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Wesaer Tageblatt P«s»L,t»stelle: SS. Jahrg F-S1S Montag, 14. Septemder 1S4S, avends Das Ringen um Einlingen- geht weiter Segen besonders harte« Widerstand in dolschewMAe veseNiaunae« eingedrungen — SöbeiMellmme« bet Noworossiisl aeaommea jrau 1642 t2. lind auf dem weiten Schlachtfeld sind stärker Meck 21 »lf. Lrahtaufchrtstr Lagedlatt Mela Fernruf 12S7 / Postfach dir. er baß sie mit- der Anstürmens ihrer Postscheckkonto: Dresden ILM »trokasse Mesa /outo Nr.» Ler- lück- und iken Same tvoller ieiner . Näh. '.fbund Bisse, bis 2» >, sucht !. Ver- ndiger meinte unter Riesa. Li me de- ust rs. en. rz- ört- Ar, eil- um tzen in. aes ipt- igl. -dl- sfs. un- wie- und »ier- dank krau ardt röba str. 10 zwischen Bombentrichtern Stadtkommandantur stehen die Zivilisten in Schlange und warten. Mancherlei Not und in die der Bolschewistensturm sie gestützt hat. für rer ich. u. Diese Leitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Großenhain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen des Oberbürgermeister» der Stadt Riesa, de« Finanzamtes Riesa und des Hauptzollamte» Meißen rnen viel asche ;ier- iken. krau ihne 1942 tlt 8 wm ieracbühr »ellartsch. - eetgenaUfgabe keine tillerie- nud Lufttätigkeit. I« der vergangenen Nacht flogen sowjetische Flugzeuge i« die Ostgebiete ein. Durch vereinzelte und läß- >och- lichst krau Südlich des Ladogasees scheiterten mehrere liche Angriffe des Feindes bei beiderseitiger lebhafter B«. nrrch bei eben ter», und Ibach Li »eter S.42. Die von den Bolfcheiviften veröfsentlichiev .fahlen angeb- lich eroberter Geschütze »nd Dörfer mögen auf welche Weise auch immer zustande gekommen sein. Der .«.lern die ses Dramas ist. das, der Feind in Wochen leinen wirtlich operativen Erfvlg crrnnacn bat. (so ist, als hätte ein großer Roboter den gepanzerten Arm gegen einen Men scheu von Fleisch nnd Blut erhoben. Der Mensch aber liihrt die Wassen mit der nucrschrostencn unhnbeit seinem Oerzens. So sögt er dem gepaniericn Arm, ehe er Zeit zum Zuschlägen sindet, Wunde ans Wunde zu. Diesen Arm aber kann ein Rkaschinenmcn'ch nicht ersetzen. nige ines kel», des llen, der iditz, >erz. rig«. Sevtemder in Richen» Bon Kriegsberichter Dr. Alfred Haußner Der folgende PK.-Bericht schildert in ergreifender Weise den deutschen Heldenkamps bei Rschew. Aus dem punktscharfen Licht des Spätsvmmermorgens steigen die Türme von Rschew: Der Wasserturm am Bahnhof, der Feuerwehrturm von einem rostigen, zum Himmel strebenden Dreieck gekrönt, Kirchtürme mit Zwie belkuppeln. Sie sind gering an Schönheit und Wert, aber wenigstens Höhepunkte in solcher Oednis. Sonst erkennt man es von ferne nur an den weihen Flecken, daß dies eine Stadt mit steinernen Häusern ist. Die meisten Hä tser sind seit fast einem Jahr schon Ruinen. Die Bolschewisten haben sie bei ihrem Abzug in Flammen und Rauch gehüllt. Im Winter hofften sie schon sich zwischen den selbstverschul deten Trümmern wieder einzurichten. Und jetzt rennen sie seit mehr als Monatsfrist gegen die Stadt, als ob ihr Be sitz den Untergang wenden könnte. Sie haben sie nicht be kommen, obwohl keine steinerne Mauer ihnen den Eingang wehrt. Die Herzen in Bunkern und Schützenlöchern vor dieser Stadt als Mauern. Kinderlachen Vor der schwärzlicher Bedrängnis, . „ . .. führt sie hierher. Weiter abwärts, der Wolga zu, wird eS wieder still in der großen Strafte, der Schritt hallt auf dem Äopssteinpflastcr. Da das Leben in der Stadt sich be droht fühlt, sucht es die Erde auf. Um so tiefer berührt es, wenn aus einer Seitenstraße plötzlich Kindergelächter klingt. Die Kinder werden hier mit dem Krieg groß, sein Lärm ist ihnen Gefährte geworden, seine Schrecken begrei fen sie nicht. Unberührt wie sie bleibt das geschlungene Band der Wolga, das sich im selben feierlichen Rhnthmus wie je morgens und abends mit silbernem Manz bedeckt. Neber Bombentrichter und Granatsplitter im Grund geht es gleichmütig hin. An einem Leitungsmast am User hängt noch immer ein verbogenes Schild: Omnibus-Haltestelle. Es ist in den eis Monaten, die ich immer wieder durch die Straßen von Rschew gegangen bin, die einzige Haltestelle geblieben, die die Bolschcwistciizcit überdauert hat. Still ragt aus dem nördlichen User der Giebel des ausgebrannten Musenms in den Himmel. Das alles ist, da der Sommer sich neigt, mit härterem Strich in das Blau gezeichnet. Härter auch ist das Gesetz des Krieges, dem sich alles Leben, beugt. Und öas geschieht auf eine selbstverständliche Art. Denn etwas Gemeinsames wird hier verteidigt. Tie stärkeren Herzen Das Wort „Verteidigung" aber, und mehr noch das andere, „Abwehr", haben in bald fünf Wochen einen neuen Klang bekommen, einen ernsten Klang, in dem ost nnd immer wieder die Entschlossenheit zum Letzten mitschwiugt. Mancher alte Soldat und mancher junge hat die jähen Schrecken und die zähe Ucberwindung zum erstenmal dicht an seinem Herzen gespürt. Und daß er es spürte und daß er doch stärker war als alle Feuer und aller Stahl dieses Feindes — das ist es, was die Bilanz dieser Wochen sür uns entscheidet. Als Summe dürfen die Bolschewisten einen Mißerfolg buchen. Wir aber schreiben ohne Zögern die Schlacht von Rschew auf ein Blatt, auf dem nur die Taten der Ersten unseres Volkes bestehen. Die Panzer, Geschütze, Flugzeuge und Menschen zu zählen, die die Bolschewisten im Sturm auf Rschew an setzten, wird einer späteren Chronik bestimmt sein. Ge niertet sind sie von unseren Soldaten heute schon. Einen Verwundeten, der müde und von Schmerzen geplagt war, hörte ich sagen: „Mit ihrer lächerlichen Infanterie werden wir zehnmal fertig. Aber die trauen sich gar nicht, zu kommen!" Und weil alten Taktik Massen schon suchten sie es Am Sonnabend führten die Bolschewisten südwestlich Kaluga und nordwestlich Mednn keine größeren An- grifsshandlungen durch. Vorübergehend war der Feind in einem Ort eingebrochen. Der Osteingang des Torfes wurde durch ein deutsches Sturmgeschütz verteidigt, das einen schweren Panzerkampfwagen abschoft, wegen einer Ladehemmung aber eine» zweiten feindlichen Panzer nicht bindern konnte, in das Dors einzubrechcu. Kurz und ent schlossen sprang ein Pionier Oberleutnant auf den Panzer und brachte im Turm eine Sprengladung zur Entzündung, so daß die Besatzung ansfiel. Im Raum non Rschew setzten die Bolschewisten an mehreren Stellen stärkere, mit Panzerkampfwagcn unter stützte Angriffe fort, die sämtlich unter hohen Verlusten »ür den Feind abgewiesen wurden. Bei einem dieser Vor höfte ging der Gegner in Bataillonsstärke mit vier Pan- zerkampswagen gegen eine von der deutschen Infanterie besetzte Höhe vor. Der Angriff brach zusammen, alle vier Panzer wurden vernichtet. Deutsche Artillerie bekämpfte zum Angriff angetrctene Bolschewisten, so daß der Feind den Angriff nicht mehr vortragcn konnte. planlose Bombenabwürfe entstanden geringe Sachschäden. Nach wirkungslosen Tagesstörslügen über West, deutschlaud führten Verbände der britischen Luft, wassc in der Nacht zum 14. September einen Terroraugriff, vor allem gegen die Stadt Bremen. Die Zivilbevölke rung hatte Verluste. I« den Wohnvierteln der Stadt ent standen Brände, Sach- und Gebäudeschäden. U. a. wurden mehrere Kirchen, Krankenhäuser und Kulturdenkmäler ge troffen. Nach bisherige» Meldungen wurden 14 der an- gxeisenden Bomber zum Absturz gebracht. In der Nacht vom 12. zum IS. September versuchte ei» britischer Landuugstrupp, bestehen- aus fünf Offizieren, einem Feldwebel uud einem Man«, an der französischen Kanalküste ostwärts Cherbourg Foß zu fasten. Die Annäherung wurde vo« der Abwehr sofort er kannt, unter Feuer genommen «nd das Landungsboot durch Volltreffer versenkt. Es wurden gefangen genommen drei englische Offiziere uud ein gaullistischer Marine offizier. Tot geborgen wurden ein Major, eiu Feldwebel, ein Mann. Im Abschnitt Tobruk versuchte der Feiud heute nacht unter Einsatz von See- uud Luftstreitkräften an mehreren Stellen zu landen. Dieser Versuch ist durch das sofortige Eingreifen italienischer und deutscher Trup pen gescheitert. Zwei feindliche Schisse wurden in Brand geschossen, eine größere Anzahl Gefangener eingebracht. Deutsche Jäger haben zwei Flugzeuge im Lustkamps abge- fchossen, vier weitere Flugzeuge wurden von der Flak abwehr von Tobruk vernichtet. halb der Fahrzeugansammlungen weithin sichtbare Brände sestgestellt. In den frühen Morgenstunden des Sonntags wurde der Flugplatz Burg El Arab von leichten deutschen Kampf flugzeugen erneut angegriffen, wobei Zell und Material lager schwer getroffen wurden. Die ostwärts von El Ala- mein nach Alexandria führende Eisenbahnlinie wurde durch Bombenvolltreffer mehrfach unterbrochen. Starke Gegenangriffe der Sowjets bei Stalingrad Weiterer Raumgewinn des Angriffs im Terek-Abschnitt jl Berlin. Im T c r e t Abschnitt gewann der deut sche Angriff am 12. September durch erfolgreichen Vorstoß von Panzertrupven in dem festuugsartig ausgebauten Ge lande weiter Raum. Bolschewistische Kampfflugzeuge, die in den Kampf eingriffen, wurden von deutschen Jägern erfolgreich abgcwebrt. Ter Kampf um das Festungsgelände von Stalin grad machte trotz erbitterten Feindwiderstandes weitere Fortschritte und konnte von den Angrissstruppen bis i n sie Häuser der Vorstädte von Stalingrad vorgelragen werden. Starke Gegenangriffe der Bolsche wisten, die sich vor allem gegen die nördlich und südlich der Stadt gegen die Wolga vorgetriebenen Angriffs- slügcl richteten, blieben im zufammcngefaftten Feuer von Artillerie und schweren Infanteriewaffen liegen. Die deutsche Lustwasse griff mit Flakartillerie und fliegenden Verbänden erfolgreich in den Erdkamps ein, setzte Panzer werke und Bunker außer Gefecht und erleichterte damit das Vorgehen der Infanterie. Tages und Nachtangriffe richteten sich mit Bomben aller Kaliber gegen Bahnen, rückwärtige Verbindungswege und Industrieanlagen. Der Schiffsverkehr aus der Wolga wurde empfindlich gestört. Die, im OK W.-Bericht vom 8. und 9. September ge meldeten Gefangenen und Beutezahlcn haben sich weiter erhöht. In der Zeit vom 21. August bis ll. September wurden bei sehr hohen blutigen Verlusten des Gegners insgesamt IN500 Gefangene eingebracht, zwei Panzerzüge, IN Panzerkampswagen, 134 Geschütze, zahlreiche leichte und schwere Infanteriewaffen sowie sonstiges Kriegsgerät er beutet oder vernichtet. Lechs Schiffe wurden durch Artil- lcriefeuer versenkt. Da» Riesaer Tage- blatt erscheint wo. Lentäalich17MUHr. Bezugspreis 2 RM monatlich, ohne Ku. stellgebühr, Postbe. Mg 2,14 RM etnschl. Pchtseb. lohne Zu stellgebühr), 1» der vesLästsftclle Wo chenkarte (S aufetn» «nderfolaendeNnm. »er«) WRpf„ Lin. die Bolschewisten mußten, des wiederholten, sturen im Winter nicht burchgekommen waren, vcr- ... „ diesmal anders. Mit der zusammengeballten Masse der Artillerie, mit Panzern, die sie oft bloß aus sicherer Entfernung schießen, aber gar nicht vorsahren ließen, wollten sie unter riesigem Munitionsaufwand un lere Stellungen sturmreif schießen. Dann erst sollten die Lowjetarmistcn stürmen. Oft wollten sic es trotzdem nicht wagen. Wiederholte Angriffsbefehle wurden mißachtet. Was der Massensturm des Winters nicht vermochte, ist ihnen auch jetzt, unter sinnlosem Aufwand von Granaten und Bomben, nicht gelungen. EiusameS Heldentum Trotz aller wirksamen Hilfe ist der Infanterist ost in der riesigen Schlacht ganz einsam. Eine Handvoll Männer, die einen Stützpunkt hielt, sah wie aus einer Loge im Theater, daß sich an ihnen vorbei ein Aufmarsch feindlicher Divisionen vollzog, der ihnen in Tagen und Stunden die Verbindung nach rückwärts ablchneiden mußte. Mit zwei schweren Maschinengewehren haben sie sich über eine Woche lang noch gehalten und Hnndertc von Bolschewisten er ledigt. Ein Unteroffizier ist leise nachts über die Wolga geschwommen und hat vier zum Uebersetzcn vvrbereitete Flöße drüben vom Ufer weggezogen. Und ein ganz junger Soldat bat am ersten Tag des Stnrmes in die Lehmwand seines Schützenloches mit dem Finger die Worte geschrie »en: Vater, Mutter. Minuten später hat er im Feuer neben seinem Loch einen verwundeten Kameraden verbun den und ihm das Leben gerettet. So geschieht alles Kamp fen und Aushalten ost in tiefster Einsamkeit, mag auch nur zwei Meter weiter dem Kameraden dasselbe widerfahren. Gegen solche Männer ist die schneidende Klinge des Gegners gezückt morden: hier hat sie sich Scharten geholt. Ser britische Landungsversuch bei Tobruk Am sofortigenEingreifen der italienifch-deutschenAbwehrzerschellt—2KriegsscknffeinBrandgeschoffen )( Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht voni Montag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Nach einem längeren vorbereitenden, mit einer starken Anzahl von Flugzeugen durchgeführten Luftangriff unter nahm der Feind in der Nacht zum Montag unter Ein satz von Fallschirmjägern mit leichten Flotten einheiten im Gebiet von Tobruk Landungsver suche. Tie Aktion wurde von sechs Kriegsschiffen, darunter Kreuzern und Torpedobootzerstörern, unterstützt. Das so/ortige Eingreifen der italienisch-deutschen Ver teidigung machte den gegnerischen Versuch zunichte. Zwei Kriegsschiffe wurden in Brand gc- schossen,' eins von ihnen ist später gesunken. Deutsche Jäger schossen im Luftkampf zwei Flugzeuge ab. Vier weitere Maschinen wurden durch die Boden abwehr von Tobruk zerstört. Das Lazarettschiff „Arno" wurde in der Nacht zum 10. September von einem britischen Tor pedoflugzeug angegriffen und 40 Meilen von Tobruk entfernt, wo es Verwundete aufnehmen sollte, versenkt. Das Lazarettschiff fuhr mit vollem Licht und trug die eben falls stark erleuchteten vorschriftsmäßigen Zeichen des Roten Kreuzes. Der größte Teil des Personals, darunter alle Rote Kreuz-Schwestern, konnte gerettet werden. Tie Familien der Opfer sind benachrichtigt worden. Lebhafte Tätigkeit der deutschen Luftwaffe in Aegypten Zahlreiche feindliche Lager bombardiert )l Berlin. Nach Mitteilung, des Oberkommandos der Wehrmacht belegten Verbände deutscher Ltnrztampssliig zeuge während des ganzen Sonntag britische Artilleriestel lungen bei El Alamein mit Bomben schweren Kalibers. Zahlreiche Bomben detonierten inmitten der Gcschützstel lungen und verursachten den Ausfall vieler Geschütze und Bedienungsmannschaften. MunitionSstapcl, die in der Nähe der Geschützstellungen lagerten, erplodierten und riefen weitere Zerstörungen in den britischen Artillerie- und Feldstellungen hervor. Leichte deutsche Kampfflugzeuge trafen bei ihren An griffen die in der Nähe von Deir El Ragil eingerichteten britischen Treibstoss und Materiallager sowie Reparatur Werkstätten mit schweren Bomben. Zn gutgetarnten Oel Vehältcrn entstanden ausgedehnte Brände. Weitere leichte deutsche Kampfflugzeuge bombardierten nördlich der Kattara-Senke britische K rastfahrzcngansainm lungen, die sich in den Bergschlnchten der Fliegersicht zu entziehen versuchten. Nach Bombenwürfen wurden inner- kdqeiae«: Sruno- preis sur die gesetzte «S »w »rette ww» Zeil« oder deren Raum S Rpf., die S0 ww breite, S gespal tene Zette im Text- teil N Rpf. l«runb. Erfolgreiche Angriffe am So« Britische Landungsversuche bei Cherbourg und Tobruk gescheitert )s Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ostwärts Noworossijsk wurde eine befestigte Höhenstellung des Feindes genommen. Am Terek durch stießen deutsche Truppen weitere zäh verteidigte Stel lungen «nd fügten dem Gegner hohe blutige Verluste zu. Im Festungskampsfeld von Stalingrad drangen die Angrissstruppen des Heeres gegen besonders harten, von starker Artillerie unterstützten Widerstand in die Befestigungen am Stadtrand ein «nd erstürmten beherr schende Höhen nordwestlich des mittleren Stadtgebietes. Bei erfolglosen Gegenangriffen verlor der Feind 29 Pan zer. Starke Kräfte der Luftwaffe griffen in die Kämpfe ein und bekämpften neu herangcsührte sowjetische Kräfte ost wärts der Wolga mit guter Wirkung. I« der Nacht wur den Flugplätze nördlich und ostwärts der Stadt bombar diert. An der Don-Front wurde von deutschen und unga rischen Verbänden ein Angrisfsnnteruehmen erfolgreich durchgesührt. Wiederholte Gegenangriffe des, Feindes wur den in harte« Kämpfen unter Mitwirkung der Luftwaffe abgewiesen «nd IS Panzer vernichtet. Im Raum von Rschew brachen auch gestern von starker Artillerie und Panzern unterstützte feindliche An griffe zusammen. Südlich des Ladogasees scheiterten