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Postgebühr lohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarre <6 aufeinanderfolgende Nr.) vö Pfg. ^«zelnummer IS Pfg. für die Nummer de» AusaabetaaeS sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben; eine Gewähr für daS Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird sticht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4S mm brette mm.Zeile oder deren Raum v Rpf., die 00 mm breite, »gespaltene mm.Zeile im Texttetl 25 Rpf. lGrundschrift: Petit 8 mmhoch^Ziffergebt^r^Rpf., tabellarlscher Sah E. Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter «nzeigentexte oder Probeabzüge schliß nähme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß htnfc'll^., Erfüllungsort für Lieferung «nd Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen «ingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße Sl 4 feindliche Flugzeuge abgelchoilen )l Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Westen zwischen Mosel uud Pfälzer Wald schwache Artillerie- und Spähtrupptätigkeit. Au den übrigen Teilen der Front keine besonderen Ereignisse. Bier feindliche Flugzeuge wurden abgefchoffen. «WM^»»WWWM»WWWM^W^MEW»W»M»WWMWWWWW^^»»W Soviel Vannen bei soviel Tradition Churchill hat seinem Regierungschef Chamberlain vor- gelogen, eS seien 22 deutsche N-Boote versenkt. Die beiden Herren halten sich trotz aller beiderseitigen Erfahrungen für Ehrenmänner, wenn auch nur für britische. Infolgedessen stellt sich der alte Mann im Unterhaus hin und schwatzt frohen Mutes von den angeblich versenkten 22 deutschen U-Booten. Aber derselbe Chamberlain hat wenige Tage vorher behauptet, England habe 108 - in Buchstaben: Einhundertdrci — deutsche Gefangene. Folglich würden die deutschen U-Boote noch nicht einmal 5 Mann Besatzung im Durchschnitt haben. Jeder Schuljunge in Deutschland weiß, daß daS Unsinn iß. Herr Chamberlain aber hat seine Gcsangcncn-Lüge bei der U-Bootlüge längst vergessen und Ehren-Chnrchill isr es völlig gleichgültig, ob der Alte sich einmal mehr oder weniger blamiert. Die Sache mit dem zu Tobe gefolterten Schuschnigg war eine aufgelegte Pleite. Kein Mensch glaubte das. Also muß »nan, sagen sich die englischen Mintsteriallügncr, einmal etwas ganz anderes macken. Bringen wir die Katholiken auf den Trabi Her mit der Therese von Kon» nersrcnthl Sie muß also auf englischem und teilweise noch zugänglichem neutralen Zeitungvvapierc ebenfalls den Foltcrtod in Deutschland sterben. Jeder in Deutsch land reisende Ausländer kann sich unterdessen genau wie ieder Deutsche überzeugen, daß besagte Therese so gesund ist wie je: im übrigen nimmt sic auf englische Reklame wünsche sogar so wenig Rücksicht, daß sic auf die Sache Adolf Hitlers schwört. „Die Russen in Bessarabien einmarschiert", brüllen die englischen Lttgcnlautsprecher. Die Ruffen interessiert das natürlich, daß sie auf Veranlassung des englischen Lügen- Ministeriums in rumänisches Gebiet einmarschiert sein sollen und erkundigen sich sehr nachdrücklich an der zustän digen Stelle in London. Es stellt sich heraus, baß das eng lische Ministerium für internationale Brunnenvergiftung die genannte Meldung durch seine Agenten in Kovenhagen verbreiten läßt, ohne Quellenangabe natürlich: man sorgt weiter dafür, baß Amsterdamer Blätter die Meldung aus Kopenhagen übernehmen und bringt sie nun selbst in Lon don als „holländische Meldung". Bis die russische Nach frage auch diesen blöden Schwindel entlarvte. Man kann die Meldungen des fortgesetzt dementieren- den, sich widersprechenden, znrücktretendcn und in der Umorganisation befindlichen englischen LügenministcriumS nur noch mit uneingeschränktem Vergnügen registrieren. In dem unübersehbaren Schwindelwust vergessen die ein zelnen Rcssortchefs nach längstens 48 Stunden, was sie in diesem oder jenem Fall in die Welt hinauSgclogcn haben, und fühlen dann plötzlich den derben Schlag des von ihnen auSgeworfcnen Bumerangs im eigenen Genick. Unbegretf lich, diese dauernden englischen Pannen bei einer so ehrwürdigen nationalbritischcn Tradition an Lüge und Betrug! Wirklich ganz unbegreiflich .... Das Londoner Reklameministerium bekommt wieder eins auf das Lügenmaul Unverschämte Fälschung einer Rebe des früheren südafrikanischen Verteidigungsminister» )s Ain st erd am. Einen neuerlichen Beweis dafür, daß jede Verlautbarung des Londoner Reklaineministe riums erlogen oder gefälscht ist, liefern jetzt wieder aus Südafrika eingctrosscnc Berichte. Der ehemalige südafrikanische Verteidigungsminister Pirow hatte in Ltanderton am 1. Oktober in etner großen riersammlung nnter sreicm Himmel vor SOM Zuhörer« eine Rede gehalten. Di« Beranstaltnng wurde durch de« Vorsitzenden mit den Worten eiugelcitet, es werde setzt der ehemalige Verteidigungsminister uud zukünftige Premier minister sprechen. I« der seinerzeit von Reuter verbreitete« Meldung über diese Pirow-Rede wurde behauptet, Pirow habe die Südasrikauer ausgesordert, der Bersaffuug treu zu bleiben. Im Gegensatz zu diesem englischen Bericht erklärte Pirow aber, die völlige Abtrennung von England «erde zwar viel Schwierigkeiten und Opfer mit sich bringen, er halte aber diese Trennung trotzdem für erreichbar. Pirow verwies ferner auf einen Pressebericht aus Johannesburg, in dem die Behauptung ausgestellt sei, daS Heer stehe geschlossen hinter General Smuts. „Wenn daS Blatt jedoch meint", ßo führte Pirow aus, „daß diese 18V ONO Mann die Politik Smuts unterstützte«, dann irrt das Blatt gewaltig." Sie gehorchten General Smuts ausschließlich deshalb, weil er an der Spitze der Regierung steht. „Aber paßt mal auf, was dann geschehen wird, wenn ein Befehl erfolgen sollte, der mit der Verfassung nicht in Uebereinstimmung steht." Weiter erklärte Pirow, er habe allen Offizieren, die gefragt hatten, was sic tnn sollten, den Rat erteilt, die Be fehle genau zu befolgen uud nichts Verfassungswidriges zu unternehmen, Englands jüdischer Krieg Tschechische Emigranten und Anden, die wMsüdrigen Setser Englands — Ausschlutz- reiches Vriesdokument über die verdrecherische Tätigkeit der Londoner Kriegshetzer Der Völkermord die letzte Ehame des Weltjudentums - Engländer und Anden Sand in Sand )s Berlin. Die englische Presse hat in den letzten Wochen mit großem Stimmaufwand immer wieder die Behauptung ausgestellt, daß im Protektorat Böhmen uud Mähren eine revolutionäre Bewegung gegen Deutschland im Gauge sei. Es sollten dort angeblich Terrorakte aller Art, Attentate und Brückeniprengungen vorgekommcn sein, ja, es hieß, daß sich schon regelrechte tschechische Armeen ge bildet hätten, deren Bekämpfung die Anwesenheit von einer Million deutscher Soldaten und mehr notwendig mache, die auf diese Weise von der Front abgezogen werden müßten. Durch ueutrale Augenzeugen, vor alle« AuSlands- jourualisten, denen mau Reise« kreuz «ud quer durch Böhmen uud Mähren ermöglichte, «urde der Uemeis ge führt, daß alle diese Behauptungen aus freier Erfindung beruhen und daß die Lage im Protektorat ruhig uud kon» sdlidiert ist. Das tschechische Volk geht seiner Arbeit »ach in dem Vcwußtsei», daß seiue Regicruug durch den Ab schluß eines Staatsvertrages mit Deutschland richtiger han delte als die einstige polnische Regierung, die sich von eng» lischen Kriegshetzer« in einen hossnuagslosen Kamps gegen Deutschland vorschicken ließ. Der politische Sachkenner konnte ans da« englischen Falschmeldungen über die Lage i« Protektorat unschwer eutuehme«, daß der englische Wunsch der Vater der lüg, uerischen Nachrichten war. Und cs gehört gar nickt soviel «ombinationsgabe zu der Folgerung, daß England tatsächlich alle Mittel einzu- setzen versuchte, um wirklich zu dem Ergebnis zu kommen, das die Lügenmeldungen über einen Aufstand im Protek torat erkennen lieb. Bei diesem Versuch, Unruhe zu stifte», bediente sich England der Faktoren, die ihm zur Verfügung stehen. DaS ist nicht das tschechische Volk, aber es find 1. die tschechischen Emigranten vom Schlage Venesch und Osusky und S. die emigrierten tschechischen Jude», die bei einer Anzahl von in Böhmen und Mähre» zurückgebliebenen Juden willfährige Helfer siude«. Auf diese Elemente haben deshalb die deutschen Sicherheitsbehörden einmal ihr besonderes Augenmerk gerichtet. Nun wurde bei einem Angestellten der indischen Knl- tusgemcinde in Prag neben anderem schwer belastendem Material auch ein Bries gesunden, der die Zusammenhänge tschechischer Juden mit der «ricgshefterzentrale in London eindeutig ausdeckt. Der Brief gibt dazu noch ein schlüssiges Bild, wie Eugläudcr von den Juden uud Juden von den Engländern denken uud eingeschätzt werden. Es tut sich hier das Bild dieser sauberen Kumpanei in einer Deutlich kett auf, die nichts zu wünschen übrig läßt. Der Vries ist ein Dokument von größter polftischer Bedeutung, weil er au» der Perspektive des emigrierten tschechischen Juden gesehen, die Dinge i« England mit einer gerade,« verblüssenden Klarheit darlegt. Maßgebende eng lische Staatsmänner finden dabei eine Charakterisierung, die ihnen wahrscheinlich wenig Freude macken wird. Der jüdische Briefschreiber, der nur für seinen Raffegcnoffcn in Prag zu schreiben glaubte, ist von einer frappierenden bru ¬ talen Offenheit, »veil er glaubte, kein Blatt vor den Mund nehmen zu brauchen. Wir übermittel« das Dokument hiermit der Oessein» lichkeit. Es ist ein Brief, geschrieben am 18. Oktober 1080. offensichtlich in London, gerichtet an den Angestellten der jüdischen Kultusgemeinde in Praq, Rechtsanwalt Dr. Zbeuet Thor», wohnhaft Prag 12, geschrieben in tschechischer Sprache, unterzeichnet mit einem dem Empfänger offen bar sehr vertrauten Vornamen, der wahrscheinlich Jarro, eine im Tschechischen gebräuchliche Abkürzung für Jaroslanz lautet. Der Bries hat folgenden Wortlaut: Mein lieber Zdenek! Du hast Dick gewundert, daß Du beinahe drei Wochen ohne Nachrichten bist: allerdings konnte ich nicht früher schreiben, da die bisherigen Verbindungen allzu riskant waren, wie kür Dich so auch für unsere Freunde. L. ver suchte es dreimal, die Grenze zu überschreiten, dock war die Kontrolle zu streng. Jetzt sandte I., welcker die Schwei zer Staatsbürgerschaft erlangte, den Vertreter seiner Schweizer Firma, welcker die Verbindung aufvecht- erhält. Er wird Dir versünlick weitere Jnformatwnen geben. Ihn wird die Gestapo bestimmt nickt ausziehen, da mit keine diplomatiicken Verwicklungen entstehen. Ich hoffe, daß er Dich gesund antrikst. Obzwar es mir gut geh« — ick bekam nämlich Aufträge für die Territorialarmee — so gedenke ick dock gerne der schönen Abende in Eurem Hause und der Abende mit Lla- wek und Eva. Die Engländerinnen sind allzu unzugäng lich. Unser Geld ist ihnen zwar nicht uniompathisch, unsere Bundesgenoffenichaft verlangen sie, hinter uns aber rümo- scn sic die Naie. Darüber aber im nächsten Briefe mehr, denn ich will Euch jetzt das Bild entwerfen, wie es hier «ach der Chamberlaiurede ausfieh«. Du wirst das dem D. in Brünn und den anderen mel den. Lei vorsichtig! Abschriften im eigenen Interesse so fort verbrennen. Also. Vor drei Wochen berief W eine grobe Beratung ein. H. B-, welcher als SriegSminifter hinter den Kulissen eine bedeutende Rolle spielt und unser großer Mann ist, der Mariuelvrd und Eden waren ver treten. Auch Loubet aus Paris entsandte Vertreter. Auch hervorragende Mitglieder aus dem Ober» und Unterhaus waren zugegen, woraus man schließen kann, daß unsere Position im Parlament sich wesentlich gebeffert hat. Der hiesigen Atmosphäre ist nämlich eine Erfrischung sehr not wendig. Geld und Arbeit wird nötig sein. Aber eS muß sein. Das hiesige Volk zögert noch immer Sir wollen nicht in den Krieg, sie fragen wofür?, da die Ruffen dock schon die größere Hälfte Polens besevten und sicherlich es nicht mehr loslaffcn. Bei der Abfahrt des Militärs kam eS in London und in einigen Häsen zu peinlichen Demon strationen. Es kam auch zu einigen Fallen von Sabotage. Züge und Schiffe waren mit Kreide beschrieben: „Aas dem Wege ins Grab." „Aus Nimmerwiedersehe« old England " Daraus erkennst Tu. daß etwas geschehen muß. Gelder Fortsetzung «ächfte Seite Botschafter Oshima an den Führer )s Berlin. Der von Berlin scheibende Kaiserlich. Japanische Botschafter Oshima hat auS Innsbruck an den Führer folgendes Telegramm gerichtet: „Im Begriff, Deutsch- land zu verlassen, ist e» mir ein Herzensbedürfnis, Eurer Exzellenz meinen ergebensten Dank auszusprechen für das geneigte Wohlwollen und für die gütige Unterstützung, die ich allezeit in meiner auf weitere Vertiefung der deutsch japanischen Freundschaftsbande gerichteten Arbeit bei Eurer Exzellenz, bei den deutschen Regierungsstellen und in allen Kreisen des deutschen Volkes gefunden habe. Ich scheide mit den innigsten Wünschen für das persönliche Wohl Eurer Exzellenz sowie für das Blühen, Wachsen und Gedeihen des neuerstandenen Deutschen Reiches. Oshima, Japanischer Botschafter." Wachablösung tm lasaistisch«, Ralle« Beräuderuugen i« der Leitung von Regierung, Partei uud Wehrmacht — Bekannte Politik de» Duce »uveräudert )s Rom. Amtlich wird eine Reihe von Beräuderuugen in der italienischen Regier«»« bckanntgegebcn: Die bis- herigen Unterstaatssckretäre Ternzzi für Jtalienisch-Ost- afrika, Ricci im Korporationsministerium, Riccardi für Devisenbewirtschaftung, Taffinari für Ackerbau, Host Ven turi im Verkehrsministerium werden zu Minister« eruauut und übernehmen die Leitung der entsprechenden Ministerien. ,, -2?? Muifterium für Volksbildung übernimmt Pavo- liui, bisher Präsident des Faschistischen Verbandes für die Freien Berufe. Minister «lfieri wird unter Vorbehalt seiner Bestimmung zum Botschafter besürdert. Im Kriegsminifteriu» treten anstelle des Unterstaats sekretärs General Pariani Marschall Gras Graziaui als Generalftabsches des Heeres uud Geueral Sodd, als Unter» ftaatssekretär. Im Lustfahrtmiuifterium tritt anstelle des bisherigen Unterstaatssekretärs General Valle General Pricolo als Untcrstaatssekretär und Generalftabsches der Luftfahrt. Im Marinemiuifterium treten keine Veränderungen ein. Außerdem ist Parteisekretär Ltarace zurückgetreten. An seine Stelle tritt der Generalkonsul -er Faschistischen Miliz Muti. Starace tritt an die Stelle des bisherigen GeneralstabsckcfS der Faschistischen Miliz General Russo, der als Untcrstaatssekretär in die Präsidialkanzlei kommt In unterrichteten Kreisen wird die Regierungsnmbil düng al» die im Faschistischen Regime übliche Ablösung der Wache bezeichnet, die an der bekannten Politik des Duce nichts ändern werde. Englischer 8 VVV-Tonnendampfer torpediert ssLoudo«. Der euglisch« Dampser Malabar, 8 Ml Tonne«, «urde vo« einem U-Boot im Atlantischen Ozea« versenkt. Di- Besatzung laudete in eine« Hase» West- euglauds. )s Loudo «- Aus Hüll wird gemeldet, daß der Fisch dampser Saint Nida« de, der Rückkehr von den Fischerei gründe« versenkt morden sei, wahrscheinlich dnrch feindliche Einwirkung. Die IS köpsige Besatzung wurde gerettet. Englischer Dampfer in der Nordsee versenkt )l Land o n. Wie Reuter meldet, wurde der Fisch. Kämpfer "us Grimsby in der Nordsee durch feind- versenkt. Seine Besatzung landete iv ^cyottiano.