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Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. JnsertionsprciS: die kleinspaltige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Pf. Eelegr.-Ldrkffk: Amtsblatt. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. Lrrnsprrcher lir. Llü. r>8 52. Aahrgang. - Dienstag, den 22. August LAOS Mittwoch, den 23. August 1905, nachmittags '/.4 Uhr sollen in der Restauration „Krntrayalke" hier folgende daselbst eingestellte Gegenstände, nämlich: 1 Pianino, 1 Doppelpmlt, l Ladentisch, l eiserner tkassenschrank, 1 Stück schwär,seid. Moir«, S Schachtel« rohe Schisfchenseide, 1 Warenschrank, 2 Stehpulte, 3 kleine Tische und 1 Tasel an den Meistbietenden gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Eibenstock, am 21. August 190S. Der Gerichtsvollzieher des Königlichen Amtsgerichts. Mittwoch, den 23. August 1905, nachmittags 4 Uhr soll in der Restauration „zur ßeutrakhalle" hier ein daselbst eingestellter Conlissentisch an den Meistbietenden gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Eibenstock, am 21. August 1905. Der Gerichtsvollzieher des Königlichen Amtsgerichts. Die neue Aera in Außland. Der 19. August 1905 ist ein Markstein europäischer Geschichte geworden, denn an diesem Tage sind in St. Petersburg und Moskau ein Kaiserliche« Manifest über die Einberufung einer Volksvertretung sowie die gesetzlichen Bestimm ungen über diese Gossudarstwennaja Duma veröffentlicht worden. E» verkündet die Einberufung einer Volksvertretung von 520 Mitgliedern, von denen da« europäische Rußland 412, die Städte insgesamt 28, St. Petersburg 6 und Moskau 4 Vertreter ent sendet. Nach dem Wahlreglement findet die Wahl durch Wähler versammlungen statt, und zwar bestehen diese au« 160 Mitgliedern in St. Petersburg und Moskau, sonst aus 80 Mitgliedern. In St. Petersburg ist da« Stimmrecht an den Besitz von Grund eigentum mit einem Reinerträge von mindesten« 1320 Rubel geknüpft, während für andere Städte dieser Betrag stufenweise niedriger festgesetzt ist. Frauen, die Grundeigentum besitzen, können ihre Wahlstimme durch männliche Vertreter abgeben. Die Bauern entsenden Wahlmänner au« ihren Gemeinden zur Stimmabgabe bei den Wahlen zur Nationalversammlung. Von der Wahl ausgeschlossen sind Frauen, sowie Männer unter 25 Jahren, ferner die Zöglinge militärischer Bildungranstasten, Soldaten, Nomaden und fremde Untertanen, sowie wegen Konkurs und Desertion Verurteilte. Die Wahlen finden unter Aussicht de» Minister« de« Innern in geheimer Abstimmung durch Kugeln statt. Ein Kandidat ist nur an einem Wahlort auszustellen. Er muß russisch können. Gewählte Zivilbeamte müssen auf ihr Amt verzichten. Die Zeitdauer des Mandat« ist fünf Jahre und an Diäten erhalten die Mitglieder der Duma täglich 10 Rubel, ferner Erstattung der Reisekosten. Der Duma eröffnet sich ein ziemlich weite« Feld. Nach Artikel 33 des Gesetzes, betreffend die Einführung der Duma, werden der Machtvoll kommenheit der letzteren unterstellt: 1. Alle Fragen, die sich auf die Vorlage neuer Gesetze, sowie die Abänderung, Erweiterung, zeitweise Aushebung oder gänzliche Abschaffung von bestehenden Gesetzen beziehen. Ferner die Einsetzung, Einschränkung oder Abschaffung von Behörden mit ihren Budget». 2. Die Budget» der Ministerien und ihrer Ressort«, da» Budget de« Kaiserreich« sowie jede Art bon Zahlungsanweisungen, die durch ihre Budget« nicht vorgesehen sind. 3. Der Bericht des Kontrollressorl» über die Durchführung de« Staatsbudget«. 4. Alle Fragen, die Ver äußerung eine« Teiler der Staatseinkünfte, welcher Art sie auch sein mögen, betreffen. 5. Staatsgüter. 6. Bau von Eisenbahnen durch den Staat. 7. Gründung von Aktiengesellschaften für den Fall, daß die Gründer den Ausschluß irgendeine» der zurzeit bestehenden Gesetze verlangen. 8. Fragen, die durch kaiserliche Spezialerlasse der Duma vorgelegt werden. Artikel 34 und 35 bestimmen: Die Duma hat da» Recht, zu veranlassen und auSzugcben Gesetzentwürfe, betreffend Ab schaffung oder Umänderung der bestehenden oder Ausgabe neuer Gesetze. Diese Gesetzentwürfe dürfen aber nicht die Grundlage der Staatsordnung verletzen, die durch die bestehenden Staats grundgesetze fcstgelegt sind. Die Duma hat da» Recht, sich an die Minister und Ches» der verschiedenen Ressort» zu wenden, um Auskünfte und Erläuterungen zu fordern über Amtshand lungen von Beamten, von denen die Duma glaubt, daß sie die bestehenden Gesetze verletzt haben. Bei Beschlüssen entscheidet die absolute Mehrheit, die Be ratungen sind öffentlich. Die von der Duma beratenen Gesetzesvorlagen werden mit dem Beschluß derselben dem RcichSrat eingireicht und nach der Beratung durch diesen mit beiden Entscheidungen dem Kaiser unterbreitet. Gesetzesvorlagen, die mit Zweidrittelmehrheit in Plenarsitzungen der Duma und Le» Reichsrat« abgelehnt worden sind, gehen an den zuständigen Minister zurück, um einer er gänzenden Beratung unterzogen und sodann von neuem unter Zustimmung de« Kaiser» zur legislativen Beschlußfassung gestellt zu werden. Sollte der Reichsrat einem Beschlüsse der Duma nicht zustimmen können, so kann die in Frage stehende Ange legenheit vermöge einer Entscheidung einer Plenarsitzung de» Reichsrat« einer besonderen Kommission unterbreitet werden, die sich au» der gleichen Zahl von Mitgliedern der Duma und de» Reichsrat« zusammensetzt. Die Minister oder Ressortches» sind verpflichtet, aus Inter pellation der Duma zu antworten. Der einzuberufenden Gossu- darstwcnnaja Duma fällt endlich die Aufgabe zu, ein neue« Projekt der Gossudarstwennaja Duma au»zuarbeiten und dem Zaren zur Genehmigung vorzulegen. Tagesgeschichte. — Deutschland. Halbamtlich wird mitgeteilt: Seine Majestät der Kaiser bitten, anläßlich der im Winter bevorstehenden Feier der silbernen Hochzeit de« KaiierpaareS von der Darbietung irgendwelcher persönlicher Geschenke freundlichst abzu sehen. Dagegen werden e» Ihre Majestäten mi: Freude und Genugtuung begrüßen, wenn Private, Vereine und sonstige Körper schaften da» Familienfest im Kaiserhause al» Anlaß benutzen wollen, um Zuwendungen und Stiftungen zu nationalen, wohl tätigen und sonstigen gemeinnützigen Zwecken zu machen. — Berlin, 18. August. Nach einem soeben eingegangenen Telegramm de» Gouverneurs von Deutsch-Ostasrika Hal sich die Lage im Schutzgebiet verschlimmert. In den Matumbi- bcrgen, wo die örtlichen Unruhen rasch unterdrückt werden konnten, ist kein neuer Zwischenfall eingetreten, dagegen herrscht neuerding« Unsicherheit in den Bezirken von Donda und Liwale. Rach Kilwa sind Eingeborenenberichte gelangt, wonach der Bischof Spie«, Bruder Gabriel Sonnta«, Bruder Andreas Scholzen, Schwester Felicita« Hiltner und Schwester Cordula Ebert auf der Reise zwischen Kilwa und Liwale ermordet worden sind. Der Bischof war durch da« Bezirksamt Kilwa zurückgerufen und mehrmal» ersucht worden, die Reise aufzugeben, hatte aber erklärt, auf eigene Verantwortung reisen zu wollen. Der Gouverneur hat die sofortige Verstärkung seiner Machtmittel beantragt. — Berlin, 19. August. Ein Detachement von S. M. S. .Bussard" unter Oberleutnant Paasche hatte am 18. August bei Lubomgwe, unweit Muamwiki, ein Gefecht mit Aufstän dischen. Der Feind wurde zurückgeschlagen und floh nach Süden. — Der Antrag de« Gouverneur« von Ostafrika, ihm weitere Machtmittel zu Gebote zu stellen, liegt den zuständigen Stellen zur Prüfung vor. Sollte sich die Notwendigkeit ergeben, eine Expedition nach Ostafrika zu entsenden, dann wird vom Reichskanzler unverzüglich der Reichstag einberufen werden. Möglichenfalls aber genügt die Inanspruchnahme de» für solche Fälle vorgesehenen Marine-Expeditionskorps. — Köln, 19. August. Der Kölnischen Zeitung wird aus Berlin telegraphiert: Au« Anlaß de» Aufstandes in Ostafrika ist die Entsendung von 150 Mann Marine-Infanterie und mehreren Maschinengewehren beschlossen worden. Außerdem be geben sich der kleine Kreuzer .Seeadler" und ein au« Oftasien kommender Kreuzer nach Ostafrika. Diese Entsendung entspricht den Anträgen, welche der Gouverneur Graf Goetzen gestellt hat. — Eine lebendige Schilderung von dem Gelände Süd west a fr ika«, in welchem Corneliu« von Bethanien bekämpft werden mußte, gibt ein Bericht de» Kommando«. An der Mün dung de« Auchab in den Fischfluß übertreffen die Schwierigkeiten jede Vorstellung. Beide Ufer de« Fischflusse» entlang ziehen sich Tagemärsche weit zerklüftete FelSgebirge hin, die ein Erreichen de» teil» mit Wasser gefüllten, teil« von mächtigen Steinklippen durchsetzten Revier« nur an wenigen Stellen und nur für einzelne Fußgänger ermöglichen. Da« Flußbett läuft zwischen senkrechten, fast unerreichbaren Felswänden. Die einzig mögliche Anmarsch straße von Kanibe« nach KochaS bildet ein Saumpfad, der kilo meterweit durch eine schmale Schlucht mit unersteigbaren Rändern führt. Hierhin hat Corneliu» einen Teil seiner KriegSleute vorgeschoben und weiter rückwärts durch eine Steinschanze am nördlichen Schluchtrande die rückwärts gelegene!, Werften geschützt. Corneliu» wurde von mehreren Abteilungen umzingelt. Der Versuch eine« Entweichen« nach Süden wurde ihm unmöglich 'gemacht, so daß nur ein Rückzug nach Westen unter starken Verlusten von Groß- und Kleinvieh übrig blieb. Wegen Dunkelheit nahm die Verfolgung ein Ende. — Vom Balkan. Die Greueltaten bulgarischer Banden nehmen kein Ende. Im Dorfe Egridon ermordeten Bulgaren einen Griechen nebst Weib und Kind und brannten seine« Bruder» Hau» nieder. Später metzelten dieselben Bul garen den Gemeindevorsteher de» Dorfe» Melenkitsi nieder. Da» nördlich von Monastir gelegene serbische Kloster wurde von einer bulgarischen Bande niedergebrannt und der Verwalter ermordet. — Krieg und Friedensverhandlungen. Die Aus sichten auf ein Zustandekommen de« Frieden» sind wieder sehr schlecht. Präsident Roosevelt ist mit allen Kräften bemüht, die Konferenz zu einem für beide Teile befriedigenden Abschluß zu bringen. Ob ihm die» gelingen wird, steht dahin. Besondere Schwierigkeiten bietet der Einigung die Frage der KriegSmt- schädigung, die man anscheinend in Tokio nicht fallen lassen will. Port»mouth, 19. August. (Meldung de« Reuterschen Bureau».) Wie e» heißt, hat Präsident Roosevelt Baron Rosen ersucht, unvcrweilt nach Ohsterbah zu kommen, da er ihm ein Telegramm von äußerst vertraulichem Inhalt mitzuteilen habe. Portsmouth (New-Hampshire), 19. August. (Meldung de» Reuterschen Bureaus.) Baron Rosen ist in Begleitung Kudaschews nach Magnolia abgereift, etwas später Witte ebendahin. Es gilt al» sicher, daß Präsident Roosevelt sich sowohl nach Petersburg al« nach Tokio gewandt habe, man möge einen versöhnlichen Geist zeigen und nicht zugeben, daß die Friedenskonferenz ohne Erfolg auSeinandergehe. Man glaubt ferner, daß die Uebergabe Sachalin» zustande kommen werde. Andererseits herrscht die Meinung vor, daß, wenn Japan den Anspruch auf Kriegsentschädigung nicht fallen läßt, ein Ueber- einkommen nicht erzielt werden wird. Die Entscheidung liegt also in Tokio. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 21. August. Freitag nachmittag wurde ein 18 jähriger Handlungsgehilfe au- Schönheidcrhammer, der in einer hiesigen Stickereifabrik in Stellung war, verhaftet und dem König!. Amtsgericht hier eingeliefert. Betreffender Hai Stickereien von hohem Werte au« dem Geschäft entwendet und nach aus wärts verkauft, den Erlös aber in eigenem Nutzen verwendet. Nach der Festnahme stellte sich seiner heraus, daß der betreffende Handlungsgehilfe sich durch Unterschlagung mehrerer Post- anweisungsberräge weitere, z. T. hohe Geldsummen rechtswidrig zuzecignet hat. E« zeigten sich schließlich auch Unregelmäßigkeiten in der vom Verhafteten verwalteten Portokasse und endlich wurden unter seinem Verschlüsse wciiere entwendete Stickereien gefunden. Dieser Fund deckte ein andere» Vergehen gegen das Eigentum auf. E« sanden sich nämlich unter den gefundenen Stickereien solche, die nicht au« dem fraglichen Geschäfte stammten. Die Nachforschung ergab, daß diese Stickereien von einem, in einem anderen hiesigen Geschärte beschäftigten Handlungslehrling au» Schönheiderhamwer seinem Geschäfte entwendet und an den mehr bezeichneten Handlungsgehilfen zum Vertriebe übergeben worden waren. E« erfolgte darauf am Sonnabend auch die Verhaftung de« betreffenden Lehrling». — Auf Ersuchen von auswärt» wurde ferner vorgestern ein hier beschäftigter Fleischergeselle wegen Dieb stahlverdacht« festgenommen. — Eibenstock, 21. August. Um ein wertvoller Gerät hat sick da» Feucrlöschinventar der freiwilligen Turnerfeuerwehr hier vermehrt. Im Schulgarten erfolgte gestern vormittag '^12 Uhr die Vorführung und Uebergabe der von der Stadt angekauften mechanischen Leiter durch einen Vertreter der Feuerlöschgerätesabrik I. G. Lieb in Bieberach a. d. R. In Gegenwart von Vertretern der städt. Kollegien und de» Feuer- löschauSschussc«, sowie de« Stcigerzuge» der sreiw. Feuerwehr sührtc der Vertreter verschiedene Manöver mit der Leiter au«, die den Beweis der Brauchbarkeit, leichten Bedienung und guten Ausführung de« Gerätes erbrachten. Hierauf übernahm Herr Bürgermeister Hesse die Leiter für die Stadtgemeinde und übergab sie der freiwilligen Feuerwehr mit dem Wunsche, e» möchte die Wehr da» Gerät stet» so gut halten, daß e« seine guten Dienste der Stadl recht lange leisten könne. Namen» der freiw. Turnerfeuerwehr übernahm Herr Feuerwchrkommandant Paul Müller die Leiter und brachte den Dank der Feuerwehr für die Anschaffung durch ein dreimalige» »Gut Wehr" auf die Herren Stadlvertreter zum Ausdruck. Die Leiter hat im au»- gezogencn Zustande eine Länge von 15 Meter. Der Anschaffungs preis beträgt 1500 Mark. — Eibenstock, 21. August. Die Persönlichkeit de» am 31. Juli 1905 am Großmannschen Walde am Bühl ausgesundenen, daselbst an Gehirnjchlag verstorbenen Manne« ist nun mehr ermittelt. Der Verstorbene heißt Aloi» Köhler, ist am 11. November 1858 in Wasserhäusel in Böhmen geboren und Hal nach Auskunft der Heimatsbehörde sich in den letzten Jahren dem Trünke ergeben und ein Bagabundenleben geführt. Köhler ist am 14. Februar 1901 au« dem deutschen Reiche au»- gewiesen worden. Erst am 20. Juli ist er nach Wasserhäusel per Schub zurückgekehrt, hat aber bald darauf seinen Heimat»ort wieder verlaffen und sich nach Sachsen gewendet. — Eibenstock. Wie au« dem Inseratenteil ersichtlich, be ginnt Herr Theaterdirektor Paul Meischner — in unserer Stadt wohl noch im besten Andenken stehend — am 21. September im Saale de« Feldschlößchens ein mehrwöchentliche» Gastspiel. Wir dürfen wohl mit Freuden dieser Tatsache entgegensetzen , wissen wir doch, daß die Direktion Meischner zu den künstlerischen Unternehmen zählt, die e« wirklich ernst mit ihrer Kunst nehmen. Da» Personal de» Herrn Meischner soll au« nur neuen tüchtigen Mitgliedern bestehen und die Kritiken, die Herr Meischner im