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Mesner Tageblatt Dienstag, 7. März 1944, abends 97 Jahrg. 140 U5^.-7morlIusreu8e deii^ ^ngntt auk kerün vemiditet »«kchstftßftelte» Nieia, Koetlwstr. öS. K«r«rus1A7, Trabt, «»schritt: Tageblatt Riesa. Postfach Rr.52 «irokafte »liess »ta. «r. W - Postsche» ko»to: Dresden 1SSÜ. Bei sernmündl. An- zetge»ausgabe ketne Hafin»g s.Hbksehlee. Prrttlist« Nr. a. ^stimmtt^Watt un^e^äl/am^^ «mttichen Bekanntmachungen des Landratt zu Großenhain und der Amtsgericht, Riesa behSrdltcherseit« amtlich« Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister, der Stadt Riesa, de» Finanzamtes Riesa und de« Hauptzoll am trS Meißen Da» Riesaer Lag«, blatt erscheint wo- chrntägiich N.lXN'.hr. Bezugspreis 2 RM monatlich, ohne Zu» uellgeblihr, Posibe- ^tg 2,14 RM einschl. Pvstged. tohue Zn- ittllgebühn, in ber GeschäsiSstelle Wo» chentarte <« ausein» «tdersolgeudeRui»» «ernt öö bips, Sin» »einummer 1b Rpf. Lekvere KLmpke im kaum 8vemxoroäka—8ekepetovka / kriliscke 8ckneltkoo1e vor Vmuicten versenkt 71000 Sk^. auf äem Atlantik unä im InlUseken Orean versenkt Aa 8 d e m I ührerhauptouartier Das Obertommanda der Wehrmacht gibt bekannt- - Beiderseits KriwojRog wiesen unsere Truppen auch gestern heftige Angriffe der Bolschewisten in harten «ampseu ab oder singe» ste in Einbruchsstelle« aus Fm Raum »om Smen.gorodka und Tchepetomka hal te« die schwere« Kämpfe ««vermindert au. Starke seiubliche Augrisse wechselte« mit entschlossenen Segeuftöbe« «userer Divifioueu gegen die vordrivaenden lomjetischen Angrisfsspitzen. Dabei wurde« allein südlich Schepetowka 41 seindli^ Panzer und 29 Geschütze ver nichtet. An der Autobahn «molensk —Orscha setzten «E Bolschewisten aus schmaler Front ihre in mehrten AugrisfSwellen vorgetragcue» Durchbrnchsversuche fort. Sie brachen nach erbitterten Kämpfen zusammen. Der Feind verlor hierbei 22 Panzer. Auch nördlich Ales ka u und bei Narwa scheiterte« m>« Panzer« und Schlachtsltegeru unterftützte Angriffe der Sowjets am zähe« Widerstand uuserer Grenadiere. Eigene s^geaangrisfe Verliese« erfolgreich. Im hohen Norde« Esen Gebirgsjäger des Heeres ««d der Waffen-ss im «ouhi-ALschuiit mehrere feindliche Angriffe «nter hohen blutigen Verlusten für die Sowjets ab. , En den italienische« Fronte« herrschte gestern lebhafte belderseittge Späh- und Stoßtrupptätigkeit. Der Angriff uordamerikauischer Bomberverbände gegen die Re, chs Hauptstadt i« den Mittagsstunden des gestrigen Tages brachte eiuen besonders großen Erfolg unserer LnstverteidiauugSkriiste. Einige Wohngebiete im Raum von Groß-Berlin wurden durch die zerstreuten Bombenwkrse aetrosse«. 14» feiudliche Flugzeuge, darnnter 118 viermotorige Bomber, niurden vernichtet. Ein Zerstörerverband uuer Führung des Majors Kog ler zeichnete sich hierbei besonders aus Schnelle deutsche Kampfflugzeuge griffe« Ziele in Süd. england an. Sicheruugskräste der Kriegsmarine versenkten i« de« heutigen Morgenstunde« im Seegebiet vor Amuideu i« harte« Gefechte» zwei britische SchuellLoote, beschädigten ew drittes so schwer, daß mit dessen Untergang zu rechnen ist «ud schosse« drei weitere Boote i« Brand. Die eigenen Fahrzeuge erreichten vollzählig ihre Stützpunkte. , Unterseeboote versenkte« ,n harten Kämpfe« gegen seiubliche Geleitziige und stark gesicherte Einzelsahrer im Atlantik und Fndischen Ozean 12 Schiffe mit 71 »9» BRT. vis nsusn ^Ußriüo dsl Sotlspstovks E»loigr«ich« dryljeh« Gegenstoß« Dsr Schwerpunkt der Kämpfe im Süden der vstsroni «eriiwert« sich m den Raum von Schrpetowka, wo di« Boi schewisttn ans breiter Front zu dem erwarteten Angriff antroten Während südlich Polononj« di« mit «twa fünf Schützen- otvtsuue« «ud einzelnen Panzergruppen geführten Angriff« von "">"EN Truppe» in harten Kämpfen ausgesangen und nnte, Abschuß von neun Panzerkampswagen ein Durchbruch de» Frind«e verht»d««t w«rd«, dauern di« Kämpf« südwestlich Schepetowko und im Raum »on Jampol noch au. Die zu starke» Angriff« «ilen zusammengesaßten Infanterie- und Panzerkräft« der Towjtt, wurden von de» deutschen ' Verteidigern in schwere Kamps« verwickelt, in deren Verlaus allein in einem Abschnitt nach btaherigen Meldungen LP Sowjetpanzer vernichtet »er den konnten. Im mittlere» FroMobschnitl kam «» gestern lediglich 'üdösl Uch Wliebst zn erbitterten Kämpfen, wo die Bolschewisten mit teilen von etwa neun Schützendivisionen ihre Durchbruchsveriuche erneuerten, jedoch überall blutig abgewielen wurden. Ein "» anderer Stelle mit Unterstützung von Tigern und Sturm artillerie unternommener deutscher Gegenangriff warf di« Sowjets aus Stellungen, in di« ste am Vortag« hotten einbrechen können Unsere Grenadiere hielten die damit zurückeroberte Hauptkampf linie gegen alle weiteren seiudlichen Angriffe. Auch an einer weiteren Stell» führten unter« Gegenstoß« trotz zähen feindlichen Widerstande» zur Wiederinbesitznahme der alten, kur» vorhei oerlorengegangenen Hauptkampflinie Neben der deutschen Ar tillerie, Sturmartillerie und neben unseren Tigerpanzcrn hatten Stukaverbänd« der Luftwaffe welentlichen Anteil an des Erfolgen de« Tage». Nordwestlich Newel führten die Sowjet» n«r vereinzelt örtliche Vorstöße, die all« erfolglos blieben. Im Raum oon Ples- kau dagegen verstärkte sich der Druck de» Feinde», d« an der Straße Pleskau—Odow mit vier Divisionen und einem Panzer regiment immer wieder anqriff Unter Vernichtung von zehn Panzern wurde die Absicht der Bolschewisten, unsere Verteidi gungsstellungen zu durchstoßen, vereitelt. Insgesamt verloren die Sowjets in diesem Raum 15 Kampfwagen Auch bei Narwa setzte der Feind seine Angriffe mit stärkeren Kräft«» al» an den Vortagen fort. Es entwickelten sich überaus hart« Kämpf», in deren Verlauf die Vorstöße der Bolschewisten von unseren Grenadieren und Männern de» Dosten-ff erschlagen wurde». rur^lttliekkung italienischer 5cßssls Die Welt war nicht wenig überraicht, als sie von Roose- velt vernehmen mußte, daß ein Teil der italienischen Kriegs schiffe, die Badoglio den Feinden Ftaliens in die Hand ge spielt hat, an Moskau» ausgelicsert werden soll. Zu denen aber, die überrascht worden sind, gehören auch England und schließlich Badoglio selbst. Als die Briten mit Ba« doglio paktierten, haben sie sicherlich nicht geahnt, daß sie auf diese Weise eine bolschewistische Konkurrenz im Mittel, meer großznchtcn würden. Badoglio aber hatte die stille Hoffnung, durch die Preisgabe der italienischen Kriegsschiffe Zugeständnisse von England und Nordamerika erlangen zu können Nun aber zeigt sich, daß selbst im Mittelmeer der Wille Englands garnichls zn besagen Hal und alles abhängig ist von den Entscheidungen und Forderungen des Kreml. Die Tatsache, daß Seemächte wie England und die Vereknigten Staaten sich bereitgefunden habe«, die von Badoglio übernommenen Kriegsschiffe, Kreuzer und Zer störer Italiens mit der Sowjetunion zu teilen, illustriert, ivie sehr sie bereits in ihrem ganzen Tun und Handeln von Moskau abhängig sind. Moskau ist weder die Hauptstadt eines Anliegestaates des Mirtelmeeres, noch verfügt die Sowjetunion über einen einigermaßen sicheren Zugang zum Mittelmeer. Trotzdem hat Stalin »«ne Haud ans einen Teil der italienischen Flotte gelegt, habe« England und die Vereinigten Staaten sich dazu beauemen muffen, dem bolschewistischen Verlangen nachzugeben. Man sieht also, wie verhängnisvoll die Konsequenzen der plulokratischev Politik sind. Unaufhörlich muffen sie ein« europäisch« Position nach der anderen auiqeben, und zwar in einem Tempo, das grauenvolle Perspektiven für das europäisch« Leben ergeben müßte, wenn nicht in der deuttchen Wehr- macht dem Bolschewismus ein uneinnehmbarer Wall gegen überstehen würde. Meldungen aus Rom ist zu entnehm«», daß in der italienischen Hauptstadt die Empörung über den Raub der italienischen Flotte außerordentlich stark ist. Mit Entieyen sieht man, was Völker erwartet, die den Kampf ausgeboy und die nicht entschlossen bis zur letzten Patron« für ihr Leben kämpfen. In den Wasfenüillstandsbedingungen, di« Badoglio schmählich unterzeichnet hat, war di« Aufteilung der italienischen Kriegsstotte »och nicht enthalieu. Dies« knzlirciie uncl amenksnirctie stimmen rum lagerangiiss auf öerlln „FVsuu jrssllä fsruklnä dsdauptsß, S8 xLds kslus 6sut»Stis I-utitvaSs ruskr, äsuu ist <Lsr vsrrUoin" Forderung ist vielmehr erst uachiräglich erhoben worben. Umso schändlicher ist es sür Badoglio, daß er auch hier klein beigegeben Hal. Di« Sowjetunion aber hat durch ihren Griff nach d«n italienischen Kriegsschiffe« ihre Unersättlichkeit in Ueber den gestrige« Tcrrorangrifs auf Berli« liegen heute bereits anglo-ameriIanische Stimmen vor, die da be. tätigen, in welch schwere, sehr verlustreiche^ Kümpfe die Terrorslieger dabei geraten sind. So ließ sich der Sender London heute früh 0,4» Uhr wie folgt vernehmen: »Um nach Berlin zu gelangen, mußten die Bomber nnd Jäger eiuen der heftigsten Lustkämpfe des Krieges bestehen. Die Jäger griffen ste schon an der Küste an und begleiteten sie den ganzen Weg hindurch. Rudel von ihnen stürzten sich von allen Richtungen auf die amerikanischen Verbände. Noch mehr Jäger operierten über der Reichs Hauptstadt. Die Flakspcrre war enorm. Die amerikani schen Jäger, die die Bomber sicherten, waren den ganzen Tag weg hindurch in schwere Luftgefechte verwickelt." Und um V Uhr heute vormittag erklärt in demselben Lender in einem Kommentar zu den USA.-Angriffen der britische Sprecher Thomas Cabett: „Niemand kann und will behaupten, daß die amerikanischen Verluste bei de» gestrigen Angriffen leicht waren", während „Exchange Telegraph" heute nach 1 Uhr früh schrieb: „Luftkümpse, die olles bisher Dagewesene in den Schatten stellen, tobten über dem Kontinent, als die deutsche Luft waffe Hunderte von Jägern aufsteigen ließ, um den USA. Bombern den Weg nach Berlin zn veri^ehreu. Alle Pilo tenberichte sind' sich darüber einig, daß sie Deutschen mit äußerster Bravour und Zähigkeit kämpfen." In einer anderen Meldung wieder heißt es: „Beim Angriff der ll<SA.-Luftwaffe auf Berlin am Montag bekamen unsere Bomber das Schwergewicht der feindlichen Verteidigung zu spüren. Mannschaften dieser Berbäude erklärten: .Wenn irgend jemand behauptet, es gäbe keine deuischc Luftwaffe mehr, dann ist er verrückt." „Sülls Vsrlusts" Httbe» USN--Terrorbvm»er masti«, I« Schw-»eu »»«lande» st Stockholm. Drri vttrmotvrige USA.-Bdmbcr laudeien. wie TT. am Moniag abend werdet, im Lause des Montag aus schwedischem Ssmsrksukuvsrtss LiussstLucluiL Re« Ttattoman and Ration": > e>o« deutsche» Soldat«» i« Kloster Di« Schuld der Mitteten an der Zerstörung d« Kloster« »o» Monte Lassino gibt die Londoner Zeitschrift „R e w State»- man aud Nattou" zu und versucht gleichzeitig, deren größere» Teil auf dtt Amerikaner obzuwälzeo. Da» Blatt nimmt es al» bewiese» an, daß sich vor der Zerstörung de» Kloster« der Ben^ik- tiner Mönchch durch dtt Alliierten darin kein, deutsche» Soldaten befunden haben. Al, Beweis wird «. a. der Text de« Flugblatt.» „An n»s«e italienischen Freunde" angeführt, mit dem die Engländer me Flüchtlinge im Kloster zur Flucht aufforderten. In diesem Schrift stück sei keine Rede davon, daß sich deutsche Truppen rm Kloster befanden. Der Offizier, der di. Aufforderung «AKtz klärt dtt Zeitschrift, wußte, daß,.di« Flüchtlinge die Tatsachen kannten, nnd war deshalb vorsichtig. Auch die Italiener, diean »em Kloster dtt alliierten Linien erreuhten. hätten den Berdachi der Alliierten nicht bestätigen 'können. „Kur, gesagt", schreibt bi. Zeitschrift, »wtt. hab«, «r n st- Zweifel daran, ob irgendwelche -Lbermächtige tnitt^rsch Aotw-ndiftletten" zu b«wÄ« sind, dtt dttf« «t d«. Z^stSruna «vcbiei. Die schwedische Flak sei in Aktion getreten UN» Jagdflttger hätten eingegrisfen. Zwei der Bomber seien aus dem Flugplatz vo» Malntt- Mullt»ra, das drille bei Rinkabo tu Ltdonen notgelandet. Die gesemte .Mopsige Besatzung sei inierniert worden. Auoce diesen drei Klugzeug«» mutzte, wie spater gemcldei wurde, am Mouiag ein vierter NTÄ Bomber auf» der schwedischen snsel ttzotland uotlanden. Tae Klugzeug geriet in Brand, die zelmkvpnge Besatzung konnte sich reiten. Da» Berbör cr»ob, daß da» Klugzeng, dab <nr dem Angriks aas Berit» teilataomme» hatte, Motorschaden batte. Bon den anderen drei in Lchivede» uotgetandeien Bomdern wird ia . Dogen» Nnbeter" berichtet, dotz die Motoren durch Schüsse beschädig, waren und das-, die Besatzung einen britische» -tütznunkt nicht mehr er reich«« konnten aller Offenheit demonstrieri. Schon einmal har Stalin den versuch gemacht, im Mit telmeerraum Fuß zu safieu, und zwar durch den Bürgerkrieg in Spanien. Nachdem dieses Experiment unter schwersten Blutopttrn des Bolschewismus gescheitert ist, wird jetzt der versuch in einem anderen Rahmen wiederholt. ES ist reine Machtgier, die den Bolschewismus nr den Mittelmeerraum treibt. Schon hört man davon, daß die Schrittmacher Stalins daran denken, den tunesischen Hafen Biierla in einen so wjetischen Lriegshasen umzuwandeln. Auch hat Moskau iv dem Ausschuß für den Mittelmeerraum Fuß gefaßt, sind überall in Nordasrika bolschewistische Agiralvreu am Werk. Damit aber ist der Beweis erbracht, daß, wer Moskau auch nur den kleinen Kinger reicht, damit das Verderben über sich heraufbrschwört. »ist Wolmbloostn uirä LutraräsulWLlsr Ta» Reuterbüro, i>a» glaichsall» de» BcrUisi diese» oie, Bomber zeichne», spricht dalüixr binau» mm drei weite,«» vicrnn>I,li.e« USA Bombern, die im Distrikt von Ge««ia lau»«» mutzleu Der;<!meke kombensngritt aul Hom / Bou teriegtberichlri 1«urt Reher Ptt Ku »en Morgenftuud«» des 2. Marz denlte» die INatMsue»«» über »ir Lacher :>t o m S. ölur wenig« Mensch«» der nou Alüchklln»«» au» ganz Klalten üdcrsüttien Quartiere unterbrachen ihre r>in»k«it und juchten die Lustschuyleller aus. >)io» ist unverleibigte Lladt. Air klon» inern sich an diese glusioii, je düisti«er auch noch dem Bombardement ter vatikaiiischc» Ltadt am 1. Mürz und nach dem Ängrisf aus de» kommet- sitz de» Papftcb die Anhallbpnukte »«ward«» sind, da« dec «lngl» Amerik» »er inlernalmnale Pbmachungen respehtieren. «ls nm 11 Uhr »ei leichtbewdlkle» »le erst«» B-mb«» o»s bi ¬ ewige Ltabt heravterpraSelir», siel« sie «lttm, tzl»«l» t» «ine »a» Ent setz«» gepackte M«usch<«masse. Z» L-ujeade» ,«v»I«u Krane» »»» Sind-« hilsla» »nrch di« St ratze» uu» sucht«« irgend»- schützend »»t-rzaschlü,!«» «5asbd und Gaftstettt-» w«rd«» flochtarüg «erd»»,, »ar b<» »»»i^a »ei, lern tallt«n sich dl« M«S«v der wi« »»» Karte» ^tzetzt« R«»sche» z» Ivirven, schrei«»»«» Lraaben. Dee Ichbae Tra»» »», kW«, Kasel »rd Krie»«»t »ah« «i» schauerliches S-b«, i» bem di« «lltzschlli^ gewaltig«, »rplasian«« all« tzasf»»»,«» ^rhtmmerie« Nur in den Autzeubezirken bewahrte man di« Distipli» oft geschnUer Lelbstvcrtetdigung, nämlich dort, wo die Jagdbomber nicht selten mehr mals am Tage aus niedrigster ftithe mit dem Maschinengewehr die Ltra- tzen altkämmen. In etwa IMtz Meter Hähc bti klarer richt »iwrftvgex di« anglo amerikanischen Bomberverbände di« Rannamil« Rom» und dran,«» un gehindert zum Zentrum var. »ei» »chnh fiel, um »«» heimtückische» Angriff auf -in- ivehrlojc «ta»t zu verhindern. Rur «fti paar Klak- geschützc, weit »rauften v»r »«n raren, schon »«m Klakschu, »«» Lande kopses von N-iiuno zugehärig, »«rsuchi-n den heimtückische» Schlag abzu wehren. In zahllosen »eiten slo^n di- »iermowrigeu Bomber an. Sie warfen chre Laste» hauptsächlich in die dichtbewahnten Biert«l. I» «t«v- nialigem ungestörten »nftug war«» »ie Würfe durchgesührt worden. Wie über dem Zieltors ein«» -merikautscheii Uebung»^läa»«s fchlng«, dir Bomben tu »ie achtstöckig«« Wohnblocks an der »nrelianischen Maner und zerschmeiierien zwischen den mächtigen Q>,a»ern »er Pyramide »es Sajus lkcstus aus d«m letzten Jahrtznuderi vvr der Zeitrechnung und d«r -ho- ivürdigen Part« Sa» Panl» «in«» r«il t«r bald M>«itansr,»jähri,en Ma»er. I, w«»ige° «-kaade» sank s» Schutt nnd »sch« »atzt», waö »er «,«. päisch«« »i-nlchhett s«ti satzrtaus«»»«» heilig ,«w-ien »,«. B-lUr«sftr d«,,»»«» a»i«r ihre» »rümmar» »«ist«» Kraam, »^ »in»«». Jtzm Bergung »an««t »ach an. «» in den ersten Adendstun»«» de» l. Mörz ftenfttt«» »«r vatiöansta», öS» Meter non »er Privat,vohnang des Papst«» entfeint di« anglo anwrtka. n,sch«n Sprengbomben fiel«», verlangten die WahnLlocklnacker »och immer von ihren Aeind« nnt eignen B»U«rn an ein«, Ztelsttzl«^ pt Mutz«. Dan» wurden im Battla» dtt Matznm«,«» tz«r KaSinstl«, »er Palast »«» «antt llfftttt, »on Bomben ans»«risse», nn» »ör »em »in«an« M» Oratorium von Li. Pettr la, »er erste Lott. Nach »tts«» Schreck«»», zpotta» tzai in «am nie««»» mW» »« MW. an «inan » Pst«»«». Und weaa jctzi <ua M»cg«n S-- I. «äe, »ezicii«, «»» »em Hötz« -btz-wars«»« »»«bru »!« Sradftei-e »ai »-« -»»lisch«» Krttddas »Mstarzt«» an» Mrschla^a, -ns »r« -ach der lisch« Dicht«, Lh«»«tz tti« Natzcstai,« stn»«» wall,«, I« mal, di- »»»;« Wci, b»gr«is«», »«» dies«« ikr»p-ii,je s»»»«r D-mschaud» br» ^schw»r«nc K-iab En«»»«a »ab -»«« ttin«r »me. riritt» «»» «ihisch«» Werw iß. Noch am Morgen des 4. Mürz, an »em a»° gnaueno-rhang-nem Bim- m«4 »«r Siegen riesel,, strb«n die Nömer saßun^U»- var Sen r-nchendcn Trümmer» ihrer e>s»srr. Mit d«r Brrnjchtnn, itle» -ab» NN» d»»,4 verlvre» si« auch »en Glauben. Saft eine »n»«lietdig>- S«ati ein Ssp! de» Krie»r»s sei. desse» Unaniaftbarleit auch »an d«» Nngio Linerilanern aw erkannt werd«, un» iret«n als Ankläger vor da» Forum »er Weit VstülLndlLtt vsrurksM ususn DsrrorLQxiZtt »rrt Lovr Gegen den «n tz. Wjärz erfolgd.» anqio-aunrritaniichk» Terroranktrifs auf Rom. durch den u. a. die Benebikttttchc im Stadtteil Ostttnse bis auf di« Grundmauern zerstört wurde und cm von Schwestern geleitetes Kinderheim in nächster Näb« d«, Vatikanstadt ausbrannt«, nimmt „Offervatore Romano" mit scharfen Worten Stellung. Da» Batikanblatt erinnert on die ner- schieden.» Aufruf« d«« Papstt», dtt dazu bestimmt waren, dtt Unbilden de« Krirge« von der Ewigen Stadt ttrnzuhaiten. Dtt Bergungoarbeiten in den vom anglo-amerlkanischev Luft angriff vom S. März betroffenen Stadtteilen Rom, dauern noch an. Rach d«v bisherigen Angaben der römischen Presse dürst« d»r Anspüff tzvv b i»70VM«nsch«nIebe» aeksfte-t haben irsns L1tt»rkrsa»1r»8sr Der Fuhrei verlieh ans Vorschlag des Obrrbekehlshaders der Lnkttoakfr. RrichSmarlchall »ortng, bas Ritterkreuz dos Eisernen «ranze* an Hauptmann Eberhard Jacob, Srup- peakonnnandeur ft, einem Sftnrzkampkgeichtvader: Oberleu». nant Jabann EnKelharbt Kmnftoniechef t» einem Fa» jchtrmjägrr.Resimrnt. Der Führer verlirh OV«ft Huberttm La», ein» ISgerl..-"—, Rastatt, Führ« eine» Lemke an» Roben (San ihrer verlieh aa» mmerrreuz o«o Eisern en Kreuze» an: rrtuo Lameq an« Mannheim, Kellnert artender Führer :division: Oberstleutnant d. R. Gerhard Ziegler au» «euto: Hauptmaim Fritz en), Bataillonsführer