Faschoda forlführcn und cS wird nicht« ;urückblcibcn, als in den Herzen der Franzosen ein Groll gegen England, der sich bei passenderer Gelegenheit wieder Luft machen wird. So einfach würde die Angelegenheit zwischen London und Pari« nicht erledigt worden sein, wenn nicht Frankreich gegen wärtig ganz andere Sorgen hätte. Man fürchtet sich ordentlich, den Namen Dreyfu« auszusprechen, so ist das Lesepublikum wäh rend der letzten Monate mit demselben überfüttert worden. Aber man mag sich drehen und wenden, wie man will, in Frankreich regiert gegenwärtig der Gefangene der TeuselSinsel. Alle Politik dreht sich um ihn und wenn er nicht existirte, würden englische Bankfirmcn dem Prinzen LouiS Napoleon schwerlich 20 Millionen Mark pumpen wollen, so daß Milan ordentlich neidisch aus den jungen russischen Obersten ist. Thut da« neue sranzösischc Kabi- net energisch seine Schuldigkeit, so werden wohl die englischen Bankier« ihr Angebot zurückziehen, denn in einer politisch reinen Atmosphäre gedeiht der moderne BonapartismuS so wenig wie der BoulangiSmuS und noch weniger der OrleaniSmu«, der ziem lich knickrige Vertreter hat. — Im österreichischen Reichsrath ist der Antrag eingcbracht worden, ein Ehrengericht zur Vermeidung der sich immer mehr häufenden Duelle zwischen Abgeordneten einzusetzen. Die Statuten diese« EhrengcrichtShofeS müßten aber so eingerichtet werden, daß leichtere Beleidigungen, wie Lump, Schuft, Verleumder und oergl. ausgeschlossen blieben, denn sonst bekäme der Gerichtshof zu viel zu thun und da« Hau« müßte noch -Nachtsitzungen abhaltcn, um die vom Gericht erkannten Widerrufe, Ehrenerklärungen und Abbitten entgegcnzunehmen. Die Irüchte der Kaiserreise. Der Jubel der festlichen Stimmung in Konstantinopel ist verslogcn; nüchterne Erwägung macht sich geltend und man fragt nun, wa« war der Zweck, wa« der Erfolg der Kaiscrreise? Deutsche und fremde Blätter haben diese« Thema oft behandelt, letztere je nach ihrem Standpunkt, meist au« Neid in übertreibender oder au« Gehässigkeit in absprechender Weise. Und doch hat die Ost landfahrt de« Kaiser« einen einfachen ErklärungSgrund. Wil helm I I. steht, wie sein Zeitalter, unter dem Zeichen de« Verkehr«. Er liebt es, fremde Länder und Böller au« eigener Anschauung kennen zu lernen, er liebt c«, im Bewußtsein seiner starken Per sönlichkeit, mit den Staatsoberhäuptern und den leitenden Staats männern Europa« in unmittelbare Beziehungen zu treten, er legt endlich Werth darauf, gewissen Akten durch seine Anwesenheit erhöhte Bedeutung zu verleihen. Die Einweihung der deutschen protestantischen Kirche bot geeignete Gelegenheit zur Reise nach Jerusalem, und hiermit ergab sich von selbst die nach Konstanti nopel zum Besuch de« Lande-Herrn, dem der Kaiser nach seiner ersten Reise im Jahre 1889 freundliche Erinnerung bewahrt hatte. Worin liegt nun die Bedeutung der gegenwärtigen Reise? Zu nächst war der Besuch des Kaiserpaarcs geeignet, das Ansehen des Sultan« und der Türkei, da« infolge der armenischen Blut- thaten moralisch und neuestens in der kretischen Frage politisch sehr gelitten hatte, einigermaßen zu heben. Auch kann man an nehmen, daß Deutschland der Türkei in ihren eigenen Angelegen heiten in absehbarer Zeit nicht als Gegner gegenübertreten wirb, und dies ist für die Stellung der Türkei nicht gleichgültig. Wenn auch das freundliche Vcrhältniß zwischen beiden Staaten, die wohlwollende Haltung Deutschlands, die nie ruhenden feindseligen Bestrebungen Rußlands gegen die Türkei und seine periodisch wicderkchrcndcn Kriegsgelüslc nicht zu hindcru vermag, so werden diese doch jedenfalls erschwert werden, sobald Rußland gewärtigen muß, gegebenenfalls die Türkei diplomatisch von Deutschland unterstützt zu finden. Man braucht alle diese Umstände durchaus nicht zu überschätzen, immerhin hat e«, wie die „K. Z." mit Recht ausführt, den Anschein, daß die freundlichen Beziehungen Deutsch land« zur Türkei, die schon seit nahezu anderthalb Jahrhunderten, seit Len Erfolgen Friedrichs des Großen datiren, niemals — abgesehen von einem vorübergehenden, nicht praktisch gewordenen Bündnisse — einen so ausgesprochenen Charakter hatten wie gegenwärtig, d. i. seit den letzten Jahren. Man erinnert sich ja daß Deutschland, schon lange, bevor es seine Flöte wcglegtc, nur noch pro form» im Concert der Mächte mitgcwirkt hat, und der feinfühlige Türke wußte selbst bei geräuschvollen Concertproductionen die bekannten milden Flötentöne, die ihm so wohlthaten, hcraus- zufühlen. Dazu kam anläßlich des griechischen Einfalls in Kreta das offene Eintreten des Kaisers für das Recht der Türkei, die Thcilnahmc der deutschen Instruktion« - Offiziere an der Vor bereitung des türkisch-griechischen Krieges und in diesem selbst — und nun, al« letztes und bestes, der Besuch des Kaiserpaares. Da« Ansehen des Sultans nach innen und außen, sowie die Stellung der Türkei wurden dadurch gestärkt, und Deutschland hat zweifelsohne allen Anspruch auf Erkenntlichkeit für diese Dienste. In der Thal hat die Hochachtung vor Deutschland und die Sympathie für seine im Orient lebenden Staats angehörigen sichtlich zugcnommcn und der Besuch des Kaisers, sein gewinnende«, freies Auftreten, das natürliche, freundliche Interesse, das er und die Kaiserin für die Personen und Dinge dort an den Tag legten, haben dazu beigetragen, diese Sympathicen in weitere Kreise zu tragen. Die lauten Jubelrufc beim Besuch des Kaisers in Ehub, die stürmischen Huldigungen, die dem Sultan und dem Kaiser nach der Parade bei dem Mdiz-Palast dargebracht wurden, können als Beweise dafür angesehen werden. Daß Deutschland diese günstige Lage sich zunutze zu machen verstehen wird, dafür bürgt dessen bisherige kluge Politik. Da« Reich sucht hier keinen Landerwerb; cs hat in keiner Hinsicht gegensätzliche Interessen zur Türkei. Es verfolgt hier nur wirthschaftliche Zwecke, die auch der Türkei zustatten kommen, die zu fördern die türkische Regierung daher allen Grund hat. Mit der angeblich geplanten Massenansicdelung deutscher Colonisten in Anatolien — eine Frage, die nach wenig glaublichen Gerückten auch während der Kaisertagc berührt worden sein soll — hat es noch gute Wege; davor braucht der Pforte und ihren thcilnehmenden Freunden nicht zu bangen. Aber auch ohne sic wird der deutsche wirth- schaftlichc Einfluß sich weiter ausdchnen, und in diesem Sinne mag zum Vortheil der Türkei da« Wort eines deutschen National- Oekonomcn zur Wahrheit werden: „Die deutschen Arbeiter bataillone werden Kleinasien erobern." Tagesgeschichte. — Deutschland. Die „N. A. Z." schreibt anläßlich der am Sonnabend angctrctencn Heimkehr de« deutschen Kaiser- paareS: Die Wallfahrt des HerrscherpaarcS nach dem Heiligen Lande, die ohne jeden Mißklang verlaufen ist, gehört der Geschichte an. In dieser aber wird sie fortleben mit dem Klange der reichsten ungetrübten Erinnerung, eine leuchtende That zu Ehren de« Christenlhum« und der deutschen Nation. Al« treuer Be kenner seine« Glauben», al» mächtiger, großmüthiger Schirmherr der deutschen protestantischen, wie katholischen Interessen, hoch gefeiert von dem Beherrscher de« o-manischen Reiche» und der türkischen Unterthanen warb in den letzten Wochen der Kaiser auf fremdem Boden von Neuem für die Ehre de» deutschen Namen» erfolgreich zur Freude aller Patrioten und zur unver hohlenen Achtung selbst de« Aurlande». In inniger Dankbarkeit und Verehrung wünschen wir dem Kaiserpaare Glück und Heil zur Heimfahrt. — Zur Kaiserreise meldet die „K. Ztg." in auffallendem Druck: „Madrider Depeschen melden von einer Absicht amtlicher spanischer Kreise, den deutschen Kaiser bei seiner kurzen Anwesen heit in Cadiz durch Entsendung eine« Geschwaders oder son stige festliche Veranstaltungen zu begrüßen. Soweit wir unter richtet sind, wird diese liebenswürdige Absicht kaum ausführbar sein, denn der Kaiser fährt im strengsten Inkognito. Die See fahrt erfolgt lediglich au» Gesundheitsrücksichten, um den Gefahren vorzubeugen, die au« einem raschen Klimawechsel sich ergeben können. Der Aufenthalt in Cadiz wird nur kurze Zeit dauern und hat ausschließlich den Zweck, für die Schiffe neuen Kohlen vorrath einzunehmcn. ES ist sonach fraglich, ob der Kaiser über haupt in Cadiz an« Land gehen wird. Zu einer Begrüßung durch die spanischen Behörden wird sonach wohl keine Gelegen heit vorhanden fein." — Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Heinrich ist, wie aus Kiel gemeldet wird, Freitag Abend 8 Uhr in Begleitung ihrer Schwester, der Prinzessin Ludwig von Battenberg, nach Darmstadt gereist. Die Abreise von Genua nach Kiautfchou ist auf den 16. 'November festgesetzt. — Am heutigen Montag, den 14. November, ist ein Jahr verflossen, seitdem Deutschland durch den Kommandanten de« ost asiatischen Geschwaders, Viceadmiral v. Diederichs, von der Bucht von Kiautfchou nebst Umgebung Besitz ergriffen hat. Diese Besitzergreifung ist bekanntlich durch einen deutsch-chinesische» Vertrag ratifizirt worden; sie bedeutet einen hervorragenden Fort schritt zur Sicherung der deutsch-asiatischen wirthschaftlichcn Be ziehungen. Bereit« in den fünfziger Jahren (1859 bis 1862) hatte Preußen eine Expedition nach China und Japan entsendet, behufs Anknüpfung von Handelsverbindungen mit den damals zum großen Theil noch dem internationalen Verkehr verschlossenen Staaten. Im weiteren Verfolg dieser Bestrebungen, die auch von anderen Mächten gcthcilt wurden, hat dann allmählich eine Eröffnung von sogenannten Vertragshäfen für den internationalen Verkehr stattgcfunden. Die bedeutsamsten Vorgänge in dieser Entwickelung der oslasiatischen Beziehungen waren die Besitz ergreifung von Hongkong durch England, Port Arthur durch Rußland und Kiautschou durch Deutschland. Die erste und die letzte kann man gewissermaßen in Parallele stellen, da beide dem Zwecke dienten, in erster Linie eine Grundlage für den sich immer stärker entwickelnden Handelsverkehr des Mutterlandes zu bilden. Da« Beispiel von Hongkong, der hohe Stand seiner Blüthc und sein Werth al« maritimer Stützpunkt für die ostasialischen Ge schwader Großbritannien« giebt ein Fingerzeig dafür, in welcher Weise sich die deutsche Besitzung von Kiautschou entwickeln muß und auch wird. — Oesterreich-Ungarn. Wien, II. November. Im Innern Oesterreich« sicht es nach wie vor düster aus. Miß- mukhig trägt Ministerpräsident Graf Thun die Würbe seine« Amtes. Kein Sonnenstrahl bricht durch die Wolken, bas parla mentarische Wirrsal steigt und sichtbar ist blo« das Anwachsen des nationalen Radikalismus. Wollte die Regierung jetzt den Reichsrath auflösen, so würden bei der erregten Stimmung, welche zumal in Nordböhmcn, Schlesien, Steiermark u. Kärnthen herrscht, statt sechs Anhänger der Schönerer-Richtung ein bis zwei Dutzend gewählt werden. Sehenden Auges läßt also die Regierung bas Unheil fortschreiten, wobei sie sich sagen muß, daß gleichzeitig auch hinter den Jungtschechcn eine radikale Truppe auftaucht, die Namen« ihres Volkes erhöhte Ansprüche stellt. Die Hoffnung, c« werde die altgewohnte Uneinigkeit der deutschen Fraktionen der Regierung zum Heil ausschlagen, erfüllt sich nirgend«. Aller dings leiden auch die gemäßigten deutschen Gruppen unter den hitzigen Angriffen, welche von link« her gegen sie erhoben werden. Mit Mühe halten sie der drängenden Forderung stand, die weitere Berathung de« Hause« durch Obstruktions-Anträge unmöglich zu machen, während die deutsche Opposition bekanntlich sich jetzt auf eine hinhaltende Taktik eingelassen hat, welche die Berathung de« Ausgleiches bisher verzögerte, aber nicht verhinderte. Die Ver trauensmänner der deutschen VolkSpartci wollten die Abgeordneten dieser Gruppe zur Obstruktion drängen; diese aber lehnten e« ab, sich weiter treiben zu lassen, als sic für richtig fanden. Auch der Plan eine« Austritt« au« dem Reich-rach fand keinen An klang. E« heißt, der Kaiser wolle au« Anlaß de« fünzigjährigcn Gedenktages seiner Thronbesteigung den Grafen Thun in den Fürstenstand erheben, eine Auszeichnung, die nur den Diensten gelten kann, welche Graf Thun vielleicht in Zukunft dem Staate leisten wird , bisher war sein Wirken unfruchtbar, vielleicht des halb, weil er von der Krone nicht die Vollmacht erhält, cin- zulenken und die Versöhnung mit den Deutschen anzubahnen. Polen und Deutschklerikale sind de» Streite« müde, aber der Feudaladel und die Hospartei halten bei den Jungtschechcn und verhindern so die Milderung der Gegensätze. — Rußland. Die „St. Petersburger Ztg." bringt über die Philippinenfragc folgende bcmerkenswerthe Auslassung: