Volltext Seite (XML)
Sektion der Kommunist^ 8. Jahrgang Nummer 2» Okns Müller kein Pspsn ttütrunsvn" unrk ,,«srm»nn tzchaNsr I.okn vei» pükrsr ller KP0, Qeao»s« H>LIm»an nte« ist,» Stt»»w sür Vie Forderungen der Gnm^alos«», kür Häher» Ui tmstützn», ,«tz »»«teehllst «eh,»—. »SN « rrwerornwe »»4 NsMeDstchrDeNerl Dresden, Mittwoch den 2. November »au» Die Mafien waren mitgerifien Ti, erhoben sich zu einer minutenlangen Aundgrbung. al» Genofie Thälmann schloß: blähen wie ia stolz, «ihn »nb fiegmbewnht mW dm «al» schewtomu» be» ch Romwber — al» eine« Etappe»,tel de» grm Heu Vorwarfchm unserer Partei «ntgeß«^ Rach den letzten Worten de» Genossen Thälmann erhaben sich di« Mafien und sangen begeistert di« International«. Mit einem dreifachen Rot Front und Hochrusen aus die Aommuni» sttscha International« wurde di« Kundgebung geschlofien. Be^rk Sachsen Feuilleton . Das BUd der Woche dadurch «iat^n Vmusogmppe» (unständig Beschästtat,»» aa„ »«rankt, bei ander,, gekürp u»d die «attemit veftängem.^^ Bfti»t«g nah, den Lrwerdolost, »och bstst Milli«»«» hatte dabei di« Billigung »er SPDFührm. di« ihn toleftefte». Iugendlich«» »nt«r 18 Jahr«, »„g, Unt«rstützu»g geraubt, di« wart,,eit wurde aber»»!, dehnt. »eu« Kürz»uge» wurden vorgeuo»»«». 50» Milliom« „«den sa ^«spart" »urch »i« Rotmrord»u»geu ,7. z*,. B « rli2. Ao»«»b«r (Eig Ber.) Di« gestrtg« Rnndgebung der Kommunistischen Partei t» rstfigo» Perliner Sportpalast »ar iidersiiltt. lleb«rwältig«»d »ar dee Einmarsch der Delegationen der streitende» Arbeite, and Betriebobelegschafte». Sesgannt mattet«, die Mass«, auf da» Einlresse» d«» Genofie« Dhiilman, »0, feiner Pariser Reis«. fistuofi« Mbricht sprach. Al» nach ihm Genoss« Weinett rezt« ti»rt«, geht pliitzllch «in« Pemrgnng durch de» Saal. Schon stehen alle Thöl««»» ist dal St« Lrta, »0» Not'Front'Ans«». -och» nab --adeklatsche» brach lo» n«d in diese» »inatenlaag«, Bei» sallestur» siredet die a,lii»lich« Berbnndenheit de» rote» Per» »0. »i« de, ganze» vafi«»b»»»tzte» Arbeiterschaft D«»1schla»-» mit de« bolsch«»tsttsch«» Ze«tra»o«itm der APD »»d fei»«» Fuhren «t»e» überzeugend«» Au »druck. lNenosien Thälmann» Red«, der zu Beginn di« brüderlichsten 8>ruhe d«r sran-Sstschen Arbeiter an da» deutsch« Proletariat ul'rrmittelt. stand ganz im Zeichen de» Kampfe» gegen da» Per» 'ciller Eostem.'den Genofie Ernst Thälmann selbst mit der Pro» llamanon de» Manifeste» der deutschen und sranzLsischen Rom» uunisten »ad mtj seine« überraschenden Auftreten am vorge strigen Abend vor d«a Pariser Arbitern einlettete. »Al» wir »ach Parin fahr«» mollteir-. ries G«»ofi« Thtl. manu t» de» Saal, «hat »K» »ft fm«z»slsch« Botschaft da» Bis», mrwetgeft. wkr sind »och hiitztftmme«. Di« Bourgeoisie Deatschlmtd» »»d Fraimich, mir» ihre« Arbeitmmtllto««» auch da» Pis», ftir de» einzige« Aa»m«g »»» de, Arif« mrmtt^n». Abe, wir, di« »rbeUm, «erde» ah» Ms»» »«ft«, »mschftrr» N» Fmihgft, pr» Gaftalftm»»^ fDmr»m«dm Wolf«!, Genofie Thälmann rechM mit de» sozialdemokratischen Fgh» «» at. di« d»rch dick u»d dis«» mit der deutsche» Pmrr^oifto Phe» »ad »»» Kommunist«« al» .Rattonatbolschewistm^ z» de» LMNinL! sonüelsen lllr 0le ^melle vevllbliit"! A« Dr«»de» und a»ch »«der»»»« vertetlt die SPD z»» Zwecke de» Stt»»e»saug» Flngblättch«, i« For» «ine» Loh», enriuge», »tt welche» sie «ach,»»eise» bemüht ist, datz di« Zett der L»rrmaau-MLller»Regi«ru»g «in« ^herrlich« Zeit- für di« Nldriter gemese« wär«. Auch »it große« Plalate» mrsucht sie, diel,, Siudruck pi erwecke». Dies« Platab» uud Flugblätter sind rcarirecht« Fangeisen, i« denen di« Arbeite« stie die «zweite ««riil'lik- und sür die Wahl van Sozialdemokrat«» eiigesan» »en werde» solle». Tatsächlich will di« SPD »it ihrer eigene» r-iwodr heut« Wahlgrschäst« »achem Aet» Arbeiter darf fich «d,r mit diese» Aattensängermethode» hinetnlege» lasse». Den» 8» retten Nie lalrsmen anrl 0«ue» »um« Meliere »ri NU»»««, »0» de» Unt«rstützvug»gr«lch,u der Ermerbolose». Dies«, Pape» ward« »0» de» von dee SPD gewählte» A»ich,präside»l»» Hindenburg «iugesetzt. Mit »er Inli'Rotmrord«,»« „r», bi» Unterstützung u» durchschnittlich rr Prozeß gekürzt. Di, Krise»« M ,«t«rstützu»g »» INProzot, di« Wohlsahrtounterstützuug um 1b Prozent. Durch di« v«r> schärst.Vdürstigkeii». MNDWM F p,sts»»g w»rd«» ra»s«,d» I/ÄS «»ageste»«,». So hat di« Bourgeoisie Schritt filr Schritt die Er»«rh»l«se>.Un» terstlitz»»- u»d dr» Lahuabgebaut.»»» Herman« Müller über «rüut», Pa»«« Di« SPD»Führ«r aber re» Vie vsilcl im miaswalkamai vormanw A» Go»«ftg sa»d«» i» LLtz«l an der Mrgftratz» BS««M» »etsterwahft» statt, di« «iae» glänzend«» Sahlsftg ftir die Aaaw »nntstifchr Part«i brachte«. So «chftlteb AP» . . »r Stt»»«n ^«e, 11 am »1 I»lt SPD. . « ' . , iri , . «azl» Während SPD »nd Razl» einen große« Rückgang ih^ Stimme» erlitt« hab«, erzielt, dir APD. die eiüzige rttoknAm »är«. anttfaschtstifch« Partei, einen Sttm»«z»wach». I» de, Gemeind« Weimar bei Aafirl faadr» gltichfE» Wahlen zar Mmeindevettretun- statt. Zur Wahl standen stich Liston. APD. SPD und Raztpartei, »adel zu dachten ist, Hatz di, srühere» bürgerlich«» List« sich mit der PSDAP auf aftm Stahchtolisto »amftftgtem Dft Naht haft« fchgende» Gr^ststt» lft» Almmmacht stlg L»hl« da, «chcheaagmaaN vam «. 7. MM: AP» »1 fr«f. PPL Hl (Nd), RSDAP l» l— >« la^aa MchchalaHOWatzl Ist stftm dürgaallch« PaftaidU stst Ist bäh)» Rach seiner Pariser Rede in Berlin Dor veaelsterten Detrtedsarbeitern und Streikenden im Sportpalast . -lammendes Bekenntnis Nir den proletarischen Buswea Lar Mrcheu vo> -ck« Eve7«mi»-0MMee-r0dimi- »»- «löckTNi stvSAckA Sorvckft 10 Pfennig _W«»» am ». Maaearde« barst»«» «»^stimmt »mstw so»», ast dmZuststud«. wt« st« fetzt «ft« Pape» bestehe» bteibo» l«, »der ab di« Zustä,»« Wiederkehr«« soll«, wie ft« zu Ze Horm«»» Mst»«ra brstaud», — «, wstch« stnae» Ao««»»u , 1» Berit, ,»» i» »»», De«tscht,uu aebe», d« da«, «ich» ist» »t« »iedertehr der Her»«»» Müler Negier»», stimme» »stch«.' l^onmirto- „» »1. ich WN z Auf dewelbe» Tenor oft« dies« Zeile» aus dem iopawemo« tratttchen Zentraiarga» stdd lehr all» Attitel in der SPD- Press«, alle wohlslugblätter und wahlplalal« der SPD »»Z»« stimmt. Mit de« erbärmlich«» Schwindel, das, di« Zetten der Hermanu-Müller-Regirruna für die Arbeiter ..bester« Zeiten ' g«wei«n seien, lall«» die Mafs«n darüber ««täuscht we'dea. detz uuer »»»er »»> AttfieU faae^t die amschLft» Sohu-»do, »fkr»sttm der Anter»,ha», al» »mH dm Abba» dm Grmmbm LMO»M»tzOPltzNMUMM^M ^SLOLL. heitolalenversichekung^ejeNeo. mlt »elchem di« AuohanMüag». »Mm» g«g«» die Erw«rb»l»sml bea»n»«n wu«d«. de» bamaliM» sagtaldemotraifichen Regtemragomti .. Z»al«ich weittrt ste darüber, bah ^dte ftommaaiste» Rrbeit»ttne«»«rstcher»aa F^n, mmach« bat-.- -27 ' wir «»«sich»» dm wpalsaschtftiH«, PrefieheUt «ach^ drück sich daran, datz da» >»t« dm Ama wisst«»» brich veralle naler Ser Nerwann^NllNer Nesier»nS nar ser eattMeilleaS« tzsNnaPPch» N«S»»e». Unter Herma»» Müller habe» dl« Uutrrmhmer di« überta- niiiihru Loh»z»lage» uud ANordläh«« obgedaut uu» »i« sozial' »ov t'Lltsch«« Gewerkschaftofühme habe« alle» g«ta». »« f«de» ^i-,rstn»d g«g„ diese« Abba» z» »mhi«d«mu Selbst Z«»1r»»m ln<tt, wie Ltrgemoald. di« A»«litto»»fm»»d« der SPD »»tzte» wqtden, dah unter der -ermau»'«üller,Regi«r»»g Akr»rd«8oh»« Abzüge »»» iS »d mehr Prazeut kukchgrsühft ward«» «am». G««a» f» ist m »m di« ^Müller» Uaieestützu»««»- »«stellt. nuiier oovm se» rrweroslBHe» ISS nnn«»e» dunh ei«, »Resorm de» Arb«ftellose»ges«tzm*. dl« van Müller ,u» «issell Hst ftngebracht mnrd«. Die U«t«rstü,u»g w»rde lleiom roi» veimeernerbrloeeaioa 0» » Nmember! v»e » 7oSe rpaier nur »le »onet <«,»»». «e e»m rerlrM, um» twe >