5 duld des Frauchens, wenn nicht das verlorene Paradies der ersten Seligkeit, so doch wenigstens stille Zufriedenheit, wenn auch nicht die Liebe, so doch wenigstens die Wertschätzung des Gat ten erhalten.” Irgendwo in der Magengegend verspüre ich eine Erleichterung: diese Zeit ist nicht die meine. Hier bin ich nur besuchsweise. DaS haben WIR hinter uns - und mit uns und vor uns (kursiv ge druckt und schwarz auf weiß vor meinen xugen): ”’Miß Karneval' beim Amortreff in Pulsnitz, bezaubernde Eisprinzessin, DFD-Grund- kurs im Nahen.,.”, und Aktposter in Jeder Kioskecke. Ob ich Jemanden frage, wo die Nemeova'" wohnt? Da vorn ist eine Tür, an der ein Zettel klebt. Ich trete näher lese: "Ein ordentlicher Mann will eine ordentliche Frau, Aber keine Schriftstellerin - Er will eine Frau zum Lieben und zur Arbeit, Eine brave Frau, fleißig wie Aschenbrödel, Nicht aber eine umherschwirrende Wachtel ...”. 3 Diese Worte des Jan Pravoslav Koubek , Professor und Dichter, der zu den fortschrittlichsten Tschechen seiner Zeit guuoxue, erxmiern mxixn katul oii uie <.oitw meiner Mutter, nie uis zim xxent «nulter voll u ex ufs tätig war unu heuu« auch suoxu uarauf ist. Stets hat sie den Haushalt bewältigt. Mann und Kinder im mer tipptopp. Das soll ich erst mal nachmachen - blitzsauber überall im Haus, in unserem Haus! Ich seh es: