Volltext Seite (XML)
Amatovo auf I »ahnlinte I « zu einem Ein Soldat Gestern ent- ovo auf den r Zündschnur Direktion der oniki - UeSküb ndigen Maß se Anschlägen isischen Tele- tclegraphiert: gestern nacht tellnngen bei wurden mit ige Bild s in Bogow- md und in e nacht von > seiner Ein- id noch nicht ürzung. n Bureau«.) »e Dampfer Kämpfer am >er russischen orden seien. Mannschaft en Dampfer, nach vier- Sburg" fuhr > Kreuzfahrt tuxs vor- i VLr. r. 15. cher gut Tiben- n. uguk etten auf Preisung, d. Bl. erb. Mel Kupfer-, l-Gege«- d 2b Psg. »NN. lare »nnsdokn. fzschhaus- >n. «seid. ^achm. Abd. 3,1« 7,23 3.48 8,0b 3,53 8,11 4,00 8,18 4,07 8,24 4,14 8,31 4,34 8,50 4,42 8,58 5,02 S,IS 5,10 9,26 5,23 9,39 5,30 9,46 5,38 8,00 5,41 8,05 5,57 8,20 8,20 8,35 8,80 8,4S 8,40 8,55 8.49 9,04 7,00 9,15 lkau. Rchm. Abd. 8,15 7,32 3,25 7,42 3,33 7,50 8,41 7,58 3,49 8,06 6,08 8,36 6,24 8,53 6,28 8,57 6L0 6,88 6,4« 6,54 7,07 7,14 — 7,27 — 7,34 7,40 7,47 7,59 8,23 Amts- VS AiWWtlatt für den Abonnement oiertelj. 1 M 20 Pf. cmschlietzl. beb »Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage „Seifen blasen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. SS. Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. .... .. 51. Jahrgang. s-s- Sonnabend, den 16. Juli Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltigc Zeile 12 Ps. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Ps. LAO4 Bekanntmachung. Anschlüsse an das Ortssernsprechnetz in Eibenstock sind für den II. Bauabschnitt bis z«M 1. August bei dem Postamt daselbst anzumelden. Chemnitz, 9. Juli 1904. Kaiserliche Ober - Postdireltion. Richter. Das Betaste« von Backwaren aller Art, die zu dem Genüsse für Menschen bestimmt in öffentlichen Verkaufsstellen und Lagerräumen zum Verkauf ausliegen, wird hiermit allen Personen, mit Ausnahme derjenigen, die sich mit dem Verkaufe dieser Waren zu befassen haben, verboten. Uebertretungen dieses Verbotes werden mit Geldstrafe bis zu 60 Mark ev. Haft bis zu 8 Tagen bestraft. L. In gleiche Strafe verfallen Verkäufer, die Zuwiderhandlung gegen das Verbot dulde«. Stadtrat Eibenstock, am 30. Juni 1904. I. V.: Justizrat Landrock. Bekanntmachung. Nachdem die neuen Statuten der unterzeichneten Ortskrankenkasse ausgetragen worden sind, werden die Herren Arbeitgeber hierdurch nochmals ersucht, dieselben den Arbeitnehmern auszuhändigen und laut 8 37 darauf hingewiesen, für die Zukunst im Anhang dieses Statuts den Beginn und das Ende der Beschäftigung des Kasscnmitgliedes zu bescheinigen. Eibenstock, den 15. Juli 1904. Der Borstand der Ortskrankenkasse sür Tcxtil-Jndustrie in Eibenstock. Emil Bahlig, Vorsitzender. A'räfldent Krüger "i". Clärens (Kanton Waadt), 14. Juli. Der frühere Präsi dent von Transvaal, Krüger, ist in der Nacht gestorben. Clärens, 14. Juli. Präsident Krüger, der seit dem 24. Mai hier weilte, ist seil jenen Tagen nur ein einzige« Mal ausgefahren. Sonst weilte er im Hause oder auf der Terrasse. Am Sonnabend früh fühlte er sich unwohl, und am Montag wurde eine Lungenentzündung festgestellt. Seit diesem Tage war der Kranke bewußtlos. Seine Tochter, Frau Eloff, und deren Mann weilten bei ihm. Krüger hat zu verschiedenen Malen den Wunsch ausgesprochen, an der Seite seiner Gattin in Transvaal beerdigt zu werden. Bis die Bestimmungen über die Bestattung getroffen sind, wird die Leiche in der hiesigen Leichenhalle aufgebahrt werden. Die Nachricht vom Tode der Präsidenten Krüger ist geeignet, in Deutschland die Sympathien für den wackeren Burenstamm, die nie erloschen sind, wieder aufzufrischen; war doch der Ver ewigte so recht der Typus jener uns verwandten BurenvolkeS, da« so tapfer und zäh gegen eine Uebermacht für seine Freiheit und Selbständigkeit gekämpft hat. Wie selten ein Mensch hat er den Wechsel de« Lebens erfahren, hat erleben müssen, wie sein Land, das unter seinem Regiment sich kraftvoll entwickelt hatte, von einem Stärkeren unterworsen wurde. Stephanus Johanne« Paulus Krüger war am 10. Oktober 1825 in der Kapkolonie im ColeSberger Bezirk geboren, von wo er al» Zwölfjähriger mit seinen Eltern nach Natal auSwanderle. Mit den Burenwander ungen kam er später in den Oranje-Freistaat und schließlich nach Transvaal. Diesem, seinem neuen Vaterlande, widmete er in friedlichen wie in kriegerischen Zeitläuften alle seine Kräfte. Schon mit 16 Jahren Gehilfe eine» „VeldcornctS", wurde er bald darauf selbst zum Veldcornet gewählt und Ende der 60 er Jahre de« vorigen Jahrhundert« war er bi« zum Generalkomman danten der Streitkräfte de« Transvaal« aufgerückt. 1872 wurde er Mitglied der höchsten Zivilbehördc der Republik, de« AuS- führenden Rate«, unter der Präsidentschaft von Burger«. Al- England im Jahre 1877 die Republik annektierte, war Krüger Vizepräsident. Unter der englischen Herrschaft erhielt er eine amtliche Stellung, was ihn jedoch nicht abhielt, bei dem 1880 au«brechcnden Ausstande der Buren gegen die Engländer mit Joubert und Preloriu« an die Spitze der um ihre Freiheit Ringenden zu treten. Nach dem Siege wurde Krüger 1882 zum ersten Male zum Präsidenten der wiederbefrciten Südafrikanischen Republik gewählt. 1883 wurde ihm da» Präsibentcnamt auf fünf Jahre übertragen; 1888, 1893 und 1898 wiedergewählt, hat „Onkel Paul" bi« zum Untergang der Freiheit die Regierung seine« Lande« gesührt. Al« der gegen England 1899 mit so viel Glück begonnene Krieg 1900 eine unglückliche Wendung nahm, begab sich Krüger nach Lorenzo Marque« und von dort nach Europa in der trügerischen Hoffnung, daß e« ihm gelingen möchte, eine Großmacht sür die Vermittelung mit England zu gewinnen. Nach dem Friedensschluß blieb er in der Alten Welt, ein ge brochener Grei«, dem nun der Tod wohl al« Erlöser gekommen sein mag. Tagesgeschichte. — Deutschland. Der Reich«kanzler Graf Bülow und der Minister Witte hatten am Mittwoch vormittag in Norderney eine zweistündige Besprechung. Nachmittag« traten die beiderseitigen Delegierten zu einer Konferenz zusammen. — Auf die alarmierenden Klagen über unvorhergesehene, enorme Zunahme der Ansprüche für die Invaliden versicherung, welche dieser Tage besonder« au« Schlesien kamen und anderweitig abzuschwächen versucht wurden, wird jetzt folgende, wenigsten« ein bisher bestandene« Mißverhältnis im wesentlichen bestätigende halbamtliche Auskunft gegeben: Seit Inkrafttreten de« JnvalidenversicherungSgesetze«, d. i. seit dem 1. Januar 1900 ist die Zahl der neubewilligtcn Invalidenrenten auffällig gestiegen. Sie betrug im Jahre 1899 bei allen Ber- sicherung«trägern zusammen 96 655 und erhöhte sich im Jahre 1900 auf 125 821 und bi« zum Jahre 1903 auf 152 871, so daß die Steigerung sich aus 30 bczw. 58 v. H. der im Jahre 1899 bewilligten Renten berechnet. Diese nach den vorherge- gangcnen statistischen Beobachtungen überraschende und für die Belastung der VersicherungSträgcr bedeutsame Erscheinung hat bei der Reichsverwaltung seit längerer Zeit ernste Beachtung ge funden. ES sind zur Feststellung der Ursachen der Renten steigerung in den letzten Jahren die Bezirke mehrerer der haupt sächlich beteiligten Versicherungsanstalten durch Reichskommissare bereist worden. Aus Anlaß der örtlichen Erhebungen, welche im Monat Juni im Bezirke der LandcSversicherungSanstalt Schlesien stattgefunden haben, ist in der Presse behauptet worden, daß zur Deckung der erhöhten Rentenlast die bisherige, etwa 135 Mill. Mark jährlich betragende BeitragSeinnahme nicht mehr auSrcicht, vielmehr schon jetzt etwa auf 81 Mill. Mark jährlich sich be laufende „Fehlbeträge" ermittelt worden seien. ES ist nicht zu bestreiten, baß bei Fortdauer ver bisherigen Rcntcnsteigcrung eine sehr erhebliche Vermehrung der jährlichen BeitragSeinnahmen eintreten müßte. Von einer solchen sür Arbeitgeber und Arbeit nehmer gleich unerwünschten Beitragserhöhung wird aber hoffent lich bi« auf weiteres noch Abstand genommen werden können. Wie die „Berl. Korrcsp." hört, haben die bisherigen Erhebungen der Kommission ergeben, daß die Steigerung der Zahl der In validenrenten zu einem nicht geringen Teile aus Mängel in der geschäftlichen Behandlung der Rentcnanlräge zurückzuführen ist. Insbesondere sind die Grenzen zwischen Berufsinvalidität und reichsgesetzlicher Invalidität nicht immer genügend beachtet worden; auch scheint vielfach eine nicht ausreichende Untersuchung der Rentenanträge stattgesunden zu haben. Wenn, wie zu erwarten ist, in Zukunft diese Mängel vermieden werden, so dürfte sich damit auch eine Erhöhung der bisherigen Beiträge erübrigen. — Frankreich. Die Beziehungen zwischen der fran zösischen Regierung und dem Vatikan werden immer schlechter. Einige französische Erzbischöfe und Bischöfe sind beim Vatikan in Ungnade gefallen, weil sic sich in dem Kampfe gegen die Kongregationen auf die Seite der in ihren LebenS-Jnteressen bedrohten Weltgeistlichcn gestellt hatten. Der Forderung des Vatikans, ihre Entlassung zu nehmen und sich in Rom zu ver antworten, sind sie bisher nicht nachgekommen. Die französische Re gierung hat den Bischöfen dadurch den Rücken gestärkt, daß sie ihnen verbot, ihre Diözesen zu verlassen, wie da« Konkordat ihr die» gestattet. Man darf auf die Entwicklung der Dinge ge spannt fein. — Norwegen. Aalesund, 14. Juli. Der deutsche Kaiser ist heute nachmittag um 2'/« Uhr an Bord der Jacht „Hohenzollcrn" bei prächtigem Wetter hier eingetroffen und mit Salutschüssen empfangen worden. Mehrere Dampfer, auf deren einem sich ein Sängcrchor befand, waren der „Hohenzollcrn" entgegengefahren. Der Magistrat und der Präsident der Stadt verwaltung gingen an Bord der „Hohenzollcrn," um den Kaiser zu begrüßen und kehrten mit dem Kaiser und dem Gefolge an Land zurück. Auf einem Spaziergänge um die Stadt wurde der Kaiser von der zahlreichen Volksmenge mit lebhaften Hurrarufen begrüßt. Die Stadt und die Gebäude am Hafen find mit Flaggen reich geschmückt. Die „Soendmore Volkszeitung" hat eine Extra nummer herauSgegeben mit Bildern der kaiserlichen Familie und einem Dankgedicht von Kristofer Ränder« an den Kaiser. — Asien. Der Vormarsch der englischen Tibet-Expe dition nach Lhaffa hat begonnen. — Vom russisch-japanischen Krieg. Uebcr den bereits erwähnten neuen mit schweren Verlusten für die Japaner zurückgeschlagencn Landangrisf auf Port Arthur sind nur sehr kurze und unbestimmte Nachrichten bekannt ge worden. Mehrere russische Meldungen, darunter eine dem Ge neralstab zugegangene, beziffern den Verlust der Japaner auf 30000 Mann. E» liegt auf der Hand, daß eine solche Schätz ung der feindlichen Verluste, zumal wenn diese wirklich sehr groß waren, kaum Anspruch auf eine auch nur annähernde Genauig keit machen können. E« müssen daher eingehendere Mitteilungen noch abgewartet werden, bevor sich ein Bild der letzten Vorgänge vor Port Arthur gewinnen läßt. Freilich scheint schon jetzt fest- zustehen, daß am ll. d«. Mt«. ein großer Angriff der Japaner abgeschlagen wurde. ES liegen folgende Meldungen vor: Petersburg, 13. Juli. Eine Mitteilung de» General stabe» besagt: Nachrichten zufolge, die der Feldstab de« Statt halter« Alexejew au« japanischen Quellen erhalten hat, erfolgte in der Nacht auf den 11. Juli ein Angriff auf die Stellungen bei Port Arthur. Die Japaner wurden unter großen Ver lusten zurückgeschiagcn. Der Feind soll angeblich die ungeheure Zahl von annähernd 30000 Mann (?) verloren haben. — Eine Mitteilung de« Generaistabe» bestätigt die Meldung der Russischen Tel. graphen-Agentur au« Mulden, daß die Japaner bei Port Arthur 30000 Mann verloren hätten. Petersburg, 14. Juli. Die zuerst mit ungeheuerem Jubel ausgenommene Nachricht von dem Verlust der Ja paner bei Port Arthur in Höhe von 30000 Mann erweckte dann bei vielen Zweifel. Heute liegt eine neue Nach richt darüber au» Mulden vor: sie meldet au« kompetenter Quelle, daß die dritte japanische Armee in der Nacht vom I I. Juli zum Angriff auf Port Arthur verging, aber verständig zurückgeschlagen wurde. Flatterminen brachten einer ungeheueren Anzahl der Angreifer den Tod, und zwar gegen 30000. London, 13. Juli. Eine LloydS-Depeschc au« Niuischwang übet Tschifu von heute meldet: Javanische AufklärungStruppS wurden heute vormittag 6 Meilen vcn hier gesehen. General Oku rückt mit 50000 Mann in Eilmärschen zwischen Niutschwang und Taschitschiau vor. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 14. Juli. Wiederholt liest man jetzt von Waldbränden. Sicher liegt hier Fahrlässigkeit zu Grunde. Deshalb empfiehlt sich'«, zum Schutze unserer herrlichen Forsten mancherlei 'Mahnungen bekannt zu geben, die ein jeder, der durch unsere Wälder streift, beherzigen möchte: 1) Wirf kein Papier, keine Eierschalen und dergl. umher. Willst du da» Papier nicht mit heimnehmcn, dann vergrabe c« mit dem Stocke oder Schirme in ein Loch oder unter den weichen Boden! 2) Beschädige nicht die Kulturen durch Zuiammentrelen der Pflanzen, Pflanzstellen, Saatricfen rc. :c. 3) Beschädige nicht die einzelnen Bäume durch Abbrechcn von Besten, Einschnitzcn von Buchstaben, durch Ver letzen der Rinde! Da in unserm Gebirge die Laubbäumc so selten sind, so sind sie vor jedem Schnitte sorglich zu hüten. 4) Beschädige nicht die Bänke, Wegweiser, Tafeln und Abteilungs- Zeichen der aufberciteten Hölzer! 5) Rauche nicht im Walde! Zünde kein Streichholz an! Die meisten Waldbrände sind durch unvorsichtiges Wegwerscn der Zündhölzchen entstanden. 6) Bringe keinen Hund mit in» Revier! 7) Bleibe hübsch aus den öffent lichen Wegen! Gehe nicht in entlegene Revierteile, namentlich bei vorgerückter Tageszeit, um UnglückSsälle zu verhüten. 8) Schütze die Vögel und da« Wild! 9) Ilcbc selbst mit Aussicht im Walde! — Eibenstock. Die Teilnehmer de« hiesigen OriSfcrn- sprechnctzc« sind zum Sprechvcrkehr mit Reitzenhain einschließlich Satzung zugelassen. — Eichenstock. In Blauenthal hat letzter Tage ein junger Burscke ein frisch getötete« Rehkalb verschiedenen Leuten zum Verkauf angeboren. Mit dem Verkauf hatte der Bursche allerding« kein Glück, dagegen nahm sich die Gendarmerie der Sache an und der unberufene Wildhändler, welcher al« der 15 Jahre alte Handarbeiter V. au« Soja ermittelt -wurde, ist nun an da« hiesige Königl. Amt«gcricht eingeliefert worden. — Schönheide. Am Mittwoch, den 13. Juli wurde hier die 13. Jahresfeier de« K i r che n ch o r-Vcrb ande« der Ephoric Schneeberg abgehallen. Auf der Tagesordnung stand liturgischer Gottesdienst und eine Nachversammlung im Hotel Schwan. Dem lii. Goltc»dienste war folgende Disposition zu Grunde gelegt: I. der Gläubige sehnt sich nach Gemeinschaft mit Gott ; 2. denn er weiß im Glauben: a) „Gott ist die Liebe", t>) „Gott ist mein Heil"; 3. de« Heil« gewiß bleibt er in Gott. Liturg war Herr Pastor Wolf, und die Verlesung der Epistel hatte Herr Pfarrer Hartenstein übernommen. Außer der Ge meinde beteiligte sich noch in hervorragender Weise der verstärkte Kirchenchor unter Leitung de« Herrn Kantor und Oberlehrer Georgi. Die 'Nachversammlung eröffnete der Vorsitzende, Herr Pfarrer Trübenbach au« Grünstädtcl, um 5 Uhr, gedachte in dank barer und pietätvoller Weise de« in den Ruhestand getretenen Oberkirchenrat Noth und hob die Verdienste desselben für den Schneeberger Ephoralkirchenchorverband hervor. Ferner bot der selbe einen herzlichen Willkommengruß den erschienenen Mit gliedern, Geistlichen, Lehrern, Gästen, überhaupt allen Freunden und Förderern de« Verbände». Weiter dankte er dem Kirchen vorstand zu Schönheide für bereitwillige Ueberlasjung der restau rierten Kirche mit der herrlichen Orgel, dem Herrn Kantor und Oberlehrer Georgi sür seine geleisteten Dienste durch Ausfüllung der Pausen mit Orgelipiel und den wertvollen gesanglichen Dar bietungen; dergleichen allen, welche zum Wohlgelingcn de« Feste» beigekragen hatten. Wegen Ausscheidung de« seitherigen Bor-