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95. Jahrg ^-141 Freitag, 19. Juni 1942, abends nach sl nehmer ködern, anderirseit» ist e» tqptsch für Roosevelt» er »u solchen Bestechung»«atznatzmen greifen mutz. Drahtanschrift; Daseblatt Riesa «ernrus U37 / Postfach Nr.» und wei- Postscheckkonto: Dresden l»sa «irokaffe Mesa «outo Nr.« griffe küste kämpft. Vergeblich versuchten sie, durch Ausschwärmen in das Wüstcngelände dem deutschen Angriff zu entgehen Fünf britische Panzerspähwagen wurden vernichtet und zehn mit Kriegsmaterial beladene Fahrzeuge in Brand geschaffen. Die britischen Kolonnen wurden zersprengt, ihre Reste zogen sich nach Osten zurück. Deutsche Jäger be herrschten auch am 18. 6. den Luftraum über dem Kampf gebiet. Sie schossen zwei britische Jäger ab und zerstörten bei einem Tiefangriff aus einen feindlichen Feldflugplatz einen britischen Bickers-Wellington-Bomber. Weitere 1000 Gefangene bei den Säuberungsakttonen in Nordafrika Fünfzehn abgestellte Flugzeuge erbeutet — Sowjet-U-Boot durch italienisches Schnellboot versenkt )l Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Frei tag hat folgenden Wortlaut: Tas Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Tie Truppen der Achsenmächte sind mit den äußeren Verteidigungsstellungen Tobruks in Fühlung getreten. Im Verlaufe der zur Säuberung der kürzlich besetzten Gebiete von feindlichen Widerstandsnestern siegreich be standenen Kämpfe wurden etwa IMS Gefangene gemacht, zehn Panzer vernichtet und reichliches Material aller Art erbeutet. Auf Flugplätzen, die' überraschend besetzt wurden, erbeuteten wir ferner fünfzehn abgestellte Flugzeuge Im Verlaufe zahlreicher Luftkämpfe wurden zehn Flugzeuge von deutschen Jägern abgeschossen. Eine Einheit unserer im Schwarzen Meer eingesetzten Mas-Flottille versenkte durch Torpedotreffer in den Ge wässern von Sewastopol ein weiteres Sowjet-U-Boot. Göring führt die Forschung Kfttzeererlah ,r»v«t »U »-«>»>»« etne« »enr» Reich»f«vlch»»^»r«t»» », In einem Erlab »es Führer» vom ». Juni wird auögesührt, das die Notwendigkeit, alle vorhandenen Uralte tm Ltaatsintereff« zu höchster Leistung zu entfalten, nicht nur im gliedert, sondern vor allem auch im «rtege den zusammengesatzten Einsatz der wissenschaftlichen Forschung und ihr« »urrtchtung aus die ,n erstrebenden Ziele erfordert. Der Führer hat daher den Reichsmarschall Herman» Göring beauftragt, zu diesem Zwecke einen Retch»sorschungörat mit selbständiger R-cht-verbindlichkei« zu bilden, in ihm selbst den Vorsitz zu übernehmen und ihm ein« Satzung zu geben. Führend« Manner der Wtssenschast sollen aus ihren Sonder- gebieten in Ge«-inschast»°r»eit di« Forschung sür die «riegsührun« srucht- »ar «eftalten. Der bisherig« dem Retchsminister sür Wissenschaft, «r ziehun« und Volksbildung unterstehende Retchssorschungsra« geh« in der neuen Einrichtung aus. Die «ttr Forschungszwecke benötigten Mittel sind tm Retchshanghalt sicherzuftellen. soweit ft« nicht au» Förderung»»«»»«,« der an der Forschung tnter«sstert« «kreis« aufgebracht werd«». iWeltbilS-Wag.i ossizier mit, und noch heute ist . Kommandeurs der 8g. Infanteriebrigade. Gras Walderiee, an die 8. baorische Reservedivision über den Einsatz dieser Kompanie an der Somme erhalten, in dem es heißt: „Ihre vorbildlich tapfere Haltung im schwersten Feuer ist von den drei Infanterieregimentern, denen sie zugereist war, ebenso einstimmig betont worden, wie von der Brigade besonders die Umsicht, das wiederholte pflichtgetreue selbständige Handeln und persönliche Eingreifen des Kompaniechefs, Hauptmann Hühnlein, vollste Würdigung fand." Nach dem Zusammenbruch 1918 nahm Adolf Hühnlein zunächst im Verband des Freikorps Epp 1919 an der Ein nahme Münchens und 1929 an der Niederwerfung des Kommunistenausstandes im Ruhrgebiet teil. Hühnlein war einer der ersten, denen die Schaffung eines neuen Tculsch land innerste Herzenssache war und der sich deshalb auch als einer der ersten der Bewegung Adolf Hitlers ankchloß und der am 9. November 1928 im Verbände der „Reichs kriegsflagge" Schulter an Schulter mit den Sturmabtei lungen Hitlers marschierte. Ein halbes Jahr Festungshaft, die er mit dem Führer in Landsberg verbrachte, befestigte um so mehr seine Treue zum Werk des Führers. Der Blutorden ist die Erinnerung an die erste Kampfzeit Adolf Sühnlein selbst hat am besten seinen Weg zu Adolf Hitler und seinem Werk geschildert: „Mein erstes Zusammentreffen mit dem Soldatenrat, jener zersetzenden Zeiterscheinung, die dem Jahre des Zusammenbruchs 1918 ihren unheilvollen Stempel aufbrückte, machte mich zum politischen Kämpfer. Nicht so sehr, daß politische Erwä gungen — ich gestehe offen, mit diesen Problemen hatte ich mich als alter Offizier und Frontsoldat bist dahin kaum besaßt — hierzu den Ausschlag gaben, als vielmehr das mir im Blute liegende instinktive Angehe»' gegen jede schwächliche Haltung und Mangel an Würde und Stolz Als ich 1919 in der Kaserne des Bayerischen LeibregimentS Adolf Hitler erstmals hörte und seine Gedankengänge des sich niemals Beugens, niemals Kapitulierens, ferne Welt anschauung in mich aufnahm, zog es mich zu ihm, hielt mich fest, und es entstand jene Gefolgschaftstreue, di« nur der Tob endet." Adolf Hühnlein hat diese Treue mit seinem ganzen Leben bewiesen. Vom Führer 1984 an die Spitze des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps gestellt, als Führer des deutschen ÄraftfahrsportS, hat er in diesem Ostfeldzug durch die überragenden Leistungen der deutschen motori- fierten Truppen die Krönung seines debenswerkes mit erlebt. Abschied von Adolf Sühnlein Der Führer ordnet Staatsbegräbnis an Berlin. Die Reichspressestelle der NSDAP, gibt laut ^DerEKorpsführer des Nationalsozialistischen Kraftfahr korps, Reichsleiter Adolf Hühnlein, ist nach längerer schwerer Krankheit am Donnerstag vormittag in München verstorben. , „ ... - Der Führer hat für den verdienstvollen Kampfer ein Staatsbegräbnis angeordnet »««»,«: »ru«». preis »ür dir gesetzte IS mw dreite mm- Zelte oter deren Raum 0 Ros., dte 00 mm dritte, »gelpal- teue Zeile im Text, teil W Rvt. «Grund, fchrtft: Petit L mm Hochs- Ztfferaebühr «Rpf-, tabellarisch, «atz ««/. Ausschlag. Bei fermnüadl. An- zeiaenausaab« kein« HÄsung.s.H°rf-hler Mit Adolf Hühnlein, dem Korpsführer des NS>d«. und Leiter des deutschen Kraftfahrsports, ist ein Mann dahin- gegangen, dessen Name für alle Zeiten mit dem Wachsen und Werden des jungen nationalsozialistischen Deutschland verknüpft bleibt. Korpsführer Hühnlein, der im September des vergangenen Jahres seinen SO. Geburtstag feierte, war -»MM in seinem ganzen Wesen H der Trägkr deutscher solda- ' tischer Tradition, ein Mann, der das Wort „Ich dien" in großen Lettern über sein Leben geschrieben hatte und danach handelte. Als sechstes Kind des Lehrers Friedrich Hühnlein am 12. September 1881 in Neustädtlein a. F. in Ober franken geboren, erwachte in dem jungen Adolf Hühn lein schon früh die Neigung zur Soldatenlaufbahu, die mit seinem Eintritt als Fahnenjunker in das dritte i dauer.j Pionierbataillon Ingolstadt seine Erfüllung fand. Ten Weltkrieg machte Hühnhein als Kompanie führer, Bataillonskomman- dcur und Generalstabs ein Bericht des damaligen Weitere Versenkungen jl Madrid. Auf der Insel Margarita sind, wie EFE aus Caracas meldet, vier Rettungsboote mit überlebenden Besatzungsmitgliedern eines am 16. Juni zwischen Vene zuela nnd Trinidad versenkten amerikanischen Frachters etngetroffen. js Stockholm. Nach einer Meldung aus Bogota wurde der 14N9 BRT. große, für England fahrende hol ländische Frachter „Flora", Donnerstag abend vor dem Kap Bajaro in kurzer Entfernung von Rio Pachax durch deutsche U-Boote versenkt. sf Madrid. Aus Washington wird gemeldet, daß an der Ostkttste der USA. Schiffbrüchige von zwei im Karibi- fchcn Meer durch feindliche U-Boote versenkten amerika nischen, unter der Flagge von Panama fahrenden Han delsdampfern, ankamen. Schtffszusammenstoft auf dem Atlantik Schwedischer HandelSdampser tzesunkeu Madrid. EFE berichtet aus Neuyork, daß nach Mit- tetlung der schwedischen TranSatlantik-Schisfahrtsgesellschaft der schwedische 388S BRT. große Handelsdampfer „Kaaparen" im Atlantik mit einen anderen Schiff znsammenstteß und versank. Die gesamte Besatzung konnte einen kanadischen Hafen erreichen. Roosevelt will die USA. - Unternehmer ködern «a ». H. d«r arik«»g«»i»»fte»er» will «r »« n,ter«eh«er» «ach w» Uri«,« ««rückzahl», Biao. Eine ausschluhreiche Meldung verbreitet ber Neuyorker Nach, richtenölenst über dte Pläne Donald Nelson», de» Verantwortlichen in US», für di« Umstellung d« USS.-Jndustrie au, die «riegSwirtschast. Da di- USA.-Untern-Hmer — Geschäft ist Geschaht — nur zögernd daran gehen, ihre Beirieb« den Wünschen Roosevelt» und seiner Juden entsprechend umzustellen, hat Donald Nelson letzt vorgeschlagen, man solle den Unternehmern nach Dem «riege SV o. H. der ArtegSgewinnsteuern zurückzahlen. Man will -Iso mit solchen Mitteln «Mer,eit» R« ftch sträubenden Unter, nehmer ködern, anderarsei» ist e» Mptsch für Roosevelt» „volklkrteg", daß Berlin. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, sind die deutschen und italienischen Truppen in Nordasrika im weiteren zügigen Angriff. Nachdem am IS. S. ein starkes Wüst en fort südlich El Adem ein geschlossen war und in der Nacht zum 17. S. ein Ausbruchs versuch der dort eingekesseltcn feindlichen Berbärrde unter hohen blutigen Verlusten sür den Gegner abgewiesen wurde, wurde in den Morgenstunden des 17. 6. dieser Hauptstütz punkt des Feindes von deutschen Truppen genommen. Im Lause des 18. S. wurden weitere britische Stütz punkte eingeschlossen. Bei der Bereinigung des Kampfgebietes von Acroma wurden mehrere feindliche Stellungen erobert und die Reste der cingcschlossenen Briten auf Tobruk zurückgewor- scn. Gleichzeitig schlugen Teile des Deutschen Afrikakorps und einer italienischen Panzerdivision den Feind in seinen Stellungen im Raum von Sidi Rczegh und setzten ihren Vorstoß nach Osten weiter fort. Im Zuge dieses An griffs trafen die Achsentruppen auf eine in breiter Front eingesetzte feindliche Panzerdivision, die nach heftigem Kampf in Richtung Bardia zurückgeworfen wurde. Die deutschen und italienischen Truppen verfolgen den zurück- gehendan Feind. Die Luftwaffe bekämpfte am 18. S. britische Krast- fahrzengansammlungen im Raum von Bir el Gobi, einen Knotenpunkt wichtiger Wüstenstraßen, etwa öS Kilometer südöstlich Tobruk. In den frühen Morgenstunden entdeck ten deutsche.Zerstörerflugzeuge größere britische Kraftfahr zeugkolonnen, die im Schutze zahlreicher Panzerspähwagen das offene Wttstengelände durchfuhren. Die in westlicher Richtung fahrenden Kolonnen wurden in »viederholten Angriffen mit Bomben und Feuer der Bordwaffen be- Die Mörder Heydrirks gestellt und erschossen jf Prag. Amtlich wird bekanntgcgeben: Di« Mörder des stellvertretenden Reichsprotektors ff-Obergruppenfiihrer «nd General der Polizei Heydrich wurden in den Morgenstunden des 18. Juni aus Gruud umfangreicher Ermittlungen der Staatspolizei Leitftelle Prag in einer Prager Kirche, in der sie lange Zeit Unter, schlupf gesunden hatten, gestellt und bei der Festnahme erschossen. Gleichzeitig gelang es dabei, ihren nächsten Helfcrkreis unschädlich zu machen. Sämtliche Beteiligten sind Angehörige tschechischen Bolkstums, die von britischen Flugzeugen zur Ausübung des Attentats im Protektorat abgcsetzt worden waren. . Hauptquartier der 42. Tschungking Armee eingenommen si Tokio. Wie aus Frontmeldungen hervorgeht, wurde Hoh Kien Tschen, der Sitz des Hauptquartiers der 42. Armeegruppe Tschungkings, IS Kilometer südwestlich von Liuhfien in der nördlichen Honan-Provinz, am Mitt woch abend von den japanischen Streitkräften vollständig eingenommen. Japanische Verbände, die in dem Gebiet nordwestlich von Linhsien operierten, unternahmen am Mittwoch abend plötzlich einen Vorstoß gegen Hoh Kien Tschen, wo sie nach lleberwindung des feindlichen Widerstandes die Ver teidigungsstellungen bis'22,39 Uhr restlos besetzten. USA.'Flottenbefehlshaber von Wake in japanischer Gefangenschaft ss Genf. Wie United Preß aus Washington berichtet, gibt das USA. Kriegsdepartement jetzt zu, daß sich der USA, Flottenbefehlshaber auf del Insel Wake, Major James Patrick Devereux, in japanischer Kriegsgefangen schaft befindet ' >. ... N Aus de m F ü hrerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt vekauut: Der Augris, vor Sewastopol führte am gestrigen Tage zu entscheidenden Erfolgen. Die im Nordabschnitt der Bcsestignngssront eingesetzten deutschen Jnfauteriedivi- siimen durchstieben di« durch starken Artillerie- und Flie gereinsatz «iedergehaltene leichte Verteidigungslinie des Gegners «nd erreichte« in breiter Front die Sewer« uaja-Bucht gegenüber der Stadt Sewastopol. Damit siel «ach zwölstägigen harten Kämpfen der gesamte Rordteil der Festung bis auf ein Festungsfort im Tüdwestabschuitt i« «usere Hand. Die Einnahme des letz ten Stützpunktes steht bevor. Verzweifelte Gigenaugrisse der Sowjets brechen znsammen. Im Tüdteil der Festuugsfront warfen rumänische Truppen de« Feind «ach harten Kämpfen aus wichtigen Stellungen.. Die Zahl der Gefangenen und Bente in der Zeit vom 7. bis 1«. 6. hat sich aus 7885 Gefangene, SN Panzer, «8 Geschütze «nd eine ganze Batterie erhöht. I« schweren Einzelkämpfen wurden 1288 Erb- und Betonbunker genommen «nd 4S2SS Minen ausgebaut. An ber übrigen OstsrSut schreitet die Säuberung des rückwärtigen Gebietes weiter fort. Mehrere örtliche An der Sowjets wurden abgeschlagen. An der Eismeer warden die Hasenanlagen von Murmansk und Da» Rtelaer Tage blatt erscheint wo» chent«alichl7.WUHr. Briugsvrei» S RM monatlich, ohne Au- slellgedühr, Prstbe. zug L,l» RM einschl. Postgeb. (ohne Zu. stcllgcbührs, tu der »eschästlstelle Wo- chenkarte <ö aufetn. «nderfolaendeNuM» mern, «Rps„ «Lin- »elnummer 15 Stpf. »efchäftlstelle: Riet«, «»et-estr. Oft Festung Tobruk emgeschkossen Ctn KOOOBRT.'Handelsschiff versenkt — Lagerhäuser von Brixham in Brand geworfen Mesaer Tageblatt »ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen d.« Landrat« ,u «r°ß,nh-in bchördttch b^E enthalt amtliche Bekanntmachungen d.« Oberbürgermeister« der StadtMesa, de« Finanzamt«» Mesa und de« Hauptzollamt«« Meißen Jokonga mit Bomben schweren Kalibers bekämpft dabei ei« Handelsschiff von MISS BRT. versenkt. Ei« teres großes Frachtschiff wurde beschädigt. I« Nordafrika wurde der Gegner weiter Osten geworfen. Deutsche und italienische Truppen haben die Festung Tobruk eiuge schloffen. Bei der Vernichtung zahlreicher Widerstandsnester wurden weiter ISSN Briten gesaugengenommen, zehn Panzer abgeschoffen und zahlreiches Kriegsgerät sowie ei» großes Versor gungslager erbeutet. An der Sübküste Englands warfen leichte Kampfflug zeuge bei Tage Lagerhäuser im Hafen Brixham in Braud. Im westdeutschen Küstengebiet verursachte ein Tagesaugrifs eines einzelnen britischen Bombers leichte Verluste unter der Zivilbevölkerung. Bor Sewastopol hat sich das Bataillon eiuer nieder sächsischen Infanteriedivision unter Führung des Ritter kreuzträgers Hauptmann Schrader, der in diesen Kämp fen gefallen ist, durch besondere Tapferkeit ausge zeichnet. Hauptmann Seiler» Gruppenkommandeur in einem Jagdgeschwader, hat au der Ostfront in einer Nacht drei sowsetische Transportflugzeuge nnd ein Jagdflugzeug abgeschoffen. Die Achsen-Trupven Wetter in zügigem Angriff Wettere britische Stützpunkte eingefcklosfen Nordteil Sewastopols in deutscher Han- Entscheidende Erfolge gegen die Sowietsestung Vorstob zur Sewernata-Vucht Sasenanlagen Murmansk und Jokonga bombardiert