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Da« ist die Arbeiterfreundlichkeil der Sozialdemokratie im prak tischen Leben! Wer Augen hat zu sehen, der sehe! Tagesgeschichte. — Deutschland. Der Kaiser hat dem Re ichr- kanzler Grafen Bülow die Fürstenwürde ver liehen. Schon zweimal ist von einer solchen Auszeichnung die Rede gewesen. Sowohl nachdem der Zolltarif vom Reichstag angenommen worden war, wie nach der palamentarischcn Er ledigung der Handelsverträge scheint der Kaiser dem Kanzler die Fürstenwürde zugedacht zu haben. Graf Bülow zeigte eine fein fühlige Rücksicht für die populären und die politischen Stimmungen, indem er bei diesen Anlässen seine Person nicht in so auffallender Weise geehrt zu zeigen wünschte. Waren doch beide Gesetze nur unter sehr heftigen Kämpfen, gegen äußerst starke Minoritäten zustande gekommen. Die wirtschaftlichen Gegensätze werden, so oft sie aufeinander stoßen, immer unerfreuliche Bilder zeitigen, die wir gern vergessen, sobald rubigere Zeiten kommen. So ver dienstvoll seine Arbeit war, Graf Bülow wird nicht gewünscht haben, an die Zolltarif- und Handelsvertrags-Kampagne öfter« al» nötig erinnert zu werden. Wie herzerquickend wird e» ihm dagegen sein, wenn in künftigen Zeiten die Fürstenwürde ihm immer wieder jene Tage vor Augen ruft, da zum ersten Male ein deutscher Kronprinz Hochzeit gefeiert hat. Inmitten einer von äußerem Glanz und wärmster Herzlichkeit getragenen Feier lohnt Kaiser Wilhelm auf die dem Monarchen eigene Weise dem Kanzler die von ihm geleisteten Dienste. Er bezeichnet ihn von neuem als den Mann seine« persönlichen Vertrauens, läßt ihn gewissermaßen einige der Stufen, die zum Throne führen, emporsteigen und so noch näher zur Person de» Herrscher» ge langen. — Berlin, 6. Juni. Der EinzugStag de« kronprinz- lichen Paare» am Sonnabend in Berlin ist glänzend ver laufen, kein Mißton trübte die Freude, überall herrschte unend licher Jubel. Mit überwallender, ungekünstelter, aufrichtiger Herz lichkeit empfingen die Berliner ihre nunmehrige Kronprinzessin. Am Sonntag Abend brachten 4000 Studierende der sechs Ber liner und Charlottenburger Hochschulen dem Brautpaar einen Fackelzug. Mit dem Dorischen Marsche bewegte sich der Zug, worin zahlreiche Kapellen sich befanden, wie eine feurige Riesen schlange von Len Linden her zum Schloß. An den Fenstern der Prunkgemächer erschienen die Gäste de» Kaiserpaare», aus dem Balkon die Majestäten mit dem Brautpaare, bei deren Anblick sich die Chargierten in den Wagen erhoben und die Fahnen sich senkten. Der Zug dauerte eine Stunde. Am Montag vormittag 11 Uhr empfingen der Kronprinz und die Herzogin Cecilie in Gegenwart der Kaiserin im Schlosse die Deputationen der deutschen Großstädte und Korporationen. Abend« fand beim Kaiserpaar Festtafel statt, an welcher die anwesenden Fürstlichkeiten teilnahmen. Bei prächtigem warmen Wetter, wie e» diese ganzen Tage ge herrscht, wurde sodann heute nachmittag die Vermählung de» hohen Paare» im Königlichen Schlöffe zu Berlin mit einer Reihe von Feierlichkeiten vollzogen, deren Umfang und Ordnung Allerhöchst bestimmt worden waren. Oberhosprediger I). Drhander hielt die Traurede über den vom Kaiser gewählten Text au« dem Buch Ruth ,Wo Du hingehst, will ich auch hin gehen, wo Du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, Dein Gott ist mein Gott.' Nach der Trauung begaben sich die Majestäten und die höchsten Herrschaften in feierlichem Zuge nach dem Ausbau der Bildergalerie, um daselbst dem hohen Brautpaar ihre Glückwünsche abzustatten. Nach der Defiliercour sand im Rittersaal« Souper an der königlichen Zeremonientafel statt. Der Kaiser brachte die Gesundheit de« hohen Paare« in längerer, überau» herzlicher Ansprache au«, welche auf alle Anwesen den tiefen Eindruck machte. In den anderen Prunkräumen waren weitere Tafeln bczw. Büfett» ausgestellt. Im Marinesaal und in den Königinnenkammern speisten die Botschafter mit ihren Gemahlinnen, der Reichskanzler und die Fürstin Bülow, die Mitglieder der außerordentlichen Miisionen nebst ihren Damen, die Gesandten usw. — Da» gegenwärtige Vermögen der Sozialdemo kratischen Partei berechnen die Mitteilungen für die Ver trauensmänner der Nationalliberalen Partei auf 827 157 Mark. Der KriegSschatz der Sozialdemokratie hat also eine Höhe erreicht, die vermutlich wesentlich über die summe der Kriegsmittel aller bürgerlichen Parteien emporragt. Dabei ist dieser Schatz keines wegs der einzige „JuliuSlurm" der Sozialdemokratie. Abgesehen von verschiedenen Erbschaften und Schenkungen, die stiftungsgemäß der persönlichen Verwaltung unterstellt sind, sammeln ja die Gewerkschaften noch ganz andere Reservefonds, aus die bei den parteipolitischen Kämpfen leicht zurückgegriffen werden kann. — Rußland. Petersburg, 5. Juni. Die »Nowoje Wremja" erklärt, Rußland sei erst dann al« besiegt zu betrachten, wenn die Japaner in die Ostsee gekommen und Kronstadt und Petersburg besetzt hätten. Rußland habe noch viele Mittel, um die Fehler seiner Regenten gut zu machen und seine Großmacht stellung zu wahren. Hierzu solle der Semski Sobor verhelfen. Die .Wjedemosti" sagen, an Frieden könne nicht gedacht werden, lieber ganz Rußland müsse der Belagerungszustand verhängt, die Kriegssteuern erhoben, die inneren Wirren unterdrückt und zu diesem Zwecke eine Militärdiktatur errichtet werden. Falls an Stelle de« Selbstherrscher« Volksvertreter kämen, würde Rußland ebenso zugrunde gehen wie da« Geschwader RoschdjestwenSkyS. Die »Naschan-Schisu" nennen folgende Bedingungen, unter denen der Frieden annehmbar erscheine: Abtretung Kwantung», die Räumung der Mandschurei, die Neutralisierung der mand schurischen Bahn, deren Wert Rußland zu erstatten wäre, Aner kennung der japanischen Souveränität Korea» und die Abtretung von Sachalin. — Petersburg, 6. Juni. Eine hohe Persönlichkeit, die dieser Tage am Zarenhosc in ZarSkoje-Iselo weilte, erklärte, die dortige Stimmung anläßlich de» furchtbaren Unglück» in der Koreastraße sei naturgemäß tieftraurig, doch herrschte nicht einen Moment Zweifel darüber, wa» nun zu tun sei. Der Krieg wird unter allen Umständen fortgesetzt. Irgend welche Friedensgedanken sind auch nicht einen Moment aufgekommen, im Gegenteil! Der Zar hofft fest aus den Sieg zu Lande, sollten auch noch Jahre dazu erforderlich sein. Der Krieg bean sprucht jährlich 300 bis 350 Millionen Rubel, die allemal noch zu beschaffen sind. Selbst von der Volksvertretung, die vor dem Herbst wohl kaum einberufcn werden dürfte, wird am Zarenhofe ein Votum für die Fortsetzung de« Kriege» mit aller Bestimmt heit erwartet. Ein Friedensschluß dürste nach Ansicht der leitenden Kreise aus die inneren Zustände de» Lande» viel verheerender und demoralisierender wirken al» die Fortsetzung de» Krieges, der zu Lande absolut nicht aussichtslos sei. — Frankreich. Gutem Vernehmen der »Kölnischen Zeitung" zufolge hat Frankreich tatsächlich seinen Botschafter in Petersburg beauftragt Rußland zu verstehen zu geben, daß Frank reich bereit sei, al» Fr i ed e n S v er m i t t l c r zu dienen, fall» die russische Regierung zu erkennen gäbe, daß ihr Schritte Frank reichs in dieser Richtung willkommen sind. Die russische Regierung hat auf diese französische Andeutung bi» jetzt mangel» eine» Ent schlusses de» Zaren noch keine Antwort gegeben. Die französische Diplomatie möchte, daß Frankreich, al» dem Verbündeten, die Rolle der Friedensvermittelung zufiele, daß Amerika ihm nicht zuvor komme, abgesehen von dem politischen Interesse, da» auch Frankreich, wie man ost genug französischerseik» geäußert hat, an der Wieder herstellung de« Frieden» Hal. Angeblich ist die französische Diplomatie deshalb auch mit den Vereinigten Staaten in Besprechungen ein getreten. — Pari«, 6. Juni. Im heutigen Ministerrat gab Delcassö unter Hinwci« auf die Meinung-Verschiedenheiten, die sich zwischen ihm und seinen Kollegen in betreff der auswärtigen Politik ergeben haben, seine Demission. Ministerpräsident z." iöerthel. em. ung. IHN. ne hi rosige», cht ohrre igkette« hseife e»c HVLs«. Ats- M MMckatt für de» Milk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Pf. Fernsprecher Ur. LIV. Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Pf. einschließl. deS »Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage .Seifen blasen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen R, ichspostanstalten. kelegr.-Ldresst: Amtsblatt. ------ 52. Jahrgang. ------ Donnerstag, den 8. Juni LVOL Zwangsversteigerung. Das im Grundbuche für Schönheide Blatt 999 auf den Namen »leNnrck Schornsteinsegermeister in Schönheide eingetragene Grundstück soll am 28. Juli 1SV5, vormittags 10 Ayr im Rathanse zu Schönheide im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche — Hektar 4,» Ar groß und auf 15040 Mk. — Pfg. geschätzt. Es besteht aus dem Flurstücke Nr. 474 des Flurbuchs, ist mit 128,-i Steuereinheiten belegt und mit einem Wohnhaus« Nr. 41 v des Brandversicherungskatasters bebaut. Die Brandversicherungssumme beträgt 14700 Mk. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintrag ung des am 1. Mai 1905 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Ab gabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufge fordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aushebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Eibenstock, den 3. Juni 1905. Königliches Amtsgericht. Im Handelsregister des Königlichen Amtsgerichts Eibenstock ist heute auf Blatt 273 (Firma: » < ». in Eibenstock) eingetragen worden: Die Gesellschaft ist aufgelöst. Der Kaufmann Richard Paul Seidel führt das Handelsgewerbe als Alleininhaber fort. Eibenstock, den 2. Juni 1905. Königliches Amtsgericht. Auf das Jahr 1904 sind die Beiträge zur land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenoffenschaft für das Königreich Sachsen durch Beschluß der Genossenschafts versammlung auf 4,s» Pfennig für jede beitragspflichtige Steuereinheit festgesetzt worden. Es wird dies mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß das hiesige Unternehmer verzeichnis vom 8. Jnnt 1805 ab 2 Wochen im Gemeindeamt — Rathaus, Ober geschoß, Zimmer Nr. 10 — zur Einsicht für die Beteiligten ausliegen wird. Schönheide, am 5. Juni 1905. Der Gcmcindcrat. pfiehlt s, billig lle. ibahn. f- u Add. 9,00 8,45 10,25 10,85 10A0 10,59 11,14 11,22 11,28 11.83 11,18 11,31 11,3« 11,49 11,86 11,43 11,53 11^9 12,04 Abd. 6,45 6,5« 7,28 7H0 8,0» 8,18 8,24 8AÜ 8.45 8,50 8,46 8,55 9,08 8,54 9,08 9,08 9,16 9^9 9§2 10,14 10,29 10H9 11L8 »rende 9,18 9,24 9,12 9,25 9,32 9.45 9,28 9A7 9,42 9H2 10,06 Sozialdemokraten als Arbeitgeber. So oft von bürgerlicher Seite in der Presse und im Reichs tage den Sozialdemokraten die jämmerlichen Lohn- und Arbeits verhältnisse der Lagerhalter bei den sozialdemokratischen Konsum vereinen vorgehallen wurden, versuchte man diese Angaben für unwahr oder stark übertrieben zu erklären, obgleich sie Berichten der sozialdemokratischen Presse au» Versammlungen dieser An gestellten entnommen waren. Der in diesen Tagen in Cöln ab gehaltene Gewerkschaftskongreß Hal sich da» Verdienst erworben, ein solche« Abstreiten für die Zukunft unmöglich zu machen. Die Generalkommisston hatte dem Reichstagsabgeordneten von Elm, der al« Leiter der TabakSarbeitergenossenschaft in Hamburg zu den ältesten Vorkämpfern der Konsumvereinsbeweg ung zählt, mit dem Bericht über diesen Punkt der Tagesordnung die Ausgabe übertragen, da« Mißtrauen der Gewerkschaftler zu zerstreuen und sie für eine Unterstützung der konsumgenossenschast- lichen Bestrebungen zu gewinnen. Er unternahm unter Be rufung aus statistische Erhebungen den Versuch, die Versammlung davon zu überzeugen, daß die genossenschaftliche Organisation schon heute nicht nur für die Konsumenten, sondern auch sür die Arbeit nehmer und Angestellten einen gewaltigen Fortschritt gegenüber der Privatindustrie bedeute. Freilich bezog er die» nur auf die )äiste der Vereine und Betriebe; aber fast alle die zahlreichen iedner, die al« Vertreter der Organisation der Handels- und Transportarbeiter, der Schuhmacher, Bäcker, Lagerhalter, GlaS- i rbeiter nach ihm dar Wort nahmen, bestritten auf« entschiedenste I ie Richtigkeit seiner Angaben auch bezüglich dieser Hälste und ! »arteten mit einer Schilderung der Arbeit«- und Lohnverhällnisse » us, die in immer steigendem Maße den Unwillen der Versamm- l ing weckte. Selbst der Abgeordnete von Elm mußte folgende« zugeben: äDic geringsten Löhne werden dort gezahlt, wo die Mitglieder hie höchsten Dividenden erhalten. (Hört! hört!) Ein Verein gibt p> Proz. Dividende und zahlt seinen Lagerhaltern 55,«- M. Monatlich. (Hört! hört!) Ein anderer Verein zahlt noch höhere Dividende und gibt dem Lagerhalter 15 M. wöchentlich bei einer Arbeitszeit von 6 bis 9 Uhr im Sommer und von 7 bi» 9 Uhr im Winter. (Hört! hört!) Wo die Arbeiter al« Arbeitgeber auf treten, sollten sie ihren Arbeitgebern ein bessere« Beispiel geben. (Sehr richtig!)" So heißt e« wörtlich im Bericht de« .Vorwärt«". Dem sozialdemokratischen Hauptblalte find auch folgende Sätze entnommen: »Töpfer-Hamburg (Bauarbeiter) beschwert sich darüber, daß die Konsumvereine bei Errichtung von Bauten in den SubmiffionSbedingungen keine Rücksicht auf die Arbeiter nehmen. Der Redner beschäftigt sich dann mit einer Notiz der »Leipziger Volkszeitung", die vom Geschäftsführer Johanne« de« Konsumverein« Leipzig-Plagwitz herrührt. In ihr sei Wahrheit«- widrig behauptet, daß die Bauarbeiter nur deshalb höhere For derungen gestellt hätten, weil e« sich um einen Bau de« Konsum verein» gehandelt habe . . . Pötzsch-Leipzig (Lagerhalter) bringt Beschwerden seiner BerusSgenossen vor: Lange Arbeitszeit, geringe Löhne, Nichtfreigabe de« 1. Mai und vor allem unzureichende Mankogelder . . . Völk-Hamburg beklagt sich über die Preis- drücken! in Konsumvereinen, die sie dazu führe, ihre Waren in Fabriken zu kaufen, die ihre Arbeiter bedrücken" . . . Aus dem Gewerkschaftskongreß in Cöln kehrten also alle Klagen und Angriffe, die von den Sozialdemokraten in Presse und Parlament und von den Führern der Gewerkschaften bei der Vorbereitung und Führung von Lohnkämpfen gegen die Arbeit geber in der Privatindustrie und gegen di« Leitung von Staats betrieben gehäuft werden, in verstärkter Form wieder: Hunger löhne, überlange Arbeil«;eilen, schroffe Ablehnung der Arbeiter forderungen, Nichtanerkennung der Organisation, T-risverstöße, ja sogar Ausschluß der organisierten Arbeiter au« dem Betriebe wurden al» die Regel bezeichnet. Die schärfsten Worte fielen gegen die Verwaltung der großen Konsumgenossenschaften in Ham burg und Leipzig, wo die röteste Sozialdemokratie zu Hause sei.