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iistischon Ili«. eich »merk >» choebeneii^i»,. da» Rei-rxepäe eingesetzteii Fin mkr entschieke«. di« veelchie^-v, n klein« -uesterbee- lei,, , sondern dch li, gkgen do, kn»!» >r in dlesee Zr»^ eilt« den ürküa ner Uran p» mit Kid» tret oell lik nack le- »rdrnllich gelüin' geaeei»« Z«l< asee-teilAl »i«t ft nnd die .««n» b«r g in» ein« i« ich des 5ä. Tode* -ammelrei! kommunikiiL« Institut eil i- eilen FoilLur:» >n. Tas Larivel- chürcn sollen «1 lliiiversltil önig »mn »I«! von der Tr««> >tel oeebastet int. Ter Köüiz»- luf dem Kiizdeq war A Ltind«, d wurde non der eg». Veiichiedm lennsiiloieii end aibeltete» kh egte» die 8«h» tcla. erlen, kill- >—Tolai» do lillachen in eile, -Zuft-Tielx dndn mit Inhalt end !iiiikM n stecke« neestoe« todt« «, A. Ha,drei, , blieb«, i, »«, ge »erpi,»intie« !» ,ach Idkiii»i,n durch de, 5äe« bilea, die,be,l»l» t««»i> ... - . Ion, cd«, N»,Uck,ahIuna »«, v«^a,ri,il,» Crpedtlt»» uad ü » » 11 « < < « , ua « duiä» Zeiluaa,i>«e«,l«d k>>ld« XI««IUch. !,«»»«>,.A . rimmoxft'-d« »-!> irr« Hiu, c>cn,lNch r -0 Mk tim r-ra», udl!»r>. d»!«> dl» P-si r ree t,»,!!,> ZvNkllaedüd« IN« riibeileiülmm« «,!»«!»,. iialild, aubcr a« Son«, «ad ft«I««- Ia ,3i>!I-n did«i«r L-W-Ii teNedr k«i« rixlpiu« «I>» üi-t-k«n^ der 3,i. «, ^»lock<ahiuna »«, <krp«diii«x «,» >»,11«. r«i :s Lei v-?,i»c<rec»i» r,«»d«» ns en« n » la, p«kaie»: Otl» l>> i i> « I . Ti«»d«»: Su»I«»d: Narl Vr«Ihn«e, V«,li»; Ilir d-o übrla«, l«U: O,«,Id Hinrich. Dr,»dk«. 3»i«,»i«: ilrltz «irich»,. und Verla,: Ti«»»»«' v«il»a»ji«l,IIIchaIr. Dr»»d«n.»l>ll«dl », e>iir«ib»d«d,<>i,ade r T«I«»>«» >7!L» v«!iia,<ckl»»i» Tee^«» Str I8LS0. ,,,I, « » , r»I > » : d!« ,»UNM«I seimili,», »i-neor<!lt«i»ll« rr VI , lül ü <«c«'' i»n lü Pt , Xeklametttl« snnicht an d«n di«IIvaiita«n Teil «ln«r » . :,i l Äk Än,»lu«nannadm«: „Do, Haie,ar* ÄNa Hnierolen. hu r-«,d<a. Sllll»!l, 7. 5>a . Tel rk d.^. P-stiche-k r,k»dea I'l.'. IL , >«Ii < » »: Ti -il . Lülerbabnaoill, r. Tel t7LS0 V««ua»oi»tl<: Dresden, Monlnq den 14. März 1932 iS. Zadrqanq Nummer 62 KlUWsgelöbnis s« 5 Millionen Jas vorläufige Gesamtergebnis ^«vstvrn>»> woNi ,»», Vkslmsnn 1931151 Hindenburg 14 639399 Hitler Duesterberg Winter Zn den drei sächsischen Wahlkreisen 1930- -1725 1930: 576 Die Wahl in Freiberg (Stadl) Mffenbekenntnls sllr den vroletarWen Machtkampf, gegen Hungerdiklatur und Faschismus, für ein freies sozialistischer leulfchland . Iurchbruchsfchfacht gegen varlamrntarische Illusionen und faschistischen Terror. Ärgamstert den Vormarsch des Kommunismus in den Betrieben, an den Slemvelftellen und an allen Fronten der Kambses Klasse gegen Klage! Winter 127 Hindenburg Ist damit unter der absoluten Mrdrhett geblieben, so daß voraussichtlich am io. Aprli ein zweiter Wayigang notwendig wird. Duesterberg 892 rhtttmann 2 9S7 1V25: 483 1830: 1685 ») Ta» sr«t»,«l d«, «s,a«a«a C-«'i lbilmaa» do» iie dl» «idele »lac« l kca P,,«,lsu,ril«ai,» «»L Pa,l»l»ll,l!«d«, a»t»rb»hillch M. kiXA »1» Nrrlchlti t«» Pr«I!« o«a 10 Pt«»,l- t«l all«, Llt»ttmu«i t,»»-«, Vorwärts -u neuen Kämpfen! ^ille Kräfte auf die Betriebe konzentriert Juns Mtllionkn Pevletarier und Werktätige Hoden achtern in Deutschland fitr den roten Ardeiterkondldoten Ernst Thal» eiionn aeilimmt und damit eine grofie Temonstrotton, rin tiihn«« : elennlnts sum revolutionoren Beireiunft-kampl unter der sttth» eunft der Koinmunislilchen Pnrtet obgeleftt. Unsere Partei kurt ll'NNM Lti,innen von Arbeitern, Mittelstandlern und werktatt« aen Bauern neu gewonnen. Besondere die ftrofien Erfolge un- ierer Partei in vorwiegend > orartschen tHedieten wie k^stprcusien. ^der- und Niedridanern si >d ein Zeichen unsere, zähen Vor dringen» ans dem Lande Wir Haden bereits vor einigen lagen eingehend aus den Untrrlchied zwischen Präsidentenwahlen und .geich togrinahlen hingrw'chcn, wo dir frechen, verlogenen Argu mente der Sozlaldemolrane und der Nazi»: „lchälmann ist nur ein Zählkandivat", eine „roh, Mlle zur Irreführung der Wähler lvielen Aednlich wie de, e<?r Präsidentenwahl lors Haden wir un» gegen die Illusionen gewandt, die in der Begeifttrung de, Wahlkampfe« ost wi<dseu. und aus die besondere Bedeutung al, auherparlamentariiide Massenmoblltsleninft hingewicsen. Wir müssen aber selblttriiifch seslstellen, dah e» un, Kommunisten noch nickt gelungen ijl nlillionen sochaldemokratifcher und gewrrt- schafMch organisierter Ardetter von der verloftenen. ardetter- setndlichen t ^litil > „kleineren Urbel»". von der Adstimmung sitr Erindendurg weniureihen und für den roten Klassenkandida- ten Ernst Thälmann ,u gewinnen Wir werden deshalb für den zweiten Wohlgang .ine grohere Verstärkung unsere? Kurie, auf die Betriebe und Beieleb.kräfte, eine verschärfte Offensive gegen di« „Eiserne Iront* ourckfuhren müssen T>as Ergebnis in den Industriegebieten, wo den Erfolgen sogar starke Stagnationen und Biiikgonge gegenüderstehen, das nnbefriedigende Wahlergeb nis in Berlin und Tre.den sind für die Art diese» Wahlkampfe, von ausschlaggebender Bedeutung ltlerade diese Ergebnisse weisen uns nochmal, mit oller 3ckarfe aus die Ausgaben, die von dem Genossen Thälmann in seinem Reserat aus der kehlen Plenartagung unsere,, Zentral komitee, zur Verstärkung unserer Betrtedsaideit, zur Ausmer zung aller Iehler, Lckwächen und Mängel auf diesem E»ediet ge stellt wurden. Genosse Thälmann führte dazu in seinem Referat aus*): „Tie Aouptsacke, Genossen, Ist, dasz wir in der Grundlinie, in der Grundmethode unserer Arbeit und Politik »in« vollkommen« Wendung vollziehen. §o scharf muf, man diese Aroge Politik mal , ' " '. ihre wichiigjten Organ, erblickt Wir haben das tu Worten an- erkannt, d-,» Tiartei seien, aus gezogen Ich sage ganz assen. Genossen, entscheidende Problem b s heute überhaupt noch nicht in seiner grohen Bedeutung degris «n. Aber wir müssen es begreifen! Wir müssen unsere Konsequenzen daraus ziehen. Und was bedeutet da»? Ta, bedeutet, daß in Zukunsi di« Betrirb»z«N« da» Zentrum der Partei sein muh Das bedeutet, dafi in den Betriebszellen da, Lchlperaewickt unserer Arbeit liegen muh lind zwar nicht nur auf dem Papier, nicht nur in Phrasen, sondern In der Tat, der täglichen Prari» unserer Arbeit. L» darf fast kein Mitglied einer Parteileitung oder einer NGO Leitung geben, das nicht in einer Betriebszelle arbeitet. Es darf keinen Beschlich der Partei geben, leine Resolution, keinen Plan bei einer Kampagne, bei deren Ausarbeitung die betreffenden Genossen sich nicht als Erfics die Irage vorlegen: Welche Bedeutung hat dieser Beschlun für die Betriebszellen und ihre Arbeit? Welche Aufgaben ergeben sich aus diesem BelckUch ,!ir die Betriebszellen? Welche Mäglichleit kann man bei dieser Irage den Betriebszellen einräumen? Genossen, das ist eine der milbigsten Ltbrnosragen für unsere Partei, das, wir eine solche Einstellung von oben bis unten sckaf« sen Tas klingt sehr einsach, ist aber keine Klcintgleit. sondern «ine lehr grohe und entscheidende Lache. Wenn wir in dieser Irage eine Wendung schassen, dann wer den wir damit «inen Lchliisf«! in di, Hand bekommen, mit dem wir un» da» Tor zu den Betrieben, z» den Grohbetri«b«n, zu den Zentren der lapitalislilchen Produktion offnen können Dann werden wir den wichtigjien schritt in der Linie der Liquidierung unserer Houptschwächen auf dem Gebiet txr Betriebvarbeit and Ltreikrüstuna vorwärt» getan hoben. Tazu geharr unter and», rem auch, daß mir den wichtigsten Beschlich des Weddinger Partei- arf muh man diese «rage stellen Unsere bisherige r keine Politik der Partei, vie in den Betriebszellen tigiten Organe erblickt Wir haben das tu Worten an- dag die Betriebszellen die entscheidenden Organe der ien, aber wir haben keine prakrüwcn Aonsraurnzen dar- wir hoben dieses . Die unter der Jahreszahl fgLS angeführten Zahlen sind die d«s zweiten Wahlgang, der Rrichspräsidentenwahl. die ml» «r Jahreszahl 19.10 versehenen sind die der Reichstagswahl vom i, September ISA). Di« unter dieser Rubrik angeführten Frtleir für Hindenburg s«hen sich au» den Stimm,nzahten der heute für Hindenburg eintretenden Parteien zusammen. Iiir v"!«r wurden nur die Zahlen der Nationalsozialisten, für Duesterberg nur di« der Teutschnationalen «Inges,»,« Dabei Ist je- d»ch zu beachten, dah dort eigentlich einzelne politische Gruppen, die teil» für Hindenburg, teils für einen der Harzburger Kan nten eintroten lWirtschastspartei. Landvolk. Lonbdund usw.) hinzugezählt werden wicht,». ?,ür Ernit Thälmann sind di« »tiounenzahlen der KPD bestimmend. Das Ergebnis von Wau (Stadt) Hindenburg Hstltr 13 341 6^93 1925: 8501 1930: 14600 «<><» > al» >q» 4S71079 4S904S3 18661736 211S54I0 11328371 637Y672 2557 876 2457 686 111477 — Dresden-Bautzen Leipzig (Ldemnitz Äwicfau SaMien TYMnrann L4SOV1 23SO9Ä S29SLO iz>25: 65 148 1925: 82 205 1923: 138 647 1925: 286001 1Y30: 1ZY556 1930 1422ül 1930: 204 959 1930: 486776 Hindenburg - - 62A874 458276 410310 1491463 1Y23: 311 213 1923: 332 075 1925: 490277 1 >925 1 333 565 1Y30! 743 051 1930: 333 283 1930 587 279 1 1930: 1 865 615 Hiller 342 98«) 237 683 487 879 1068833 1Y30: 180 330 1030: 113 997 1930: 264 854 1930: 56, 381 Duesterberg .. 77416 36412 83 683 169481 1Y30: 33 786 1930: 30 727 1930: 49 716 1930: 1 6 229 Winter 7 347 3 918 3 874 14839 Das Ergebnis in Dresden: rstülmann Hindenburg Hitler Due'tkrbkrg W'nter 47 614 247 4S9 110199 23 237 20ZY 1Y25! 1.5 5Ü1 1Y23: 17Y243 — — —— Mv: 55 278 1Y30: 248 414 1930: 73 677 1930 22339 3n der Stadt Bautzen: rykttmann Hindenburg Hitler Due"erbkrg Winter 2 304 12 3S9 7 390 2047 dy 1Y25. 102Z 1Y25: 10928 — — tYB): 1653 1930: 14 030 1930: 4834 1930. 1633 — Hälmanu Hindenburg Hitler Duesterberg Winter 164S 9378 9138 2 624 46 !S25: 6l7 1925: 12 901 — «— 1030: 1680 1930: 11 800 1930: 5087 1930: 2331 — Ägeözeitung der KPD . Sektion der Kommunistischen Internationale . Bezirk Sachsen erbreitungsgebiet Ostsachsen . Beilagen: Der rote Stern . Rund um den Srdball . proletarisches Feuilleton . Daü Bild der Woche Einzelnummer 10 Pfennig Bet Zeitungehändlern und in Kio»krn erhältlich