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Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr^ durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte sk aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeige» für die Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben; eine Gewähr für baS Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für di« gesetzte 46 mm breite mm.Zeile ober deren Raum v Ruf., die SV mm breite, 8 gespaltene mm.Zeile im Textteil 25 Rpf. (Grundschrift: Petit 8 mm hoch). Ziffergeüühr 27 Rpf., tabellarische. Satz 50°/. Aufschlag. Bei fernmündlicher »nzetgen-vestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesanbter «nzetgentexte ober Probeabzüge schließt der Verlag die Jnanspruch- »ahme aus Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 8. Bei Konkurs ober Zwangsvergletch wird etwa schon brwilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung ««L Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von alle« «tngegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa. Goetheftraße 59. Genf beschließ Versöhnungsversuch X Genf. Der Achtzehuer-AuSschuß der Sanktions konferenz nahm am Montag um 16 Uhr in Anwesenheit do» englischen und des französischen Außenministers seine Arbeiten in einer nichtöffentlichen Sitzung wieder auf. Er beschäftigte sich zunächst mit der Durchführung der be stehenden Sanktionen. Der schwedische Vertreter Mestman erstattete als Vorsitzender de» hierfür geschaffenen Sach- »erständigen-AuSschusseS den Bericht. Die Sitzung bauert »«. Der MMer-WiM dewiW Mn verlWWAekM der Mmmder Sofortige Einberufung des Dreizehuer-Ausschufles )s Genf. Im weiteren Verlauf der Sitzung des Acht- zebncr-Ausschnsscs regte der französische Außenminister Flandin an, dem Krieg i« Abessinien möglichst bald durch einen neuen Rersöhnuugsversuch ei« End« z« bereiten. Zu diesem Zweck solle der Dreizehner-Auoschnß des Völker- dnudsrates, d. h. der Rat ohne die streitenden Parteien, alsbald einbernscn werden. Der englische Anßenminister Ede» stimmte diesem Vorschlag z«, und der Zusammentritt des Drcizchner Ausschusses wurde bereits für Dienstag in Aussicht genommen. ES bleiben noch die Formalitäten seiner Einberufung zu regeln, da der Achtzchner-Ausschnß als Organ der kanktionokonfcrcnz hierzu keine Befugnis hat. Die Sanktionssrage soll a«f Grund der Sachverftän» dtg«nberichte Inzwischen »»eiter geprüft »erde«. Für den Fall, daß die »enen Schlichtungsbemühnngen g» keinem Erfolge führen, hat Eden in der gestrige» Sitzung a«g«kündigt, daß England der Petrolenmsperre znstimme« »erbe, falls die für die Erzeugung und de» Transport «aß» gebende» Länder sich daran beteiligen. vreizkUlm-MsM heute »Milton )f Genf. Die Sitzung de» Dreizehner-AuSschusie» de» VSlkerbundSratcS ist auf heute nachmittag verschoben wor den, damit sich die Abordnungen bis dahin über den Wort laut des an die Kriegführende« z« richtenden Appells einig werben können. Aus Grund einer Besprechung, die der französische Außenminister gestern mit dem italienischen Vertreter Bova Scopva hatte, berät die französische Abordnung Tienstagmittag über einen Text, der dem englischen Außen minister zur Zustimmung unterbreitet und sodann dem Lreizehner-Ansschnß vvrgcschlagrn werben soll. Es bereitet dabei besondere Schwierigkeiten, ob in diesem Appell die Einstellung der Feindseligkeiten sofort oder erst nach der Verständigung über eine Verhandln««»» grnndlagc verlangt werden soll. Das Verlangen «ach einer sofortigen Einstellung der Feindseligkeiten würde man aus italienischer Seite als eine unannehmbare Intervention zugunsten Abessiniens betrachten. M Slim« W Mm-MSim )s Paris. „Um der Klarheit willen* überschreibt der ,Tempo* seinen Vcitaussatz, der sich auch mit der Erklärung des Führers und Reichskanzlers beschäftigt. Das Blatt schreibt, Hitler habe in seiner bedentnngs- »olle« Erklärung seinen Wunsch nach einer Verständigung mit Frankreich nicht zum erstenmal ausgesprochen. Seit seiner Machtübernahme habe der Führer, wie man aner kennen müsse, kaum eine öffentliche oder private Gelegen heit vorübergehen lassen, ohne diesen Wunsch kunbzutun. Es lägen keine höheren Gründe vor, hier an seiner Auf richtigkeit zu zweifeln. Aber man dürfe annehmen, daß er nicht hinsichtlich aller Kapitel von dem gleichen guten Wil len beseelt sei. Nachdem bas Blatt den Austritt Deutsch lands aus dem Völkerbund, die Wiederherstellung der deut sche« Wehrhoheit, seine ablehnende Haltung gegenüber einem Kollektiopaktsustem, die angeblich im Gang befind lichen militärischen Maßnahmen im Rheinland und die Weigerung, im gegenwärtige« Augenblick eine Begrenzung der Luftstreitkräfte ins Auge zu fassen, als Anzeichen aus gezählt hat, vor denen Europa nicht blind bleiben könne, meint es, daß man sich vielleicht in Frankreich bisher zu leicht damit begnügt habe, aus die Avancen Hitlers mit Stillschweigen oder mit Allgemeinheiten zn antworten, die zu nichts Endgültigem führen konnten. Wäre nicht der Augenblick gekommen, so fragt der Temps, die Punkte näher zu bestimmen, in denen Frank reich keinesfalls mit sich handeln lassen könne, wobei gleich zeitig die Versicherung gegeben würde, baß gegebenenfalls der Einspruch nicht nur ein mündlicher wäre, ja sogar über die Mindestanwendung des Artikels 16 der Bölkerbunds- iatzungcn htnausgehcn würbe? Gleichzeitig würbe Deutsch land aufgefordert werden, seine Absichten anders als durch :tmas unbestimmte Beteuerungen einer friedlichen Gesin nung bekannt zu geben. Die Deutschen verstünden eine llare Sprache, sie verstünden auch ein deutliches Nein, vor allem, wenn dieses Nein nicht den Anschein habe, systema tisch und allgemein zu sein. ss London. „News Chroniclc" beschäftigt sich in einem Leitaussatz mit dem Interview des Führers im Nicht Waffen, sondern Leistungen Massenltmdgebung der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSVAV. in Leipzig Zum drittenmal veranstaltete die Kommission für Wirt schaftspolitik der NSDAP aus Anlaß der Leip-üger Messe eine groß« Kundgebung, an der unter anderem Reichsorga nisationsleiter Dr. Ley, Reichsstatthalter Mutschmann und der sächsische Wirtschastsminister Lenk sowie Vertreter des Diplomatischen und Konsularischen Korps teilnahmen. Wirtschastsminister Lenk eröffnet« die Kundgebung mit Willkommensarüßen der Sächsischen Regierung und der Leipziger Messe. Das deutsche Volk habe sich zu den Quellen seiner arteigenen Schöpferkraft zurückgefunden und fei durch seinen Führer Adolf Hitler zu einer einzigartigen organisch und weltanschaulich gebundenen Leistungsgemein schaft zufammenaeschlossen. Die Kulturvölker müßten sich aus der Verstrickung internationaler Verschuldung, die eine fast völlige Lähmung der gesamten zwischenstaatlichen Gü- terbewegung zur Folge haben mußte, freimachen, um der Weltzivilisation wieder Aufwärtsentwickelungsmöglichkeiten zu geben. Das deutsche Volk habe sich bei dem Umbruch zur Lösung dieser großen friedlichen Arbeit vorbereitet und auf em Willenseinheit ausgerichtet. Möge dieser Ausbauwille, dieser bereitwillige Einsatz deS dcutsihen Volkes zum ehrlichen und vernunflvoNcn Wettbewerb, der auch durch die Leipziger Messe, die einzige Reichsmesse Deutschlands, immer deutlicher und mächtiger zum Ausdruck kommt, in der Welt verstanden und an erkannt werden, nm ans dieser Erkenntnis heran» die Mög lichkeiten für einen reibungslosen, für alle Kulturvölker absolut notwendigen zwischenstaatlichen Güteraustausch zu finden. Anschließend sprach der Vorsitzende der Wirtschafts kommission Bernhard Köhler. (Ti- Beilage.) MtzMWWmleilrk vr. Ah ll»W Al» letzter Redner sprach der Leiter der Deutschen Ar beitsfront, Reich»organisationsteiter Dr. Ley; einleitend führte er aus, daß die riesige Leistungsschau der Leipziger Messe die deutsch« Arbeit in ihrer Fähigkeit zeige, wie nir-> geno» anderswo. Gleichzeitig zeige dies« Schau den Weg, wie das deutsche Volk sich den Platz an der Sonne, auf den es ein Anrecht habe, wiedererobern wolle, nicht mit Waf fen, Kanonen und Maschinengewehren sondern mit seiner Leistung. Wir haben keine Schätze wie die übrigen Völker, wir haben aber den schöpferischen faustischen Geist, und der ist das einzige, aber auch unerschöpfliche Kapital, das wir «insrtzen können. Es zu'fördern und zu hüten ist unsere große Aufgabe. Deshalb haben wir uns in unserer sozialen Ordnung drei große Ziele gesteckt: 1. wollen wir dem deutschen Menschen eine ausgezeich nete Verufserzlehung geben, der angelernte Arbeiter i« Deutschland muß verschwinden. Dann wollen wirvernSnstlgeArbeitsmethode« schos sen, und schließlich ein gesunde» ArbeitsverhSlt- ni, unter den deutschen Menschen her bei führen. Zur Frage der Berufserziehung stellte Dr. Ley den Grundsatz auf, es müsse jeder Deutsche in die Loge versetzt werden, ein Handwerk oder einen Beruf erlernen zu können. Wirtschaftlich« Not dürfe nicht die Menschen dazu zwingen, schon von früher Jugend an als Hilfsarbeiter tätig sein zu müssen, vielmehr solle der jugendlich« Mensch eine Lehrzeit durchmachen. Der Ausbildung für ein Fach müsse eine gründliche allgemeine Ausbildung vorangehen. Das Spezialistentum könne erst dann einfetzen, wenn der junge Mensch ein Fun dament habe. Nach zwei Jahren würde der Lehrling m di« Industrie übergehe« und m Lehrknwswerkstätten feinem besonderen Fach übergeben werden. Mit der Durchbildung und Durchführung dieses Prinzips werde der deutsche Ar beiter zum besten Facharbeiter der Welt werden. Mit ollen Mitteln werde er, fo erklärt« Dr. Ley, unterbinde«, daß Lehrling«, die zwei Jahre im Handwerk tätig wäre«, durch gewisse Lockungen in die Industrie übernommen «ad d«m als Hilfsarbeiter weiterbeschäftigt werden. Die LehrzeE stMe an keine Zeit sondern an Leistungen gebunden werbe«, die in laufenden halbjährigen Prüfungen feftgestettt weedea. Wenn der Lehrling in den Produkttonsprozeh «mgeheM, werde, trete die zusätzliche Vernfserziehung eöa, die iw Reich-be»'"fsw-"kmnvf ib-e K^iwuna finde. Dr. Ley teilte in diesem Zusammenhang mit, daß bei R e i chs b er u f e wet t ka m pf, der vorläufig aus di« Jugendlichen beschränkt sei, ans alle schassende» Menschen an »gedehnt werden solle. Zum zweiten großen Arbeitsgebiet, Ausbau vernünf tiger Arbeitsmethoden, erklärte Dr. Ley: Oberstes GHetz sei es, den Tast der Malchin« mit dem Rhythmus der Rosse in Einklang zu bringen. Nur dann, nicht aber mit der Uebernakmc einer Raiionalisiernngsmethvde omerikanifchek oder russischer Prägung, sei di« höchste Leistung zu erziele«. Neben den Reichsberufswettkampf werde der Reichs- leistungskampf treten, dessen Ziel der Musterbe trieb sei. Der Führer habe hierzu bereits seine Bewilli gung ausaesprcxhen, und in den nächsten Monaten würden Vie RichMnien hierfür hercmsgebrocht. In vezng auf do« Arbeitsverhmtnis lehnte Dr. Lvq das patriarchalische Verhältnis von Knech: und Herr «bensc ab wie W« liberaliftisch« Behandlung der Arbeit al» Ware, di« notwendig den Klassenkompf zur Folge haben müßt«. Für uns, erklärte Dr. Ley unter lebhaftem Beifall, sind Arbeiter und Unternehmer Soldaten der Arbeit, die alle gemeinsam einer Mission dienen, wie der Soldat, gieichgükttg ob General oder Musketier, feinem Va terland ment; sie haben «inegemeinsame Ebre. Das chönste Vorrecht dessen, der zu befehlen Kat, ist darin zu ehen, daß er für den. dem er befiehlt, sorgt. In der Für- orge liegt das Prinzip des Führers. So ist auch derdentscheArbelterdertreueste Sohn Adolf Hitlers, weil er weiß, Adolf Hitler und seine Partei sorgt sich um ihn. So betrachtet, ist auch der Lohn keine Geldfrage. Er ist nicht mehr gebunden an die Lohntüte; Freizeit, Feierabendgestaltung, „Kraft durch Freude*, Theater, Musik, das alles ist nns Lohn. Wir lassen die Urzelle der Gemeinschaft, die Werkstatt, in der der Mensch sein Brot verdient, nicht antasten. Jeder deutsche Mensch soll das Bewußtsein haben, daß er in Deutschland nicht allein steht, sondern in einer Gemeinschaft, die ihn ni«mals nntergeken küßt, vor allem dann nicht, wenn er fleißig ist und gewissenhaft seine Arbeit verrichtet. S» wollen wir» schloß Dr. Lev unter stürmischem Bei fall, glaube» an unsere Kraft, an nufere Sendung, an unsere Mission. Wir glaub«», daß Deutschlaud groß und start sein mnß, damit bi« Welt gesunden kann. Der Leiter der Wirtschaftskommission. Bernbart Köhler, schloß darauf die Kundgebung mit einem Grui an alle Völker der Erde, die mit uns für Frieden und Freiheit einzutreten bereit sind, mit einem Gruß an dic Freiheit der deutschen Arbeit, an das freie deutsche Volk und an den Führer Adolf Hitler. .Part» Midi*. DaS liberale Blatt fetzt sich dafür ein, daß man dem Angebot Hitlers nachgehe. Solange man es nicht berücksichtige, habe die britische Regierung kein Recht, ihr Aufrnstungsprogramm vorwärtszutreiben. )s Pari». In der .Victorire* schreibt Gustave Herve zum Interview des Führers n. a.: Unsere politische« Par teien zur Linke« und zur Rechten müßten Esel als Führer haben, «en« sie nicht die von Hitler angebotene ausgezeich nete Gelegenheit ergriffe«, den Frieden des «enen Europa fest n«d sicher zu begründen. Ak RlklMIlkll W WkWeM W )l Berlin. Am Heldengedenktag IS»«, Sonntag, de« 8. Mär-, findet um 12 Uhr mittags in der Berliner Staatsoper ein feierlicher Staatsakt statt, für den folgende» Programm vorgesehen ist: 1. Trauermarsch aus der 8. Sinfonie sEroica) von Beethoven, 2. Gedenkrede des Reichskriegsministers, 8. Lied „Ich hott' einen Kameraden* 4. Deutschlandlied, Horst-Wessel-Lied. Es dirigiert der Präsident der Rcichsmusikkammer, Generalmusikdirektor Prof. Peter Raabe. Der Staatsakt wird über alle deutschen Sender und aus die Straße Unter den Linden übertragen. Im Anschluß an den Staatsakt findet die Sranzniedc legung im Ehrenmal und der Vorbeimarsch von 4 Ehren kompagnicu am Ehrenmal statt, von denen 2 das Heer, ein. die Marine und eine die Luftwasfc stellen. Dem Vorbeimarsch iverden 64 in Berlin anwesend Kriegsblinde aus ganz Deutschlanb und aus Danzig soivi eine Anzahl von ScAoerkriegsoerletzten aus Berlin bei wohnen. Unter den Kriegsblinden befinden sich auch der Vorsitzende der Kriegsblinden Englands, der Führer der sran»Sfische« Kriegsblinden und der Führer der italienische» Kriegsblinden und Schwerverletzten sowie der Führer der polnischen Kriegsblinden, die sämtlich selbst ebenfalls Kriegsblinde sind. jiiMsim llr Dir sseUsehreMii )( Verlin. Nachdem da» Tannenberg-Nationaldenkmal als Reichsehrenmal in die Obhut und Verwaltung des Reiche» übergegangen ist, hat der Reichs- «nd preußische Minister des Innern, Dr. Frick, ein Kuratorium für das ReichSehrenmal gebildet. Zum Vorsitzende» dieses Kura- toriumS wurde der Staatssekretär im Reichs- und preußischen Ministerium des Innern, Pfnudtner, berufen, zu Mit- gliedern der Oberpräsident der Provinz Ostpreußen, Gau letter Koch, und der Kommandierende General des 1. Armee korps, Generalleutnant von Bvanchitfch.