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WeslM Tageblatt Sönnadend/Sonntag, 19/29. Dezember 1942, abends 9k Jayra ^-298 Feindliche Truppen in Tunis bombardiert r An. tag ilm na vom ilm Ng ein Lhr Ihr Ihr Ihr lasser und nrfen r zu der leicht ;en del !» au» », die kc die : dem Skizze justier ldnific « die DradtanichriN- r«»edl«u Mel« F«ie»r», IV7 / P»M«ch «, 0 dieser ßenö derer Leise sonst n an odoe zubr. teiler. e »ar Me. ver- - in Poft1ch«ak»iN»! Dr»«den l5« »tr.kafl« Mela «tont» Nr » ag >« hester- imper- «tung: i ist da« zur Beröffenflichüng der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat« zu Vrotzeuhatn bebSrdlich bestimmte Blatt und sch» Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Etadt Riesa, de« Finanzamt»« Riesa und ve« Hauptzollamt«« Meißen schs -0NN- Uhr, »Der ückei', iel in a. 12., und chuee- ftürte en in Uhr: wer", und ispiel larsck rttnch chlich stenS nicht auch dem ; ein ent» wir der leine -tücke tlich. « Mw breite »>» Zetü ader deren Raum S Rvs. dte vo ww drrtte, tgeiral. tene Zette t» Tert- tetl «Rat ,»rand. schrtst Pen« » »m Wettere Panzerverluste hatte der Feind im großen Donbogen. Hier versuchten die Bolschewisten nach ihren Mißerfolgen an den Bortagen durch Vorlegung des An griffsschwerpunktes an andere bisher weniger nrnkämpfte Fvontabschnitte Einbrüche in die deutschen Stellungen zu erzwingen. Zu diesem Zwecke waren bis zu zwei Divisionen und etwa hundert Panzer angesetzt. In schweren Abwehr kämpfen wurden die Sowjets zurückgeschlagen, wobei sie über 20 Panzer verloren. Nur an einer Stelle gelang ihnen ein örtlicher Einbruch, der sofort abgeriegelt wurde, so daß der Feind diesen mit sehr schweren Opfern erkaufte« Ge winn nicht auSnutzen konnte. Besonders eindrucksvolle Abwehrei folge errangen hie deutschen und italienischen Truppen im Zusammenwirken -.irit der Luftwaffe a m mittleren Don. In diesem Frontabschnitt greifen die Bolschewisten seit dem 18. 12. in wachsender Stärke an. Der Feind benutzte den zugefrorenen Ton, um über ihn mit starken Kräften und zahlreichen Fahrzeugen nach dem diesseitigen Ufer vorzustoßen. In dem teilweise überhöhten Ufergelände verteidigten unsere Truppen Schulter an Schulter mit den Italienern ihre Stellungen mit aller Hartnäckigkeit. Sie erreichten es, daß der sowietischc Ansturm, wenn auch bisweilen erst im Nah kampf oder im Gegenstoß, zerbrach. Tie in dem Hügel gelände unter Berücksichtigung guter Schußfelder einge bauten panzerbrechenden Waffen und die Panzervernich- tnngstruppe setzten am 16. und 17. 12. 70 bolschewistische Panzerkampfwagen außer Gefecht. Weitere 81 zerbarsten unter den Bomben unserer Kampf- und Sturzkampf verbände. I» tt«im>l «» r»««I<«» »»I«»e»,elch»ff«» Bolltreiser der »kutschen 8,8.Zciiltmetcr-,ziak wurden diese zwe, feindlichen Panzer im tunesischen Lampsgebiet vernichte» lPA.-SlusnaH««: Kriegsberichter Sllerbrock-Dch Sag.) Erfolgreicher Angriff zwischen Wolga und Von Im Donbogen über 10V feindliche Panzer vernichtet Sie Sowjets Wetter zurüügeworfen Wieder grobe Vanzerverlufte der Bolschewisten - Vlanmübiger Fortgang der deutsch-italienischen Operationen in Libyen ', ein rc. — e und Unter- U-OO- Uhr: r g ll-B. lat >l Berlin. Zwischen Wolga und Don stechen deut sche Divisionen im Angriff. Die Bolschewisten hatten hier beherrschende Höhen zu Verteidigungsstellungen ausgebaut und stark besetzt. Der Feind versuchte mit dem Rückhalt dre ier Kampfansagen unsere Trupstsn frontal aufzuhalten und in flankierenden Gegenstößen zurückzuwerfon. Obwohl er wütend angriff, zerbrachen seine Borstöße tm Slbwehrfeuer. Diesen Augenblick der Erschöpfung beim Feind nützte« un sere Panzer aus, um ihren Angriff von neuem anzusetzen. Sie stürmten mit großer Gewalt vor, durchbrachen am 17. 12. Hohenstellungen und rollten sie auf. Dann stießen sie »en weichenden Bolschewisten nach und trieben die geschla genen Sowjets noch weiter znrstiLI Der 'Ztntzriff unserer Neeresverbändc wurde von dar Luftwaffe unterstützt. Kamps- und Sturzkampfflugzeuge vernichteten bei fortge setzten Angriffsflügen mit ihrs« Bomben zahlreiche Ban zer, Geschütze aus.Selbstfahrlafetten und Transportfahr- zcuge. Harte, aber erfolgreiche Kämpfe hatten auch deutsche und rumänische Jagdstaffeln zu bestehen, da die Bolschewisten ihre Flugzeuge ebenso rücksichtslos einsetzen wie ihre Erd truppen. Mit 3ö Abschüssen bei nur einem eigenen Verlust gingen unsere Jäger als unbestrittene Sieger aus den er bitterten Luftkämpfen hervor. Neben diesem deutschen An griff liefen an anderer Stelle der ausgedehnten Wolga- Ton-Jront Vorstöße der Bolschewisten. Obwohl die feind lichen Schütze» von starken Panzerkräften und zahlreichen "Batterien unterstützt wurden, brachen die Angriffe unter Abschuß von 18 Panzern zusammen. dalakscha-Front eine Anzahl feindlicher Kampsstände mit ihren Besatzungen. Die Operationen der deutschen und italienischen Trup pen in Libyen wurden planmäßig sortgeührt. Hierbei wurden i« harte« Kämpfen erneut 21 britische Panzer kampfwagen vernichtet. Der Hafen Tobruk und der Flugplatz Lucca aus Malta wurde» bei Nacht heftig bom bardiert, nordwestlich Beughasi ein großes feindliches Frachtschiff schwer beschädigt. I« Tunesien bekämpften dentfch-italienische Lust- streitkräste laufend Truppenbereitftelluugen des Feindes bei Medjez el Bab mit guter Wirkung. Die britisch-ameri kanische Lnstwasse verlor gestern 18 Flugzeuge» drei deutsche Flugzeuge kehrten vom Einsatz nicht zurück. Kamps- und Jagdflugzeuge setzten am Tage die Be kämpfung kriegswichtiger Ziele im Südes E-nglauds fort. Der Feiud verlor im Westen vier Flugzeuge, ei» eigenes wird vermißt. ra» Mesner r««e> dlatt erschein» wo- <heuU»gU»>7«Uhr. Ve-llaivrei» > RM monatlich, »dne Zn- stellaebühr, Post»«, pig »,t« RM elulchl. Ptüt-kb iobne tzn- stellaeblUM, in »er «eich«»»Nelle chenkart« l» auletn» «vderlolgenLeNlnn- «ern, » R»I, »in. ^lnnouaer la M»f. 8el»«1'»st«>l»i Pttta ».«ttekw » Serzland Europas Deutschland ist das Herzlanü Europas und hat das in der Geschichte mehr als einmal bewiesen, einmal durch kulturelle Ausstrahlungen, zum anderen jedoch Lurch die Aussendung deutschen Bauerntums in alle Länder Europas, ja, in die ganze Welt. Wollte man auf einem Globus die . Gebiete markieren, auf denen deutsche Bauern fett Jahr Hunderten siedeln, dann wird einem der Gedanke von Deutschland als bäuerlichem Herzland zumindest unseres Erdteils, wenn nicht der ganzen Welt, sinnfälliger denn je. Durch den Befreiungskampf und den Willen des Führers ist ja nun ein großer Teil dieses deutschen Bauerntums jetzt wieder ins Reich und die neuen Ostgebiete zurückge führt. Aber die Tatsache bleibt bestehen, daß Deutschland von jeher das Herzlanü eines Bauerntums in der Aus ivanderung bäuerlicher Menschen war, ganz zu schweigen von den geistigen Ausstrahlungen, die dieses Bauerntum surch die Art seiner Arbeit am Acker, durch seine züchteri schen Maßnahmen bei Pflanze und Tier und durch seine bäuerlichen Wissenschaftler gefunden hat. Der Begriff des Herzlaudes hat jedoch im Krieg noch eine neue Deutung erjahren, denn es sind ja deutsche bäuerliche Lebensgesetze, geformt durch den Nationalsozialismus, -in den beiden Angelpunkten der Marktordnung und des Erbhofrechtes, die sich immer mehr in allen Ländern unseres Erdteils durchsetzen. Dabei ist es geradezu grotesk, daß das bäuer lich so starke deutsche Volk von den Plutokraiien an Grund und Boden so knapp gehalten wurde, an dem gleichen Grund und Boden, dem es so viele Erkenntnisse in der Bearbeitung und auch im Ideengehalt abrang. Oder mußte das so sein? Mußten wir vielmehr auf so karg bemeßener Scholle leben, um auf das gründlichste zu lernen, was der Acker uns bedeutet? Sicher hat dann Juda mitsamt fernen Helfershelfern in London, Washington und Moskau die Rolle jenes bösen Geistes gespielt, von dem schon Goethes Faust zu Mephisto sprechen läßt: „Du bist ein Teil von jener Kraft, die Böses will und Gutes schafft." Heute hlicken Bauern aller europäischen Länder auf Deutschland, "nehmen dankbar die Arbeitsmethoden und die Bewirtschaftnngsart der deutschen Bauern ar». Deutsches Saatgut, deutsches Vieh, deutsche Landmaschinen -oben dazu be,getragen, daß unser Erdteil in bäuerlichem Aukbruch steht und drauf und dran ist, seine Kinder aus eigener Scholle genügend zu ernähren. Ungeheure Flächen früher stark vernachlässigten Sandes tragen jetzt reiche Früchte. Don Gipfelpunkt dieser bäuerliche»! Blutsaussendung aus Deutschland jedoch strebt der von den deutschen Soldaten eroberte Osten entgegen. Was dorr deutsche Bauern und Lanöwirtschaftsführer ausbauen, wir- man später einmal in der Geschichte den größten Sieg Deutschlands in diesen schicksalhaften Jahren heißen, denn hier wird der unüber- steigbare Wall gegen die Feindschaft und Angriffslus- der judo-pluiokratischen Welt gebaut, ein Wall aus wehrhaftem lebendigen bäuerlichen Soldatentum, der als vernichtende Waffe das im Acker wohnende Leben selbst gegen Deutsch lands und Europas Feinde einseht. Hier aber rundet sich auch das ungeheure geschichtliche Bild, bas diese Jahre zei gen. Mit dem Boden, den er eroberte und verteidigt wird der deutsche Soldat selbst wieder zur Arbeit und zum Acker zurttckgeführt. Mit der "Not dieses Krieges, die viele von uns zum zweitenmal erleben, wird das ganze deutsche Volk auss neue von der Wichtigkeit bäuerlichen Denkens und Arbeitens überzeugt. Wer t inte sich in Deutschland hpnte noch der Erkenntnis verschließen, daß ungezählte Zeulicbe Bauern und Bäuerinnen nötig sind, um diese wei len Räume für unser Volk endgültig zu sichern. Wer wäre vermessen genug, zu glauben, das Schicksal werde unserem Volke noch einmal diese große Gelegenheit bieten, in eine hellere und schönere Zukunft zu wachsen. Nein, jetzt in diesen Jahren und nie wieder wird sich die Zukunft Doutschlands entscheiden. Jetzt in diesen Jahren und wie nie zuvor fordert sie von uns allen ein bäuerliches und verantwortungsvolles Denken und Handeln, und mag es den Aelteren auch kaum vergönnt sein, noch einmal zu js AuS dem Führerhauptguartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Terek-Gebiet scheiterte« wiederholte Angriffe des Feindes znm Teil ttr erbitterte» Nahkämpfen. Im Gegenstoß wnrde« bereitgestellte Truppen zersprengt und dabei 4Lk> Gefangene und zahlreiche Bente emgebrachi. Deutsche nutz rumänische Trnppen warfen den Feind zwischen Wolga und Do« trotz seines zähe« Wider» siaudes weiter nach Nordosteu zurück. Bei Gegenangriffe« verloren die Sowjets hier 22 Panzer. In Stalingrad und im große« Donbogen wurden feindliche Angriffe abgewehrt. Au der Do «front setzten die Sowjets ihre Angriffe mit starken Kräften fort. Deutsche «ud italienisch« Trnppen liigten dem Feind im Zusammenwirke« mit Fliegerkrästen und Flatbatterien schwere Bertnste zu. Aus engem Raum verloren die Sowjets allein über 80 Pauzerkampswagen. Im Mittel- und Nordabschnitt scheiterte« örtliche An griffe der Sowjets. Stoßtrupps vernichteten an der Kan- Der italienische Wehrmachtbericht )( Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht Sonnabend hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Der Feind unternahm gestern — in Kämpfen wickelt, in deren Verlauf er wieder 21 Panzer verlor — ... der Syrte keinen fühlbaren Druck auf die Truppen der Achse, die die vorgesehenen Bewegungen durchführen konn ten. In Tunis bombardierten Flugzeugformationen feindliche Zusammenziehungen im Gebiet von Medjez el Bab. Zehn Flugzeuge wurden von deutschen Jägern abge- sihpssen, vier weitere Flugzeuge von umseren und deutschen Jägern im Zeutral-Mtttelmeer. Susa (Tuniss wurde wiederum von feindliche« Flug zeugen angegriffen. Privatwohnungen erlitten beträchtliche Schäden. Unter der Sittichen Bevölkerung 88 Tote. Bier Flugzeuge wurden von der Flak vollkommen zerstört. Eindrucksvolle Heldenqedenkfeier in Tokio 70 000 Teilnehmer im Korakuel-Stadiou ff Tokio. Im Korakuel-Gtabion in Tokio fand am Sonnabend nachmittag gemeinsam für alle gefallenen Hel den der Völker des Dreierpakies eine eindrucksvolle Toten feier statt. Aus diesem Anlaß waren dort rund 70 000 An gehörige japanischer naiionaler Verbände, Frauenorganisa- tiouen, Universität, Frontkämpfer uns Verwundete aus marschiert. Auch eine Abordnung der deutschen Hitlerjugend und italienischer Schwarzhemde« war vertret««. Auf den Ehrenplätzen sah man den Premierminister Tojo sowie fast alle Mitglieder des japanische« Kabinetts, .ahlreiche höchste japanische Offiziere und Botschafter bzw. Gesandten sowie die Waffenattachös Deutschlands, Ita liens, Mandskhukuos, Chinas, Thailands, Finnlands, Rumäniens, Ungarns und Bulgariens. Auf Halbmast ge setzte Fahnen der verbündeten Staaten schmückten das Sia- dion, das sich in eine riesige Feierstätte verwandelt hatte. „USA. spricht für Australien" Hnll sagt: „Unlöslich verbunden" Stockholm. Außenminister Corbell Hüll beglück wünschte am Donnerstag den Leiter des KrtegSinfprmations- amtes Elmer Davis zur Eröffnung einer neuen Reihe von Kurzwellensenbungen, die den Titel Haden: „USA. spricht für Australien". Hüll erklärte dabei: Die engen Bande, die zwischen den USA. und Australien traditionell sind und die ciurch lange Jahre der Zusammenarbeit tm Frieden gefestigt wurden, sind jetzt durch den Krieg unauflöslich geworden. I Spaniens Außenminister in Lissabon etngetroffen Lissabon- Der spanische Außenminister General Graf Jordana traf am Freitag zu seinem offiziellen Besuch in Portugal ein. In Cacilhas auf dem gegenüber liegenden Tejo-Ufer begrüßte Ministerpräsident Dr. Salazar den spanischen Gast, mit dem er gemeinsam die Flußüberfahrt antrat. In Lissabon begaben sie sich sofort in den Palast Burnay, wo Graf Jordana für die Dauer feines Aufenthaltes Wohnung nimmt. Linlithgow belobigt seine Lathi-Sckergen Berlin. Der britische Bizekönig von Indien, Lord Linlithgow, dessen Amtszeit soeben verlängert wurde, ging nach einer Meldung aus Kalkutta am Freitag in einer Ansprache an die vereinigten Handelskammern auch auf die Unruhen in Indien ein. Bei der Bekämpfung dieser Unruhen — so scheute sich Lord Linlithgow vor seinem auserwählten Hörerkreis nicht zu gestehen — hätten sich „empörende Fälle von Brutalität und Unverschämtheit" ereignet. Mit der zynischen Verachtung des britischen Imperialisten für Recht und Gesetz fügte ktinlithgow hinzu, „die Verdienste des Militärs und der Zivilverwaltung, ganz besonders aber die der Polizei, seien hervorzuheben. So sprechen kann nur ein britischer Imperialist. In Jahrhunderten raffgieriger Zusammenballung eines Welt reiches ist diese Mentalität heraugezüchtet worden. So hat sich jene Gesinnung herausgebildet, die keinen anderen Ausweg als den rohester Vergewaltigung kennt, und der im Falle Indien vor einem knappen Vierteljahr das Blatt der englischen Kolonie in Argentinien Ausdruck gab, als es schrieb: „Wir glauben, daß das Vorgehen deS Generals Dyers bei Amritsar das einzig richtige war. Eine Schwäche führt zu nichts." Strengster Belagerungszustand in Teheran Istanbul. Bon Freitag morgen 5 Uhr bis abends 20 Uhr war auf Veranlassung der Briten in Teheran strengster Belagerungszustand verhängt, um während der außerordentlichen Sitzung des iranischen Parlaments, die für Liesen Tag anberaumt war, alle Unruhen zu vermeiden. Niemand durfte die Straßen betreten, öffentliche Verkehrs mittel waren stillgelegt, Firmen und Geschäfte, auch Lebens mittelgeschäfte, geschlossen. Zeitungen durften nicht erscheinen. Der Rundfunk gab die Bestimmungen wiederholt bekannt. Englische Truppen sorgten für die strenge Durchführung dieser Bestimmungen. Der Platz vor dem Parlament und die zum Parlament führende Straße befinden sich seit Donnerstag unter schärfster militärischer Bewachung von Seiten der Engländer.