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Riesaer Tageblatt SS. Jahr-. Freitag, SS. August LSLS, abends ^-1S8 Postscheckkonti DreSdea 1LSÜ Girokaff« «iasa Ne. tt Drahtanschrift» Tageblatt Ries« Fernruf 1287 Postfach Nr. « Da- Riesaer Tageblatt erscheint jede» Laa abends V,S Uhr mit Ausnahme der Tonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (S aufeinanderfolgende Nr.) öS Pfg. Einzelnummer 15 Pfg. «»zeige, für die Nummer beS Ausgabetage» sind bis 10 Uhr vormittag» aufzugeben,' «ine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagsn »nd Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4S mm breite mm.Zeile oder deren Raum 0 Rpf., die SV mm breite, 8gespaltene mm.Zeile im Texttetl 2ö Rpf. sGrundschrift: Petit ü mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf-, tabellarischer Latz So"/. Aufschlag. 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Alle Welt weiß, daß Polen mit Lug, Trug und roher Gewalt die Herrschaft über andere Gebiet« an sich gerissen hat, die ihm ebenso fremd an Volkstum und Cha- rakter sind wie das deutsche Ordensland. Zwei Drittel des polnischen Staatsbereiche» bestehen ja aus Siedlungs gebieten mit geschlossenen fremden Nationalitäten. Zwölf Millionen Fremde wohnen ring« um den polnischen DolkS- boden herum, der z.B. im Osten schon SW Kilometer von der Grenze entfernt aufhbrt. Ein guter Kenner der Verhältnisse hat einmal den Ausspruch getan, -aß die grüßte Strafe, die man Polen antun könne, diejenige sei, sich an einigen der von seinen Chauvinisten beanspruchten Landstrichen volkstumsmäßig -uberfrcssen" zu lassen, um eine sofortige Explosion des Viclvölker-PulversasseS in die Wege zu leiten. Dieser An- ficht schließen wir uns allerdings nicht an, denn wir wissen, welche» Unheil auch in einer nur kurzen Ueberganaszeit der Herrschaft der polnischen Knute und des polntschen Dragonerstiefels unter den wehrlosen Einwohnern solcher .okupierter" Gebiete angerichtet zu werden pflegt. Wir haben ja Beweise dafür. Ta» Erstaunlichste an dem polnischen Größenwahn ist bi« Blindheit, mit der auch in diesem Augenblick noch die einmal gesteckten Ziele verfolgt werden. Man könnte sich denken, daß der Wandel der gesamten politischen Lage im Osten Europas abkühlend aus die hitzige» Gemüter gewirkt hätte. Aber es ist nicht so: man mobilisiert, man schikaniert, man mordet: darüber hinaus schießt man nach reichsdeut- schen Verkehrsflugzeugen, läßt man einen Granatenreaen über Zoppot niedergehen, einen Hagel von Sprengstücken, die aus der Beschießung«» eines Danziger Lportflugzeuge» herrühren, das Uber dem Gebiete der Freien Stadt seine Kreise zog. Man wird guttun, sich diesen Sachverhalt in seiner ganzen völkerrechtlichen Tragweite vor Augen zu halten. Mitte» im Friede» läßt Pole» die ersten scharfen Kanone», schlisse aus reichsdeutsche uud Da»ziger Flugzeuge adgebeu, die uubewasfuet si»d uud die über Tauziger Gebiet fliege«. Man verfolgt Flugmaschinen, die dazu bestimmt sind, die Verbindung Ostpreußens und Danzig» mit dem Reich« aufrecht zu erhalten und die man schon aus freien Stücken nicht mehr über Korridorgebiet dirigierte sobwohl das Recht dazu unbestritten gewesen wäre), sondern die man über See führte, nm jeder Gefahr eines Mißverständnisse» und von Zwischenfällen aus dem Wege zu gehen. Es ist selbstverständlich, daß in diesen Aktionen der polnischen Flngabwehrgeschützc — obwohl sie erfolglos blieben — die Fortsetzung derjenigen Maßnahmen zu er blicken ist, durch die man schon seit geraumer Zeit den Ver kehr zwischen dem Osten Deutschlands und dem Reich ad- zudrosseln versuchte. Auf die Schikanen gegen den Eisen bahnverkehr durch den Korridor folgt jetzt der Griff an die Gurgel: folgt jetzt die Attacke mit der blanken Waffe. Man wird sich den Termin dieser polnischen Provokation merken müssen! Er fällt zusammen mit der Schllderhebung des Gau- leiters Forster zum Staatspräsidenten der Freien Stadt. Damit wird auf klarer verfassungsrechtlicher Grundlage ein neuer Tatbestand geschaffen, dessen Auswirkungen noch nicht zu übersehen sind. Es wird ein Faktor absolut ein deutiger Verantwortlichkeit ins Leben gerufen. Ein Akt des Selbstbestimmungsrechtes ist vollzogen, an dem nicht zu deuteln, aber auch nicht zu rütteln ist. Zum erstenmal vollzieht ein freies Gemeinwesen, das sich als solche» im Schutz des Reiches fühlen darf, einen Akt der von allen äußeren Einflüssen absolut unabhängigen Selbstbestim mung: eine Fanfare des Willen» und der Tat! »Staatsoberhaupt Forster ist der gleiche Mann, der noch vor einigen Stunden erst die Heimkehr Danzigs als nahe bevorstehend bezeichnete. Er weiß, daß die staatssührung des Großdcutschen Reiches mit ihm einig ist in dieser Ueberzeugung, zugleich aber auch in dem Entschluß, die Vergewaltigung deutschen Landes nicht länger zu dulden, die Geschicke Danzigs keinen Augenblick lang weiter in das Ermessen der wahnwitzigen Chauvinisten zu stellen, die tn den letzten Atemzügen ihrer angemaßteu Selbstherrlich keit die brutale Fratze zeigen, die immer zum Vorschein kgm, wenn Panie glaubte, den Dolch au» dem Schlächter- kitte! ziehen zu dürfen. Diesmal wird er sich irren. Staatsoberhaupt Forster wacht über dem Deutschtum der Freie» Stadt, bis die Stunde gekommen ist. Die Slowakei fordert von Polen die Rückgabe der geraubten Gebiete X Paris. Au» Preßburg berichtet die Havas-Agentur im Anschluß an die Erklärungen de» slowakischen Propa- gandaches» Mach, daß die Slowakei bi« Wiedergutmachung des iu der poluisch-slowakische« Grenzziehung ihr »»ge fügte» Unrechte» färbe«. Durch diese Grenzziehung wäre« nicht meniger als S2 slowakische Gemeinden von Polen in Besitz genommen worben. Wie die HapaS-Agentur weiter meldet, seien an den Mauer« Preßburgs Plakat« angeschlagen worden, di« die )s London. Reuter berichtet an» Warschau, daß drei weitere Klaffe» polnischer Reservisten eiubernsea worbe» leien. Polnische Mobilmachung wirkte wie ein Keulenfcklag Wehrpflichtige Pole» wurden wie Verbrecher abgesührt Erschütternde Szene» i» Lstoberschleste» )< Sattowitz. Zn vielen Orten Ostoberschlesiens spielten sich im Laufe des Donnerstag erschütternd« a»d herücrreim-nde Szene» ab. Tie über Nacht angeordnete Mobilmachung wirkte auf die an sich schon seit längerer Zeit beunruhigte Bevölkerung wie ein Aeulenichlag. Diele Männer, die nicht die geringste Lust dazu verspürten, ihr Blut für eine verlorene Sache auf- Spiel zu setzen, ver- suchten der Aushebung zu enlgehen und sich zu verbergen. Di« Gendarmerie, uud Polizeibeamte« sührteu daraufhin sofort eine regelrechte Jagd »ach ihnen durch, und wo sie ihrer habhaft wurde«, trieben sie sie z» Scharon, sesfelten sie Lneinander »ud hetzte» sie wie verbrech«» durch di« Straße» zu de» Kommandoftclle«. Krauen und Kinder sielen den Polizisten und Gen- darmen in die Arme, hängten sich an ihre Männer oder Väter »nd versuchten die Fortschleppung mit ihren schwa chen Kräften zu verhindern. Di« Polizei ging g«U«n die wehrlosen Kraue» und Kinder ganz brntak »or, grM sogar zeitweilig zur blanken Waffe und riß die Männe» aus den Armen der Frauen und Kinder. Diese erschütternden Szenen spielten sich in vielen Orten zu wiederholten Malen ab. Polens militäriscke Vorbereitungen völlig offensiv! Warschauer Reqiernug »ich« «ehr Herr über die Entschlüsse der Armee — Standortkommandos «ollen ans eigene Faust marschieren — Polnische Presse trommelt zum Angriffskrieg )l Warschau. Die militärische» Vorbereitungen der Pole» habe» jetzt offensiven Charakter angenommen. Die Kriegspsychose innerhalb der poluifchc» Armee ist ans dem Höhepunkt augelaugt. Die polnilchc Presse trommelt zu» Angriffskrieg. Alle Anzeichen sprechen dafür, baß Pole» schon in den nächsten Stnudo« eine» Handstreich unter» »lmmt uud gegen Danzig vorgeht. Die Saat der westlichen Kriegshetze ist aufgegangen, und während die Warschauer Regierungsstellen noch unter dem lähmenden Eindruck der Unterzeichnung de» deutsch, russischen Nichtangriffs- und Konsultationsvakte» stehen, wartet Militär stündlich ans den Befehl zum -»»schlagen. Unter diesen Umständen ist eS durchaus wahrscheinlich, daß die Truppen im blinden Vertrauen aus die Krieg-Hilf« der westlichen Demokratien die Nerven verlieren. Die War- schauer Regierung, die mit dem Abschluß des englisch-pol- Nischen Beistandspaktes die Voraussetzung für die von Tag zu Tag gesteigerte Kriegspsnckose schuf, ist zur Stunde nicht mehr Herr über die Entschlüsse der Armee. Ans ganz Pole« lausen unablässig Alarmuachrichten ei«, die zuverlässig daraus schließe» lasten, daß in vielen Teile« de» Landes die Standortkommandos sich nicht «ehr den Warschauer Anordnungen füge», sonder« entschlossen sind, ans eigene Faust zu marschieren. Kopflose Mobilmackung in Posen Alle Hotel» zur Einquartierung geräumt — Sämtliche Kraftwagen beschlagnahmt — Radikaler Stimmung», nmschwung seit Abschluß de» denrsch-russische« Pakte ¬ fl Posen. iBom Sonderberichterstatter des DNB.j Posen selbst stand gestern im Zeichen einer fieberhafte» Mobilmachung Zn überstürzter Hast wurden die Reser visten der verschiedenen ^ahrqänge auS den Wohnungen und aus den Werkstätten durch Polizisten, Radfahrer und Meldegänger geholt. Ueberall sah man einzelne Leute un kleinere Trupps mit kleinen Lebensmittelpaketen zu den Sammelplätzen marschieren. Tie Stimmung der Bevölke rung war sichtlich gedrückt. Zn der Stadt Posen wurden alle Hotels zur Einquar tierung beschlagnahmt, was bei den zahlreichen jüdischen Geschäftsreisenden eine Panik hervorrief. Auf dem Bahn- Hof drängte man sich an den Schaltern, und ein wirres Durcheinander herrschte in der Bahnhofsvorhalle. wo ganze Familien mit Kisten, Wäsche und Betten auf bi« Abferti gung warteten. Zn der Stadt selbst waren di« LebenS- miltelgeschäste überfüllt, und rS wurde wahllos aekaust. um sich für alle Fälle zu sichern. Nur mit Mühe konnten die Banken die in Manen anstehenden svarer auszahle» Ter Höhepunkt der Verwirrung wurde erreicht, als die Militärbehörden die Taxen und Privatwagen beschlag- uahmien, um ihre Truvventran-porte durchzuführen. Der Stimmnngsumscbwung bei der polnischen Be vülkerung selbst ist charakteristisch. Während man noch vor einigen Tagen damit rechnen mußt«, wenn man Deutsch sprach, keine Antwort zu bekommen oder womöglich angr» pöbelt zu werden, wurde einem heut« in den Restauranr», in den Hotels und au? dem Flughafen zuvorkommend auf TelUsch geantwortet. Man sagte zwar, »man wäre bereit", aber jedes Gespräch endete dock mit der merkbare» Hoff nung, daß vielleickt .aus irgendeine Weise" der Krieg doch iroch vermieden werden könnte. Ta» persönliche Verhalten der polniscken Bevölkerung bildete gestern einen merkwürdigen Gegensatz zu den wil. den KriegSttraüen der polnischen Presse. Drohender volrrtscher Angriff auf Vanria )s Danzig. Wie gemeldet wird» ist di« Stadl »», einer gewischten polnischen Division im Lüde» «nd West«, »»schloffen worden. Z» dieser Dioisto» gehöre» das Znsa», terieregiment 52 aus Zlotow, Zasauterieregimeut öS au» Liss«, Infanterieregiment «5 uud Artillerieregimeni 1« ans Graudeuz. Durch dies« Zusammenziehung einer krieg», stark,» polnischen Dioisto» unmittelbar a» der Grenz« b«S Dewziger Gebietes ist die Gefahr «ine» unwittelbar de» vorstehenden Handstreiches ans dce Freie Stadt in größt» Nähe drückt. Gewehrsalven auf Gefangene )s Berlin. Die »Berliner Illustrierte Nachtausgabe" meldet aus Rährisch-Oftra«: Bei Bieliy richtete eine mili« tärijch bewaffnete Band« polnischer Aufständischer ei» ent setzliches Blutbad an, das 8 Tote und zahlreich« verletzte sordcrte. Seit den Ausständischenkämpfen de» Jahres 1921 ist dies der größte Massenmord, den die Polen an unschul- -lgen Menschen verübten. Die Aufständischen, die unter Führung eine» Polizei leutnants standen, hatten tn den frühen Morgenstunden des Donnerstag in Bielitz etwa 25 Volksdeutsche und mehrere Tschechen aus den Wohnungen heraus verhaftet, und zwar unter der fadenscheinigen Behauptung, »staatsfeindlicher Umtriebe" schuldig zu sein. Bet den Verhaftungen war es schon zu rohen Mißhandlungen und Quälereien gekommen. Die Gefangenen, unter denen sich auch zwei Deutsche im Alter von nahezu 7» Jahren «nd ei» 68jährig«r Tscheche befanden, wurden wie eine Herde Vieh auf zwei offene« Lastwagen znsammengepfercht und aus der Stadt heransgesahren. Auf je einem Wagen vor und hinter dem Gefangenentransport hockten die Aufständischen mit schuß bereiten Gewehren und Pistolen. 8 Lote und zahlreiche Verletzte Etwa 5 Kilometer hinter Bielitz mußte die Wage», kolonne halten, da der vorderste Wagen aus der ver schlammten Straße ins Schleudern und auf den Ackerrand geraten war. Mehrere der Gesangenen. die anscheinend be fürchteten, das Los der meisten Verschleopren teilen zu müssen, benutzten diese Situation, um oom Wagen zu springen und in Richtung aus ein nahes Wäldchen zu ent- fliehen, eine Verzweiflungstat, die sich blutig rächte. Di« Polen gaben auf di« Klieheitden uud aus die »och aus dem Wage» befindlichen Gefangenen mehrere Gewehrfalveu ab, uud im gleich Augenblick wälzten sich etwa 15 der Unglück, licheu in ihrem Blute. Acht Gefangene, darunter ein Tscheche, waren sofort tot; fieben andere Männer wurden schwer verletzt, davon zwei Volksdeutsche lebensgefährlich. Bet Wcidowiee, südwestlich von Krakau, soll nach einer noch nicht bestätigte» Meldung ebenfalls auf einen Gefan genentransport geschossen worden sein. Es hat den An- schein, daß die Polen durch die auf dem Höhepunkt befind- ltche Kriegspsnchose jetzt völlig die Vernunft verloren haben und ein wahrer Mordwahu die Banden der Auf ständischen ergriffen hat. Blutbad bei Bielitz Aufforderung an di« Hlinkagarde enthielten, um die von de« Polen geraubten slowakischen Gebiete »urückzug«. winnen. Kopfprämien für Deutsche! Ei» toller Beschluß de» berüchtigten Westmarkenverbaubes — Furchtbare Steigerung de» Bltntterror» »« «rwarteu X KattoWitz. Auf einer Tagung de» berüchtigten Westmarkenverbande» in Bielitz wurde beschlossen, auf die A»-«LSri-e« der deutschen Volksgruppe in Polen Kopf, pr«t« zu setzen. Die Prämien bewegen sich in einer Höbe bi« zu 500 Zlotn. Die auf der Bielitzer Tagung vertretene Leitung de» Westmarkenverbande», der für die gemein« Hetze gegen alles Deutsche verantwortlich zeichnet und do« auch die Unterdrückung der volksdeutschen Gruppe und der Kampf der aufständischen Elemente zuznschreiben ist, wurde unter Eid verpflichtet, über die dlbmachungen der Bielitzer Besprechungen Stillschweigen zu bewahren. ES ist dcuait z» Kchnen. daß die Zahl der Vlntopser auf Grn»d diefe- Befchluffe» nm «in vielfaches auwachfen wir^