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Abend «Ausgabe iür».'«Ip,I> uad Vvkorl« jwtlmal tSellch in« -au« gebracht Srnntog« a>»Morg«nau«gade »,i>a»i. M. l«c -. v»«N«l »dkl. »>.».— flr »dh,l«r «»»all. M. l«L0. M»ka«u.4lu»,ad« al<la M. 7.50 moualllch, Äd«nd-Lat-ad« «U«i» M L— «aualllch. Durch ,»s«r« a,»u>ürlti«n Filialen in» -au« q«. drachl «»»atllch M. 10.—, ,l«N«I!»drltch -?N. gil.-; durch dl« Duft l»n«rd«Id Diullchland«, fr«« In» -au« a»li«f«ri, <v«laml.B»«liad» »»»ulllch M. S.—, »l«rl«ll»brllch M. 27.—. 4l»«land«»rrland i «»autllch M. l0— »ud Dr»cklach«u-D»rl». «iu,«!u,»m<rn -l^kira-n. A»»a»d« SU Pf, Ld«»d-»at,ad« »s Pi. Lonutagl-Autgcd« M Pf. yandels-Ieltturg Da» Leipz'.aer Lageblalt enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Rate» und de» Poligeiamte» der Stadt Lewrtg, de» «mt»gertcht« Leiprtg, sowie verschiedener anderer Behörden. 115. Jahrgang Anzeigenpreis: M. 2.2 >; 2l»z«larn »an Beddrden lin a:ntl«ch«u Trll dl« Naupakito«,«»!, M.L50. v.ou«<o. M.L.—: »l«lne 4lnz«lg»n dl« ?!onfar«Ill«z«tl« M »an aatwdrtt Mir. I !>V.D«Ich»ll«an,«lgrn mit Pladvorlchrlfl«» tm Pr«lf« «rddv!. Platz und'H«i«»»»ilchiltl »dn« D«rdlndllchd«lt. B»ila,«»,r*U« für dl« Trlomlauilag« Alk. lL- n«ll». f»r Itlleuflag« Mtz 1L.— »«lt» »r» M ile, P,stavl>age Postgrdüdr «zlr». -j«r,I»r«ch- anichlatz ^tr. 17 <H» dl« 17«». — Pollicheckdonl» 72» . vchriil««»lu,a u»d »«schüft»»«»«: L«lpzl», Sodeumsgag« R» lt. °v«riag Vr. A«t»h»ld ch L», t.etpz«ch Nr. 40S Mittwoch» den 24. August 1V21 ROM RSKehr zm UMWe« Wem Zulassung privaten Hausbesitzes — Recht zur Fortschreitende Entsoziaüsierung (Eigener Drahkberichl.) Kopenhagen, 24. August. Wie Politiken erfahrt, hat der Rat der Volkskommissare in Moskau in einem Dekret Len früheren russischen Hausbesitzern ge stattet, ihre Grundstücke wieder in Besitz zu nehmen. Die Behörde glaubt, durch diesen Schritt die nojch nicht ganz verfallenen Häuser vor dem vollständigen Ruin zu bewahren. Eine Besichtigung durch die Petersburger Behörden hat gezeigt, dah unter 600 Häusern 133 dem Einsturz nahe sind. Ein anderer Erlaß verpflichtet die Mieter der Gemeindehäuser, auf eigene Kosten Reparaturen vorzunehmen und für BrennmatecilLl für die Zentrale zu sorgen. Als Entgelt für diese Un kosten wird den Mietern drei Jahre lang das Eigentums recht auf die Häuser zugestonden. Ferner wird in einem Erlaß der Kauf und Verkauf von Grundstücken freigegeben. * Die Sowjekregierung schreite! auf dem Wege zum kapita listischen System fort. Nachdem Lurch ein Dekret vom 6. Juli der Besitz unbeschränkter Mengen Geldmittel und bis zu einem gewissen Grade auch die Freiheit des Bankgeschäftes zu gelassen, nachdem ferner durch ein Dekret auch die industrielle Das Hilfswerk für Rußland Ettern ertränken und verkaufen ihre Kinder Washington, 24. August. In der Absicht, die Pläne für das russische Hilfswerk mit möglichster Beschleunigung fertigzustellen, hat Hoover, w.e die Chicago Tribüne meldet, seine Vertreter in den Häfen des Schwarzen Meeres angewiesen, sich sofort über die Dockverhältnlsse, die Lagerungsmöglichkeiten und die Bahnverbindungen zu unterrichten. Er bestimmte den früheren Ober- Kommissar der Verwaltung in Tiflis Oberst W. R. Hascell zum Chef des ersten Hilsswerkes im südlichen Kaukasus. Der Lebensmittel transport über Hamburg und Danzig noch Moskau und Petersburg soll voraussichtlich noch in Lieser Woche beginnen. Reval, 24. August. Das Komitee zur Bekämpfung der Hungersnot gründete unter Be teiligung bester musikalischer un- szenischer Kräfte eine Kommission, die Konzerte und Theateraufführungen zum Besten der Hungernden veranstalten wird. Für den gleichen Zweck wird eine Tournee durch Europa und Amerika geplant. Im Gebiete von Samara ertränkten Eltern ihre Kinder, um sie vor dem Verhungern zu bewahren. Der Verkauf von Kindern an Perser ist häufig. Anter den deutschen Kolonisten ist die Not besonders groß. Heute geht «in erster Zug von 28 Waggons Mehl und Medikamenten als be dingungsloses Geschenk der estnischen Regierung an das hungernde rus sische Volk. Nach einer Meldung des Petit Parisien befindet sich Ador ln Paris, um sich mit dem Ministerpräsidenten Brtand über die Maß nahmen zur Bekämpfung der Hungersnot in Rußland zu besprechen. Parteitag der V. K. P. D. ' (Drahtbericht unseres Sonderberichterstatters.) s Jena, 24. August. Die Generaldebatte des Kommunistischen Parteitages wurde heute früh zunächst mit einigen wenigen Rednern der zweiten und dritten Gar nitur fortgesetzt, dann aber wurde beschlossen, die Diskussion abzubrechen, und zwar tat man Las mit der Begründung, daß doch nicht konkret genug zu den Hauptfragen gesprochen würde. Fritz He ck e r t - Berlin erhielt also das Schlußwort, in dem er die Ergebnisse der Debatte dahin zusaMmensaßte, die Kritik an Trotzkis Referat sei verfehlt gewesen. Wenn behauptet werde, daß Trotzki von einer Erholung des Kapitalismus gesprochen habe, so sei das eine Verkennung der Tatsachen. Trotzki habe nur davon geschrochen, daß, wenn in einem Lande der Kapitalismus stürze, es möglich sei, daß er sich in einem anderen Lande vorübergehend befestige. Und weiter habe Trohkt gesagt: wenn auch der amerikanische Kapitalismus sich wieder befestig«, so gehe doch der Zerfall der europäischen Wirtschaft viel rasender vor sich, als daß es dem amerikanischen Kapital gelingen könne, sich auf dem Weltmarkt neu zu konsolidieren. Der Weltkapitalismus müsse durch den Verlust Europas in eine Krise kommen. England werde in einen Krieg gegen Amerika gestoßen. Die ander« Hauptfrage der Debatte sei die Kritik des Weltkongresses an der Märzaktion gewesen. Da müsse elngestanden werden, daß man nicht die richtige Beziehung zu d-n Massen gefunden habe, und die Masse deshalb kein Verständnis für den Kampf gehabt habe. Der Kampf an sich sei nickt falsch gewesen, der Geist der Massen sei nur nicht genügend vorbereitet gewesen un- oben drein sei der dem Proletariat oufgezwungene Defensivkampf fälschlich in eine Offensive umgedichtet worden. Man hätte nicht so leicht auf die Provokation der Gegner hereinfallen dürfen. Der zweite Referent Meyer-Berlin führte tn seinem Schluß' wort aus, der zweite Weltkongreß habe nicht die Aufpassung vertreten, daß der Sieg des Proletariats unmittelbar bevorsteh«. Ein Teil der Kommunisten habe sich zwar darauf eingestellt, ober der dritte Kongreß Kapitalbildung — Freigabe der Zndustrietätigkeit Tätigkeit in größtem Umfange freigegeben worden war, gestattet ein neues Dekret auch den privaten Hausbesttz. Ein De kret vom 5. August hat übrigens auch die Zahlung für alle Dienst leistungen und Lieferungen der Sowjetregierung eingrsührt; auf den Eisenbahnen muß also jetzt wieder Fahrgeld entrichtet werden. Nach Helsingforser Meldungen ist der private Handel in Petersburg und Moskau bereits in vollem Gange. Täg lich werden neue Ladengeschäfte eröffnet. Zahlreiche Cafäs sind bereits wieder in Betrieb. Auch der Berkaus von Wein ist frei gegeben worden. Ferner erwartet man die baldige Wieder eröffnung der Bankhäuser. Erfreulicherweise vollzieht sich die Rückbildung zum kapitalistischen Betriebe unter Aufrecht erhaltung -er äußeren Ordnung. Ob die zurzeit in Jena tagenden Kommunisten aus diesen Tatsachen ihre Folgerungen ziehen werden? habe es klar ausgesprochen, datz man sich auf eine längere Dauer des j Kampfes «tnstellen müsse. Die Redaktionskommission hatte imzwirschen eine Reso lution vorgel-tzt, die sie aus den drei vorliegenden herausgearbeitet hat. Die M-stzmmnng wurde ausgesetzt, bis die schriftliche Fixierung der neuen Resolution vorliege. Darauf gab die Berlin-Brandenburger Delegation eine Erklärung ab, die besagte: Die Anschuldigungen, die von selten des Exekutivkomi tees gegen di« Berlin-Brandenburger Organisation erhoben worden sind, entbehren jeder Grundlage. In der Sitzung mit dem Vertreter der Exekutive, Kalarow, hat dieser eine ungenügende Erklärung abge geben. Deshalb werden wir einen ausführlichen Bericht nach Moskau senden, und wir sind überzeugt, daß die Exekutive ihre Meinung korri gieren wird. Der von der Exekutive geführte Schlag gegen die Berlin- Brandenburgische Organisation gilt nischt nur dieser, sondern auch jenen Bezirken, die mit uns den gleichen Standpunkt teilen. Wir werden trotz Les Hiebes von -er Exekutive nach wie vor unsere Pflicht erfüllen. Dann erstattete Pieck-Berlin den Geschäftsbericht, zu dem 25 Anträge aus den Bezirken gestellt sind. Die Zentral« ersucht, ihr einen Teil zur Berücksichtigung zu üderweisen. "" Büttner. Weitere Entlassungen aus Avignon (Eigener Drahtbericht.) Frankfurt, 24. August. Nach einer Pariser Mitteilung an den Delegierten für Rückwande rung sollen in nächster Zeit, wie die Frankfurter Zeitung meldet, weitere 30 der zurückgehaltenen Kriegsgefangenen aus Avignon in die Heimat geschasst werden. Außer den 33 Heimkehrern, deren Begnadigung kürzlich gemeldet ward«, und di« gestera tn Ludwigshafen der deutschen Behörde übergeben wurden, find 15 Heimkehrer aus langjähriger Ge- fangenschaft in Sibirien im Lager Lechfeld eingetrosfen. Die deutsch-amerikanischen Verhandlungen Washington, 24. August. Reuter meldet: Die erste amtliche Bestätigung der Berliner Mel dungen, wonach Verhandlungen über einen deutsch-amerkani- schen Vertrag schweben, kam heute aus dem Staatsdepartement. Es wurde zugegeben, daß die Verhandlungen auf Ersuchen der Ver einigten Staaten geheim geführt werden. Es wurde hinzugefügt, daß die Regierung der Vereinigten Staaten nicht der Ansicht sei, daß solche Verhandlungen öffentlich in vorteilhafter Weise geführt werden könnten. Ts werd« angekündigt, daß eine endgültige Verlautbarung Ende der Woche erwartet werden könne. Paris, 24. August. Dos Petit Journal berichtet aus London, daß nach einer Mel dung aus Washington die deutsch-amerikanischen Verhandlungen auf einen Vertrag hinziülen, auf Grund dessen di« beiden Länder ihre Vor- krieySbezl«hungen wieder aufnehmen. Der Vertrags, dessen Einzelheiten noch nicht bskanndgegeben word-en sind, soll t-ereils in einigen Tagen unterzeichnet »erden. Aufstand l» der britisch-indischen Provinz Madras Einer Reutermeldung zufolge haben di« Aufständischen in der Provinz Madras di« Telephon- und Bahnlinien auf der Südin-ischen Bahn unterbrochen. Ls kam zu Zusammenstößen mit Militär un- Polizei Zwei Osfiziere und zwei Polizisten werden ver mißt. Mehrfach wurden Postämter geplündert. Ein Sonderzug mit Truppen und Polizei ist von Ealicut nach -em Schauplatz der Ünruh.n abgegangen. H. Die wirtschaftliche Bilanz. Noch nie wohl in der Geschichte der Völker, auch nicht zur Zeit der Römer und Karthager, welches Analogon man zum Ver gleich heranzuziehen beliebt, waren politische un- wirtschaftliche Fragen so eng miteinander verzahnt als heute. So gewiß es ist. Laß das ganze ungeheure Geschehen -es Weltkrieges letzten Endes in ökonomischen Zwiespällen wurzelte, daß dessen ausschlag gebende Waffen nicht in Kanonen und Mannschaften bestanden, so sicher ist auch, daß auf die Dauer die Folgen des Konfliktes sich nicht so sehr auf politischem, sondern auf wirtschaftlichem Ge- biele fühlbar machen. Und es ist nicht ohne tiefe Berechtigung, wenn man der Meinung Ausdruck verleiht, daß dieser Krieg eigentlich am Ende des vorigen Jahrhunderts hätte stehen sollen, als Abschluß einer Periode der Technik, der Naturwissenschaften und des materialistischen Sozialismus. Zieht man unter diesem Gesichtswinkel die Bilanz der LutHv'.s coMckvls, so wie sie der Krieg gegen Deutschland schmiedete und der Friede mit dem besiegten Deutschland ebenso logisch und notwendig löste, so fällt vor allem Las ungeheure Uebergewicht auf, das Frankreich in der europäischen Kohlen- und Stahl produktion besitzt. Selk Beginn unseres industriellen Zeit alters ist es das erste Mal, daß solche Schätze in der Han- einer einzigen Großmacht vereinigt sind. Nimmt man nun noch hinzu, daß dieses Land zufällig eines von den wenigen ist, das in den tierischen und pflanzlichen Produkten sich selbst befriedigen Karin, so "bekommt dieses Uebergewicht eine geradezu bedrohliche Be deutung. Man kann nicht sagen, daß England Liese ihm drohende Gefahr verkannt habe: schon in Versailles, als rohe Gewalt noch alle Köpfe beherrschte, widersetzte es sich mit feinem Instinkt sowohl der sofortigen Besetzung des Ruhrgebietes als auch der bedingungs losen Zuteilung Oberschiesiens an Polen. Die ganze Nachkriegs periode ist von den beiden alles überragenden Fragen charakte risiert: der französische Wunsch und das englische Veto schufen ln ihrem Widerstreit all die Wirren, unter denen Europa seit zwei Jahren seufzt. Ein Ende ist auch heute noch nicht abzusehen; daß der Völkerbund reinliche Arbeit leisten will, daß er sie überhaupt leisten kann, wird von jedem Einsichtigen aus guten Gründen be zweifelt. Jedenfalls kann eine Lösung nie mit den beiden Län dern, sondern in jedem Falle gegen das eine oder das andere er folgen: die elementare Logik lehrt, Laß konträre Gegensätze un auflöslich sind. Eines der größten unk folgenschwersten Ereignisse in der Ge schichte Les englischen. Wirtschaftslebens überhaupt ist die Anti- Dumpingbill, die kürzlich nach ihrer Erledigung im Unter haus zu den Lords wanderte. Jeder Leser weiß, was der Ausdruck .Dumping" besagen will: ein im Grunde unchrliches geschäftiches Verfahren, das darin besteht, daß ein Land bestimmte Waren auf den ausländischen Märkten billiger als auf den einheimischen ver kauft, mit dem offenbaren Zweck, selbst unter Hintenansetzung des eigenen Gewinnes die betreffende Konkurrenz im fremden Land unmöglich zu machen, die dortige Industrie also zu vernichten. Daß jedes Land sich gegen ein solches Verfahren nach Möglichkeit schützen will, ist begreiflich. Erwägungen dieser Art standen an der Wiege des englischen Gesetzes Pate; dieses selbst aber erlebte in der Folgezeit ein Ent wicklung, die es wett von den ursprünglichen Bahnen entfernte« Es entstand ein imposantes Gebäude, ein ganzes System von Zoll gesetzen, das nichts weniger als der Anfang einer englischen Schutzzollperiode bedeutet, und worin die ursprüngliche Anti- Dumpingidee nur mehr eine bescheidene Stelle cinnimmt. Und die genaue Stellungnahme der französischen Handels und Induskriewelt gegenüber Lieser radikalen Aendcrung der eng lischen Wirtschaftspolitik zu erfahren, wandte ich mich an Herrn Aime vom Ministerium der öffentlichen Arbeiten, rnd befragte ihn in zwangloser Unterhaltung über die Wirkungen der Anll- Dumpingbill, soweit sie Frankreich betreffen. Zugleich nahm ich die Gelegenheit wahr, über das betreffende Gsseh selbst näheres zu erstchren. Um dis Entwicklung einiger für die nationale Sicherheit als unerläßlich betrachteter Industrien zu gewährleisten, werden auf einer Reihe von Waren ein Drittel des Wertes Zoll erhoben. Von Antidumping kann hier keine Rede sein: es ist reinster Pro- tel.ttonismus, sogar mit seiner klassischen, gerade in England so oft und auägiebig verspotteten Begründung. Es kann jedoch ge sagt werden, daß es sich um eine relativ geringe Anzahl von Warengat ungew handelt: Farbstoffe und andere chemische Er zeugnisse, wissenschaftliche Instrumente, oxtiscbe Artikel. Dieser Teil des Gesetzes scheint eher gegen Deutschland, als gegen Frank reich geuchket zu sein. An zweiter Stelle kommt der eigentliche Anti-Dumping- gedanke zum Durchbruch. Alle Waren, mit Ausnahme der Lebensmittel, deren Preis in England unter dem Herstellungspreis sich befindet — als solcher wird nach Abzug der Steuern 95 Proz. des Großverkaufspreises berechnet —, müssen in England L3K Die englischen Konzessionen Paris, 24. August. Nach einer Meldung der Chicago Tribüne aus Neval hak Eng lau- von den Sowjets Konzessionen in Höhe von über 100 Millionen Pfund Sterling erhalten. Darin sind 1000 Kilometer Eisenbahnen und ein gewaltiges Gebiet mit Gol--, Silber-, Piaiin- und Zinkgruben ein geschlossen.