Volltext Seite (XML)
Ireirvillige in die Becken eingelegte Gaben «erben zur Hebung Ser kirchlichen Notstände verwenSet. Vesper in öer K^reuzkirche. Dresden, Sonnabend, den 26. 2uni 1920, nachm. 2 Uhr. c^> 1. Georg Schumann <s-b »66, Passacaglia und Finale für Orgel über IZ-H-L-ss. Werk 39. ^ 2. 2oh. Seb. Bach l>bs5-,75°>- Zwei Lieber für Lhor a. -. Schemellischen Gesangbuche. Aus: Veröffentlichungen der Neuen Dachgesellschaft. Bd. I. g) „Vergiß mein nicht" cl> s. 8. kscli. o. iVl. l-ips. Vergiß mein nicht, vergiß mein nicht, Nein allerliebster Gottl Ach, höre doch mein Flehen, Ach, laß mir Gnaö' geschehen, Wenn ich Hab' Angst unö Not. Du meine Zuversicht, Vergiß mein nicht, vergiß mein nicht. Vergiß mein nicht, vergiß mein nicht. Nein allerliebster Gottl Vergib mir meine Sünden, Ach, laß mich Gnade finden, So hat es keine Not; Wenn solche mich anficht, Vergiß mein nicht, vergiß mein nicht. Vergiß mein nicht, vergiß mein nicht, Wenn nun der herbe Tod Nir nimmt mein zeitlich Leben, Du kannst ein bess'res geben; Nein allerliebster Gott, Hör', wenn -ein Kind noch spricht: Vergiß mein nicht, vergiß mein nicht. b) „Jesu, du bist mein". Iesu, Iesu, du bist mein; Weil ich soll auf Erden wallen. Laß mich ganz dein eigen sein, Laß mein Leben dir gefallen; Dir will ich mich ganz ergeben, Dein im Tod und auch im Leben, Ich vertraue dir allein: Iesu, Iesu, du bist mein! Iesu, Iesu, du bist mein, Wenn ich muß des Todes sterben, Weil mich deines Kreuzes Pein Läßt die Seligkeit erwerben, Wo sich enden wird mein Leiden, Und sich finden Fried' und Freuden, Wo ohn' alle Gual und Pein: Iesu, Iesu, du bist meinl Iesu, Iesu, du bist mein, Wenn mich alle Freud' verlassen Und ich hilflos geh' allein, Und weiß keinen Trost zu fassen. So wollst du dich zu mir wenden. Deinen guten Geist mir senden. Der mir seinen Trost gießt ein: Iesu, Iesu, du bist meinl B«"-