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Mittwoch, üen 2S. Mürz t«S- Für chriskliche Poliktk, und Kultur !«,d«ku»n drr »d<r>nt»«ii wottHzettnaa Pirrdea-Nigiadt t, Voiierlttoft« 17. gcrnan >/7tt und ri ni d Kummer 7Ü S1. Jahrgang M «liLllnl vmai wt>ck>il.niit tNuNr.d!ralt»belloa«n,vetmal und ^kll'nnddrrNindeidktln^e.i7I>>uuIr»NnnkttV,nI<'.l.>wI?d«n ^W <ln,«i,«np,elt,! Di? «».il-aii-n-pkM,ei!« Ni» «. Famcki.M !t«libcU.i«kn .L,. Bruno. VUUI". Uulc>!mlluu,i und Wil'kn-, SU M W M M K8 >>. 7,cII«,^-iua^ 20 z DI. prUttrttumc,-Nr n.G .Dir drnNU.dr ^oul-'mu-. .sU lHUnd.r -'lalurdr,-. .Du» unl. MÜ W 8» M W W» WI WWSAlZ^ 1"" ' " Nn,r,u. n nul,r,do!b d.4 Br,d,. Nuuuoo.bNIr« Vinb- Momwiibcr Mcwodt-rew .w c. M>1.'vWeiiMid. 8W AW W M M §W 8Z W> WA Wg 40 z l», v-ii,,eii->mi-^->!k I.NO ^r. vriclü-d Z. 7vn Z-Vt« «kizeiiimnmr, ,,» z Eoniuib«nd. u.-onnInnnuumor UU WA. MI M kW WZ W M W « M AM hohe.,. tSrwai, e-IIIch, p-d, B„pg>a>Iunz au, üitt'w,'» ,owt« k-auiu .li.IÜKIlrr- 2-r. G. »«-«»«, Dr».'»-" W W W W S.'illlun, v. Unj.Igrn. r'Iuürd«.n u. Lehwn, d. Schad.nrrIM .- M I» M «N c,-!chz,mqe, Drill Frau» Biiuaard, D.rSdrn. V ÄESIħUNV tW.ij >-W-E-MS——SMS »»tiiiLktdkt«»«, Druck nub Germania, Binddni Irrel und Berlaz vr«»b-ii--r. l, vaiierttr. lT. chemrul SlolL valUchecktoMo vreddei ION. Band- conto Lladldank D.ed»en 8r. SI7S7 Die Gel-nol -er Gemeinden Nur -te Reform der rrlrbeiislosenversicherunq kann helfe« Di« Arb«ilsg«>twinschojt der kommunalen Spitzenvv'rbänd« iSiädtetag, Landkreislag. Sladlebuiid und Landgemeindetags übergibt der Oesseiitliäilieit eine i.- Klärung, in der es hc-iszl, datz bei der ivelt überwiegenden . ehrzahl der Gemeindcn und Gemeindeverbände ein Ausg ich der Haushalle sür das kommende Etalosahr überhaupt nicht möglich sein werde. Die Emnahmen der Gemeivdeil winden fortgesetzt r>erk»rzl, ihre Lasten ans der Eiwrr'osloüglwH r>>>n nahe zu Jahr inehr. Im ein,leinen wird ausgesührt: Die Lasten sur die Er' ive rb s l o se n sü r s o r g« belragci» gegenwärtig etwa 03 Akark nianatlich, während die großen lleberiveisungssicuern sEinIwniwen und Körpelschaflssteneri nur nach nut .55 Rlill. Reichsmark wanatiich ausiionunen. W-nn inan bedenllt, dah diese Nelreriveisunassleuer.i vor zivei fahren nach das Fv:rl- 'ach« der Erwerdslaseniasten auswachten, sa ivird der eigentlich»- Grund der ilonlluunaie» Finanznol, du» Anselnanderklasfen der gestiegenen 'Ansgobeir und der ge- sunilenen Eiunahluen, desanders deutlich Das Bild der tOemeindesinanzen t m 'loinlneuden F i n a u z j a I> r ist uni vieles ungünstiger, als das der Reichs- und Ländersinanzen. Allein die 'Belastnng mit den Ausgom-n sür die Eriverbslosc-niärjorge, die 1931 elwa IM> Millionen In.'lrng. van denen 230 Millionen van, Reich gVrcvtz'n wurden, >nuf-, 1!>32 aus 1500 '.Nt'Ilionen steinen. Es kommt Inn ui, das; die Finanzlage der (Gemeinden durch bestimmte 'M. ,nahmen de» llkeichsregiecnn», ivie der Landesregiernngen «ine iveiiers Verschleckierung ersahren hat. Der Anteil der Gemeinden usiv an der Einkommen und Körperschaslsstener inird 1032 o,e.;en- >ii>ec I!>31 voranssichili»h um rund RIO Aiitliouen Reichsmark aus nur 520 Mliiioneu Reichsmark, das heißt um elnm die Hälfte zurüctzgehc'n. Dagegen wird die Erhöhung des i-Ze- meindeanieils der Ulusahsteucr infolge der Erhöhung der lim- so Hit euer nur 120 RIilliauen erbringen. Die Gemeindebier- steuer, die 10h, noch 1-10 Millionen Mari« betrug, ivird infolge Ser Steuersenkung voraussichtlich ruud 50 Millionen Riark lveniger erbringen: als Ersah für den Ausfall werden den v)«> meinden vom Reich lediglich 28 Millionen Mark überwiesen. Durch di« Beseitigung der Mineraiwassersleuer haben die vle- meinden einen weiteren Berlust van rund 20 Milliausn er» fahren. Die E ! n n a b in en der <0 eine ! uden aus den Real- steuern werden im kommenden Rechnungsjahr' um rund 20 Prozent zu riirkgehen, was einer Schmälerung ihrer Einnahmen um rund l lö Millionen Reichsmark entspricht. Alle vorgenannten Elalsnerschlechieruugeu zusammengenommen be deuten ein« Berringerung der Einnahmen um rund 025 Millionen, das heiht um mehr als 2l> Prozent des heutigen Standes. Dieser Ausfall ivird nach ocrgrähert durch den weiteren Ruck gang der kammunalen Werksnberschülfe. um schähuugsweile NI Prozent der bisherigen Beuago. Wurde die bisl>eri>ie Dreiteilung dec Arbeitslosen' Hilfe für 1!>>2 unverändert beibehalien. so mühten die Ge meinden stall 1100 'Millionen leinschliehlich einer Reichshilse van 2!0 'Millionen im :>Iechnungsjahre 1021 > rund lbOO Mil lionen für das neue Eiatsjohr aujwenden. Es ist keiu Wort darüber zu verlieren, dah die unmoalich ist, nachdem die Lasten des Jahres >!>:'-! den Ruin der Gemeindefinanzen vollendet hoben und dieses Rechnungsjahr Iras; aller Rotverordnunzs- mahnahmeu und troh Einsparungen auf allen Gebieten mit einem Fehlbetrag van rund 2M Millionen abschlieht Die entscheidende Mnhnohme zur Sanierung ist und bleibt die Berelnhelttlchuug der Erwerbslvsrnbetreuung. .ne fie bereits seit langem von den Kommunalen Spilzenver bänden gesardert ivird. Sollie diese umsassende Hilfsmahnahme noch nicht z.nu 1 April durchgesührt iverden kännen. so sind sofortige Te i l ma h n a h nie n u rerlahlleh Die bisher gewährte Reichshilfe für die Gemeinden in Höhe van 2.!o Millionen, die den Gemeinden für das Winterhalbjahr lti.tt gegeben worden ist, muh ihnen in mindestens der gleichen Hohe weiterch-zohü werden: für das erste Vierteljahr des Haushaltjahces 1M2 massen also mindestens 115 Millionen bereitgesleiit werden Darüber hinaus ist es unerlählich, die neuen Zugänge von W o h l s a h r > se r >v e rbs l a se u bei den G-meinden abzu stoppen. Gleichzeitig ivird als provisorische Zwischen- iösung die Rüchüio'rtveisung van gemeindliären Wohlfahrts- erir-erbsiolen au die g risenfürforge iu Erivoaung gezogen wer den müssen. Wenn den (Gemeinden und Gemeindeoerbänden durch ein« Reform der ReichsarbeitslasenhÜfe aber durch erhöhte Reichs zuschüsse nicht sofort eine wirksame Hilfe zuteil wird, sa winde kein anderer Ausweg übrig bleiben als die B ürgersteuer, deren monaUicin: Fälligkeitstermine auf das erste Kalender halbjahr lieschränkt sind, das ganze Jahr hindurch «m'iter fort- zllerbek-en Die Goethe-Feier in Weimar Mn Mahnworl Krudenburgs Weimar, 22. März. Die offizielle Re i ch sge d a ch t n i sf« i e r sür Goethe l>egnun heute vormittag 9..10 Uhr mit einer Veranstal tung in der Weimarhalle, in Gegenwart des Reichskanzlers vr. Brüning und zahlreicher Ehrengäste aus dem Zn- und .'luslaud. Ein Liedervortrag des Leipziger Thomanerchors lei mte die Feier siimmungsvall ein. Der Präsident der Goethe- gesellschafl, Professor Dr. Julius Petersen, hielt Sie Sedächtnisredc. Das vergangene Jahrhundert, so sagte er ein leitend. war das Jahrhundert Goethes: das Jahrhundert der Humanität, die Goelhe in seinem Leiwn und Werk gekündet und gestaltet Kat: das Zahrhundert der Entdeckungen, des Stirb und werde!" Reichspräsident von Hindenburg hat an den Bor- figende» des Goethe Ausschusses in Weimar, Staatsminister a. D. Dr. h. r. Lrutheuger, zur Gocthegede «feier da» l»Igend« Schreiben gerichtet: „Sehr geehrter Herr Stnatsmittisterl Es ist mir ein Be dürfnis, auch Ihnen al» Borsihenden des Weimarer Goethe- Ausschusses und durch Sie der Berölkernng der Stadt Weimar mein ausrichtigcs Bedauern zum Ausdruck zu bringen, dah es mir durch die politische Lage unmöglich geworden ist, der Ein ladung der thüringischen Regierung zur Goethe-Jahr hundertfeier persönlich zu folgen und den tt-on; des d- t- schen Volkes am Sarge des grossen deutschen Dichters selbst nieberzulegen. Meine Wünsche begleiten nicht mir den incheren seitlichen «erlauf dieser Frier. Möge der 22. Mörz i» unserem Volle den ftlbstzersleilchenden Streit der Melnungen zurücktreten lassen vor dem Gesüht einer schicksalhast verbundene« deutschen ttultue- und Volke gemeinschast, «nd möge dieser lag allen Deutschen in und auherhalb der Reichs- grrnzen zusammensühren in der Erinnerung an «ln« grohe Ver gangenheit, in der Hossnung aus «ine bessere Zukunst, sür die wir allen Gewalten zum Trcf, über die Rot der Gegenwart hinaus Reich und Volk und auch die deutsche Kunst erhalten wollen. Mit sreundlichen Grüften ge;. von Hindenburg* Kfrmzttie-eplegung in der Weimarer Fürstengrust Weimar, 22. März. Um l 1 .RI Uhr «rfulgi« die Oionwie- öeiiegung in der Fürslengrufl in Weimar. Die tx'iden Eichen särge mit ben schlichten Znschrisien „lOoetlie" nnb „Schiller" sind heule mit je einem sillivrnen Kranz geschminkt. Der Kranz auf dem Sarge Schillers ist von Hamburg, der Kronz auf dem Sarge Goellses vou beu Frauen Prags gestiftet. Rach einigen Weiheworten des Präsidenten der Goelhe- gesellschast, Professor 'sietersen, wurde unter Glockengeläut die Kranzniederlegung vor der Büste Goethes vollzogen Es legten n a. Kränze nieder die Staats- und 'Ministerpräsiden ten der deutschen Länder, die Vertreter der Reichs und Lan- desbeHorden, des Reichstags, des Reichsrats und des österreichi schen Ralionalrats, die ehemalige Grohlrerzogin von Weimar, 'Vertreter der denlscl>en Städte, des Auslandsdeutschtums, der deulscinm Kunst, der dentlclien Wissenschaft, der oeulfcln'N Aka demien. Hochschulen und nnssenschastlichen Gesellsäiaften, der deutschen Presse, Vertreter der Konsessionen und des Aus landes Auch in Frankfurt a. M. fand eine Goelheseicr Katt, bei der Pros. Albert Schweitzer die Gedenkredc dielt. tz 218 in Russland Ein: üetstln« Riederlaqe der Sowjets Auf keinem Gebiete wir» das rusjüche Beispiel von Frenb» den und Anhängern im Ausland« mit grösserer Hartnäckigkeit in das Blickselo gerückt, als es hinsichtlich des vielumkäinpstei» 8 2l8 der Fall ist. Rach den Beschlüssen über die Neuregelung des Ehe- und Familienlebens vom lo. November, 18. und lO. Dezember I8l7 sowie vom 23. Januar 1018 muhte cm Paroxismus revolutionärer Neuerungsbestrebungen auch jen» letzte vermeintliche Barriere an die Reibe kommen, welch« de« endgültigen .Besreiung" der Fran noch im Wege stand: durch das Dekret vom 18. November l!>20 wurde onch dieses sogen. Hemmnis bescitigt, die Abtreibung wurde lcgaUüect. Was .7» bossle man von der Freigabe was jolli« ihr EaSzwcck fein? Di. Befreiung der Frau, die rc-siloie Bciompsnng ^-e sehr zohlreülu-il psnfcherischen Eingriise und di« Ueherflüijigma.!u«,ig f!s ein»» jeden Emgrisis durch den Ausbau de» Muiic-r. und 'rinder« schntzes. Eine unmittelbare Folge ivar, d >tz tn den -mdien di.rä, .K» uusgepragt ckmotischen sezuellen Hcmiiii'.>i'tsloagkc>!en ein o>7< Jahr zu Jahr stärker werdender Angular der Ausnahme heischen« ben weiblichen Per»ouen einirtz:« und die grmr JnünsprUiknahm» der damal» noch unentgellliäien staatlichcu .Hilfelei'tunq" vev« anlotzke da» Nolkskominiiluriai sür Vas Gesundkcitsraesen, ein» schränkende Mahnahmen zu ergreijen Halten sich di« Voraus» 'ctzungen des russischen Gel.'tzgeders. durch die Freigabe der Ab» ireibuiig das in Stadt und Lund l, s-r verbreitete Unwe cn de» pjulcherijilx'ir Abort« nie»cNtiringen, schon gleich von Anfang an als irrig erwiese», jo jollreu mittelst des Erlasses vom !, Januar tt>2z l^kr. los F r u u e n t om m i js i ou e n . sogen. Aborikommisfioneir eine die Ablrcibung cindämmenoe Tätigkeit aufneymen. Dieser Insricutio,, wurden Richtlinien gegeben, welche zwar vom bevölkerungspolitischen Gesicht punkt eine Aus« les« bezweckten, der 'Wirklichkeit jedoch niär angepasst wurdet» und rein lheorc-tisiber Natur blieben. Nach wie vor buldrgt» die breite Mas!« der Ansilrauung. dah alles, wu» strosl»» lst^ auch mithin siitlich eklaubt sein mühe; die alle ethischen Be« grüse auslockernde Ehe. uns Fannlüngesei'smc'bung, noch oev» Uärtt durch Len Kampf gegen tms Nellgiöse. hatte «ben eine Hemmungslosigkeit hstkpc'nicht« 1. Vie nicht meb, rückgängig ze» macht werden kwinie Weil aus dein Laave eie Meglül'lenc sui . e Komuv ourn noch nicht gegeben waren, erfolgt« rotter dem ll. tt»'2t er« auch rom Justlzkominilsar Uiitr'zeichne'kc'r w'ätzlicher Erlasi. welche» di« soziale Neiheusolgc in der Ausnahme dci Auliugsicil '>>arn regelte; regijiriert wurden alle Fäll« vom 1. 7. lS2-t ab. D<» Staat motivierte u. a. feine neuen Massnahmen mit dem Hin weis aus die Besserung der sirtschastlichrn Verhältnisse, welchch gemessen an dem Chaos des Knc'gskommunismus. muer oe* 'Auswirkungen der „Neuen Wirtiibastspol'.ol zwc'i'eiiec .»i Ausstieg erfahren hatten Die aus dem Papier verbliebenen Vorschriften cur d r u m«» Missionen lauteten dahin, daft sie die AniragüeUen» »ul :ie Och» sähilichkeit des Eingrissrs Hinweisen und diejeldc zu lniocn>i-'ke>l hab«, dasi der Sraat einer Schwangerschascsuntcrb.echuua. al« nicht In seinem -Interesse liegend, nicht pleübgülttg geg niide» steh«; i»ei Auiragsprüsung sollte sich die oainii'siot: von sal« genden Gesichtspunkten leiten lassen: Zuerst seien mirtschafb« liche Gründ« mahgebend, sovonn medizinisch« und pi« Schluß wären eugenische Notwendigkeiten zu b«rück,ich!.ge»». Während in den Städten tue vorges.hriebenen Formalitäien mR ihren recht uwsangreirhen Fragebogen die betreffenden weiblich«» Personen weniger behinderten, verhielt sich dos Dorf dieser ih« , ölsenilich erscheinenden Vehandlungsmethokx gegenübO äußerst zurückhaltend. Nach der anderen Seile hin gehört« rti» abschlägiger Bescheid zu den großen Seltenheiten, weil alle Auf klärung und Belehrung sich als fruchtlos erwiesen, fall» kx« Entschluß zur Abtreibung gefaßt mar, d. h. bereit, bi, vor da« Forum der Kommission gejührt hatte. Erfolgte trotzdem einmal eine Anfnahinevc'rwelgerung, dann war damit die Zahl der illa» galen Eingriff« um einen weiteren Fall vermehrt und das He<« der dem Siechtum anheimgesnllenen Frauen wurde wieder un» eine vergrößert. Selbst unter der Voraussetzung, dah auch ans dein Lanke sc-des Krankenhau« diesbezügl. Antrag« bewältig«« kann, ist es hier nicht dl« arm« Bänerin, für rrxlch« al» d<» bevorzugten Volksschicht jene „Befreiung" ln erster Ltnie gedacht war, sondern es sind Frauen von Sowjelangestellten, die de» Bestand der Kommissionsklirnttl bilden, ana!c>g liegen die Brv» hällnisse in den Städten. Der prozentual« Anteil der Arbeit«»» fraucn ijt verhallnrsmätzig gering, dagegen gehören allein mehr als di« Hälft« von Angesiellienilauen in den besten Jahre* zwischen 20 und 30 zudem noch mit sür russische Verhältnisi« durchschnittlich zu bezeichnenden Existenzmöglichkriteu zu d«» dauernden Antragstellerinnen. seitens ter wirtlichen bäuerlichen Bevölkerung wlrd groß* Zurückhalinng beobachtet und sogar an jenen Stellen, wo di« Gottlosenbewegung Fortschritt« gemacht hat, ist di« Jnanspruch-c nahm« der Kommission «ine gering«; fall» sie nicht auch zugleich »'ne» beratenden und belehrenden Tätigkeitsbereich besaßt wäre sie für die nationalen Minderheiten der Sowjrtunio» «1» überflülsig zu bezeichnen. Ja diesem Zus»»a»«»da«<t