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Donnerstag, 15. Juni 1S44, abends ^°138 Erueute feindliche Angriffe «örblich Budapest a». Durch nngarische überall ihre Stellungen. Oeftlich Eaumont uahmeu eigene feindliche Fallschirmjäger, die nordwestlich St. So hinter Nur im Raum westlich und nördlich St. Mere-Eglis« »«schüft,stell«, Rieia, Goethestr. 58. S«rurus1A7,T»at>t. anfchrist: Tageblatt Riria. Postfach Nr », «irokafie Riesa ttio. Str. N — Postscheck» lonto: Dresden IKZO. «et sernMUnbl. La» -esgenausgab« kein« Hastimg f^brsehle«. Vreteitft« Nr. S. La» Riesaer Lag«, blatt erscheint wo» chenUigltch17.MUYr. »«P-g->oret» Ä RM monatlich, ohne Zv» siellgedtthr, Postbe» Mg «M-inscht. Postged. sohne Zu. stellgebührs, in der «eschLsiSsttUe Wo» cheukart« ch au sein» andersolgcodeNuu». meins V5 Rpf, Et»- Mlmnmner w Rot. starker Kampsfliegerverbäuüe 11 Transportschiff« Torpebotresser entweder versenkt oder schwer Norden wurde» i» Louhi- und Unterseeboote versenkten i« )( Genf. „Es mar ein Wunder, daß wir überhaupt aus den Strand kamen", überschreibt „Daily Mail" den Bericht eines Kriegskorrespondenten, der erst am -weilen Jnvasionstag an die nordfranzüsischc Küste gelangte. Wie nabe es am Strand ausgesehen? Meilenweit sei die Küste von einem „gigantischen und gleichzeitig jämmerlichen Schutthaufen von Wracks aller Art" bedeckt gewesen. Am Wasser lagen Panzerwagen, die das Festland nicht erreich ten, gekenterte Landungsboote, ausgebrannte Fahrzeuge und von Geschossen durchsiebte Geländewagen. Daneben sah man lange Reihen gefallener alliierter Sol daten. Welle auf Welle seien die Angreifer dem töd lichen Feuer der Deutschen -um Opfer gefallen. Wem es aber gelang, einen Fuß aus dem Landungsboot auf den Strand zu setzen, der habe auf eine Mine getreten. Unter der Wasseroberfläche seien von den Deutschen alle nur denkbaren Hindernisse für die alliierten Landungsboote aufgestellt gewesen. „Selbst jetzt noch, mehrere Tage nach den Landungen, gibt es für uns nur Kanäle, durch die wir den Strand erreichen. Noch immer läuft täglich mindestens ein Schiff oder Boot auf eine der vielen verborgenen Minen." Am schlimmsten aber für die ganze Landungsoperation sei es gewesen, schreibt der Korrespondent weiter, daß der vorher sorgfältig festgelegte Stundenplan durch den vernichtend zu schlagen und ihn von einem Kontinent hiu- wegzufegen, auf dem er nichts zu suchen hat und dem ge rade durch die britische Politik so oft schwerster Schaden zugefüat worben ist. Jeder deutsche Soldat, der im Brückenkopf der Nor mandie oder, wo der Feind sonst noch zu landen gedenkt, unerschrocken ausharrt und jeder schaffende Mensch in der ruhig und diszipliniert sein Werk ver richtet, tragen dazu bei, dem Feind die Erkenntnis einzu- hämmern, baß auch das Jnoafionsunternehmen, gleich- llufti.S in welchem Zeitmaß es aülauf-u, wird, Vbenso zum ^cheiteru verurteilt ist wie die voraufgegangenen Versuche, Deutschland und die tapferen Waffengefährten des Reiches nlederzuwerfen. Eine Invasion kann sich der Feind nur einmal leisten, wie er denn auch immer wieder vor dem damit verbundenen gewaltigen Ristko zurückgeschreckt ist, bis das Grollen «tat,ns ihm jede weiter« Verzögerung unmöglich gemacht hat. Wir werben dafür zu sorgen wissen, daß sich diese einmalige Invasion zu einem Verderben für unser« Feinde auswirken wird. Max MalschewSki. 5tr!cß öutöi öle feinöllöie kecßnung! Riesa, den 16. Juni. Nach allem, was sich bisher an der Jnvastonsfront an Kriegsgeschehnlssen zirgetragen hat, must zugegeben werden, daß England sowohl wie die USA. alles Erdenkliche getan haben, uw den Neberfall auf Europa so erfolgreich wie nur möglich zu gestalten. Ihre Vorbereitungen dazu haben sie so getroffen, dast sie glaubten, nunmehr eine baldige Kriegsentscheidung herbeiführen zu können. Die ser Wunsch beseelte unsere Feinde nm so mehr, als sie ja schon lange selbst erkannt haben, dast in diesem zweiten Weltkrieg die Zeit wirklich nicht für ihre eigene Sache arbeitet. Wie wurden diese Kriegshetzer und Verbrecher aber enttäuscht! Ohne den Ereignissen vorgreifen zu wollen, darf doch heute schon festgestellt werden, dast alle weit gehenden Hoffnungen unserer Feinde durch Sen Verlauf der Kämpfe in den ersten Tagen völlig zu nichte gemacht worden sind. Der Kampf an der fran zösischen Küste ist zu einem schweren und blutigen Ringen geworben, in dem der Feind sich gezwungen sieht, seine besten. Truppen einznsetzen und zu verbrauchen. Das „Riesaer Tageblatt" veröffentlicht auch heute wieder zahl reiche Schilderungen aus dem feindlichen Lager, die deut lich erkennen lassen, wie sehr man durch den tapferen Kampf der deutschen Verteidiger beeindruckt ist. Wo immer der Feind gegen die deutschen Befestigungen anrennt, schlägt ihm ein Feuerhagel entgegen, der klaf fende Lücken in die Reihen der Angreifer reibt. Die Kampfberichte aus Nordfrankreich, aus denen deutlich das Grauen vor den Blntopfern hervorgeht, die in der Nor mandie von England und den Bereinigten Staaten ge bracht werben müssen, erhalten dadurch noch erhöhte Be deutung, daß sic die Zensurstellc in London passiert haben. Die englische Presse hatte seit der Ernennung Mont gomerys zum Oberbefehlshaber der Jnvasionslanüstreit- kräfte nie aufgchört, zu behaupten, die kommenden Kämpfe in Nordfrankreich würden für Montgomery ein Leichtes sein. Inzwischen haben sich die Briten längst eines Besseren belehren lassen müssen. To bringt „Daily Erpreß" jetzt einen Augenzcugenbericht von den Kämpfen im Raum zwischen Eaen und Bavcux, in dem es heißt: „Hier ist es wirklich eine schwere Art des Kämpfens. Eine Stabt süd lich Bayeux, hat die schwersten .Kämpfe gesehen. Hier wogt der Kampf ständig hin und her. Einmal gelang es den Alliierten, in sie einzudringen, doch haben die Deutschen sie nachts wieder hcrausgcworfen. Die von Bayeux dorthin führende Straße bietet ein Bild des Grauens. Tote englische Soldaten, zerschossene Panzerwagen und Bauern karren, tote Pferde und zum Gerümpel gewordenes Kriegsmaterial, nichts als Tod und Zerstörung. Und die englische Wochenzeitschrift „Statist" stellt in einer Betrachtung resigniert fest, daß Großbritannien nicht in der Lage sei, Deutschland außer Aktion zu setzen. Die Kraft Deutschlands, sich kampf fähig zu erhalten, sei weitaus größer als die Fähigkeit der Briten, Deutschland zu vernichten. Trotz des Luft kriegs gebe es in Deutschland noch Fabriken, während doch nach den Berechnungen der Alliierten alles in Trümmer liegen müsse und Berlin nur noch ein lebensunfähiger Schutthaufen sein dürfe. Genau so wie man den deutschen Widerstand unterschätzt habe, habe man die Leistungsfähig keit der Bomberflotte überschätzt. Die Zeitschrift kommt bann zu der Feststellung, baß der Krieg nur bedingt ein „praktisches Geschäft" sei und schreibt dann in schärfster Kritik zur britischen Kriegführung, es habe den Anschein, daß England mit ebenso wenig gesundem Men schenverstand Krieg führe, wie es seine Politik durch den gesunden Menschenverstand bestimmen lasse. Seit 193» seien Fehler über Fehler gemacht worden. Die Auf gabe der britischen Politik habe doch wohl darin bestanden, eine Armee auszustellen, die in der Lage gewesen sei, sich, gestützt auf ihre eigene Kraft, mit der deutschen Armee, der schlagkräftigsten und diszipliniertesten der ganzen Welt, zu messen. Stattdessen aber müsse Großbritannien sich in der Stunde der Invasion'auf die Hilfe einer anderen Groß macht verlassen. Soweit die Wochenzeitschrift „Statist". Nvch bezeich nender ist es aber, wenn der Oberkommandierende der Jn- vasionstruppen Eisenhower in dem Toben der Hn- vasionsschlacht in der Normandie ständig Ausschau nach seinen Bundesgenossen hält, die ihm die Arbeit erleichtern sollen. So hat Eisenhower jetzt eine Botschaft an Roosevelt gerichtet, in der abermals davon die Rede ist, baß der Kampf an der Jnvastonsfront nur einen Aus schnitt aus einem größeren zusammenhängenden Plan bilde. Die Hoffnung Eisenhowers auf eine Erleichterung der Lage durch Kämpfe an anderen Stellen dürfte damit zusammenhängen, daß ihm die ersten acht Tage der In vasion bereits deutlich genug darüber Aufschluß gegeben haben, was ein Kampf in Norbfrankreich bedeutet. Wie wenig übrigens in den NSA. selbst die wahren Verhältnisse mit den Darstellungen übereinstimmen, die die im Solde Roosevelts stehende Presse gibt, zeigt ein Bericht von Marinius Childs für die schwedische Presse. Childs wAß zu berichten, daß bas USA-Volk den" Krieg gründlich satt habe. Der von der Regierung künst lich genährte Optimismus habe nur noch die Hoffnung verstärkt, daß das Kriegsende nahe bevorstehe. Die Folge davon ist nun aber nicht ein verstärkter Wille zur An spannung aller Kräfte. Im Gegenteil: manche Arbeiter, so meldet Childs, hätten einsach ihren Arbeitsplatz verlassen und seien kurzerhand nach Hause gefahren, weil sic endlich wieder tu ihrer gewohnten Umgebung arbeiten wollten. Bor allen Dingen seien sie darauf bedacht, sich für den Kall deS Kriegsendes rechtzeitig einen Arbeitsplatz zu sichern, nm nicht wieder der nach Kricgsschlutz erwarteten Arbeitslosigkeit ausgesetzt zu sein. DaS Bild, das Childs hier von den USA. entwirft, »otgt, wt« wmrig Hinte, de« jüdischen Agitation steckt, dt« der Welt ein kriegsbegeistertes Volk darstellen wollen. Der USA.-Bürger hat für den Roosevelt-Krieg nicht das ge ringste Interesse, nachdem er erkannt hat, daß dieser Krieg lediglich eine Angelegenheit des Dollarkapitals und der Kriegsschieber ist. Zusammenfassend können wir also sagen, daß, nachdem es dem Feind nicht gelungen ist, weder durch die General- offeusive der Bolschewisten während der vergangenen Monate eine Kriegsentscheidung herbeizuführen, noch durch die Kämpfe in Norbafrika und in Italien und schon gar nicht durch den terroristischen Luftkrieg, wie ihn der Feind nach Gangstermethoden geführt hat, und nachdem auch unterirdische Sabotageversuche nichts zustande gebracht habem muß die Invasion als die letzte Karte, die oer Feind auszuspielen hat, angesprochen werden. Die feindliche Rechnung ist also in keinem ein- " Z alle aufgegangen. Das deutsche Volk und di« deutsch« Wehrmacht haben einen starken Strich durch sie gezoaen. Und dieses Wissen um die Dinge macht das dullsche Volk weiter stark, eS wirb seinerseits weiter alle KE« auspanu-u. «tu, b«« Feind auf «uropäischew «oben Die (teutrrlien Iruppen beksupten tbre Teilungen ft Aus dem Führerhauvtauartter. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Schlacht in der Normandie steigert sich von Tag zu Tag in ihrer H-st.gke.t Nachdem es dem Femd in den ersten Tagen der Invasion daraus angekommeu war, an der Küste f-st-n Knß zu fassen, versucht er nun, »ach allen Leiten seinen Brückenkopf zu erweitern Unter de« Salve« schwerster Schiffsgeschütze, lansenden Lnstangr.fte« und unter dem Einsatz nen herangeführter Infanterie« und Panzerkräste auf beiden Setten strebt die Schlacht ihrem " Am" gestrigen Tage entwickelten sich besonders im Raum nm Tilly, Kaum ont und südwestlich Balle, r o y heftige Kämpfe, in deren Verlaus zahlreiche seiubliche Panzer abgeschosseu wnrde». Der ,,e«nd hatte besonders schwere blutige Verluste. Unsere Truppen behaupteten Panzerverbände mehrere zäh verteidigt« Ortschaften unserer Front abgesprungen waren, wurden vernichtet konnte der Feind geringen Geländegcwin« erzielen. ' I« der vergangenen Nacht wurden durch Angriffe mit 1»l NNl> BRT. nnd 2 Zerstörer durch Bomben und — beschädigt. Hierbei zeichnete sich eine Kampfsliegergruppe unter Major Thomsen besonders aus Im Verlaus cines harten Nachtgesechts unserer Marineräumboote mit eiuem von fünf Zerstörern gesicherten feindlichen Kreuzerverband südwestlich der Jufel Jersey wurde eiu Zerstörer in Brand geschaffen. Ei« eigenes Boot ging dabei verloren. ' Heereskiistenbatterien beschaffen vor der Orue-Münduug einen von einem schweren Kreuzer und Zerstörer« gesicherten Landungsverbaud und beschädigten den Kreuzer sowie einen Zerstörer. Der Verband wurde zersprengt. Bor der Nordküste der Halbinsel C h e r b o - r g-erzielte» unsere SüsteuLatterie« aus weiteren Schiffen Treffer. Zerftörergrnppen und Schnellboote wurden zum Abdrehen gezwungen. Die Härte der Kämpfe und die beispielhafte Haltuug uuserer Truppen aller Wehrmachtteile zeigt sich in de« bis jetzt erzielten Ersolgszahlen. In den ersten zehn Tagen des feindliche« JuvafionSaugrisss haben unser« Truppen über Kill feindliche Panzer und über 19NN Flugzeuge vernichtet. Nicht eingerechnet find di- zahlreichen Panzer, Geschütze und schweren Massen aller Art, die bei Augrisseu von Einheiten der Kriegsmarine «ud der Suftwasse gegen die feindliche Laudnngöslotte uutergiugen. Insgesamt versenkten Luftwaffe, Kriegsmarine sowie Heeres- urrd Mariueküstenbalterien seit Begin» der In« vafion 2 Kreuzer, 9 Zerstörer, 2 Schnellboote, 28 Fracht- und Transportschiffe mit 181199 BRT sowie 1! Panzer» landuugsschisse mit 18 899 BRT. Außerdem wurden durch Torpedo-, Bomben- «ud Artill«rietresser zwei schwer« Kreuzer, 8 weitere Kreuzer, 16 Zerstörer, 8 Schnellboote, ZS Handels- und Transportschiffe mit 28Z999 BRT , zwei Landungsfahrzeuge mit 199» BRT. und ei« Dampfer mittlerer Größe schwer beschädigt. Die Verluste des Feindes au Kriegs- und Landungsschiffen durch Minentrcffer erhöhen diese Zahlen wesentlich. Die blutige« Verluste deS Feindes, insbesondere seinen Elitevcrbäuden, den Lnstlandcdivisiouen, betrage« ei» vielfaches unserer eigene«. An der italienischen Frout hält der starke lcirrdliche Druck beiderseits des Bolseua-Sees unver« miudert au. Unsere schwer ringenden Truppen leisteten auch gestern dem Feind erbitterten Widerstand, ko«»teu jedoch schließlich nicht verhindern, daß der Feind »ach Norde« Boden gewann und nordwestlich des Sees wurden abgewicsen. Die Kämpfe geheu weiter. . Aus dem Osten werden keine besondere« Ereignisse gemeldet. Im hohen Kandalakscha-Abschnitt mehrere starke Vorstöße der Bolschewisten abgewiesem Schwarze» Meer zwei sowjetische Kanonenboote und einen Seeschlepper. Norbamerikauische Bomberverbäude griffen gestern das Stadtgebiet von und deutsche Lustvcrteidiguugskräfte wurden 18 feindliche Flugzeuge abgeschosseu. Einzelne britische Flugzeuge war fen i» der vergangenen Nacht Bomben im rheinisch-westfälischen Raum. Dentsche Kampfflugzeuge griffen Einzelziele in Südofteuglaudau. Vie lmübeneßbaren ieinöliöien VerluKe / unerhörten deutschen Widerstand über de« Haufen geworfen wurde. „Unsere Männer kamen einfach nicht vom Strand los. Sie lagen stundenlang, stati nur einige Minuten, auf ihm fest." Nicht wenige seien bei diesen Landungen ertrunken. „Blickt man jetzt in Gesprächen mit Soldaten auf diese Tage zurück, dann sagen sie alle, es wäre ein Wunder, daß wir überhaupt an Land kamen. Ganze Einheiten sind gefallen." Sssonäsrss SrLvourstüok Lpähwagen mit lausendem Motor überrumpelt ft Berlin. Im Kampfraum von Caen leistete sich ein blutjunger Grenadier der ft.Panzer-Division „Hit. lerjugend" eiu besonderes Bravourstück. Wenige Meter von seinem Deckungsloch entfernt erreichte ein gepanzerter bri tischer Spähwageu eine Strahengabel. Als er anhielt, um sich zu orientieren, robbte der Grenadier von der Seit« her an und klopfte mit seiner Maschinenpistole mehrmals an die Außenpanzerung, bis der Turmdeckel von innen geöffnet wurde. Im selben Augenblick sprang der beherzte Soldat auf das Fahrzeug herauf und setzte durch wohl« gezieltes Feuer di« dreiköpfige Besatzung außer Gefecht. Der Spähwageu fiel mit noch laufendem Motor in unsere Hände. 5rt>Iscbt in cter ttormanöie strebt ivm «ökepunkt Sesonclers schere blutige Verluste tles k^eincles / In clen ersten relin l'axen 400 k»anrer unä über 1000 Musreuse vermcktet 13 KrieesscbMe, 23 krackt- uns l'ransportscblkke versenkt, 29 KrleKSsckitke, 58 »anclels- uncl 1>Lln8por1scliikktz seliger bescbüäiLt Wesaer Tageblatt i»7 Jahrg