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Krlchewt lit»l»ch Irütz 6»/, tthr. che-aa», «» «W»»»» IodaamSsasst er. HMchKsiitzt» de» Rcseckkoa: B»auurag« 1« ,2 itdr. M«etm»»UL4h 4—o Utu. »ES«« vrr stlr dt» uückckr- ',:«»dr Nummer deitinnnmn >">nu, LU «-ockicolugn, dög 3 Lp, «achmir»<pL o« ?ayn- Feit ittgrv irmsbts' .8 Nhr. »» »e« -"iitr, Ml i krv ipuueeßt^r-sir. 22. ««,4 vöiLe.Lnkvarmeujw 1!»^». «»r VD V«h Anzeiger. zkv. VlM M Politik, LvcrlMichtk, Haudelr- und GkschäsMrckkhr. SL!07 Au'lggt LL^VL. ^4». .»ane»»>g«i, durch ei« P»d bqoge^ä»-!,' .Vve «n^-ln-e Nummer 24 rl- «r^Mempl«, »0 M. , «rdüme« tür chxrr«che2»A«r> , »«me Pc^.deftsth«M«a^7k^, mit öoflvei»rd«r»ug G.V-t, dasirav '.art». Getit^il, »g ,H Größere Echnücu leM l'rn»»»r^chmß.-—rl»t>«N»«- 4»y na» Köper,« TM. , ««.—NN» »«er »o« »kdueNenep-T di« ^valyril« 4» Pt. ,- Ialerote stvd -»«tH an d.chepotm.» zu senves. - Nidatt »nrd -nch. zegetxu zfablnuApn»«»»»«^,» ^ od«r>n,ck Popvmchpnä Donnerstag den '26. Decemver 1878. 72. Jahrgang.! Bekanntmachung. DaS Agatha-Vera erssch« Stipendium für einen „armen Studenten «r Erlangung der Magiftermürd," »» Betrag» Pa» tiü S» >ch ,ft aus den Termin Michaelis 1878 anncch ,u vergeben. Bewerber um dieses Stipendium werden »ufgesordert, ihr« Besuche bei unS schriftlich nebst den ersvrdt rücken Bescheinigungen bis zum 10. Januar 1879 «inzureichen. iierp,,.:. den 18. December 1878. Le, «ltttz »er Stadt Leipzig vr. Beorgi. S'öx. Königlich Sächs. Standesamt. Wegen Ueberfiedelung der Expeditionen deS Standesamtes nach »Sntgsplnq 14. I. kann an einigen Taaen nur in beschränkter Weise expedirt werden und zwar werde» Krrttas, den »7 d. M. von 9 bis II Nbr im seitherigen Locale (Georaenhalle) nur Anmeldungen von Todesfällen, Nicht auch solche von Geburten und Aufgeboten angenommen, Hinfickrlrch der für diesen Tag angesetzlen Eheschließungen findet ein» »eränderung nicht statt. Sauuadeup, den 98. d. M von 9 b!S 11 Uhr wird im neuen Locale, KönrgSplatz 14, expedirt, auch Eheschließungen daselbst vollzogen. Leipzig, am 84. December 1878. Der ktanvesbeamte Direktor Julru» Burckbardt. vrr Lrrliner vrrlrag. Vadent sua tat» lideUi! Der Berliner Ver trag erlebt etgevthümlicke Schicksale. Gras An- vrassy hatte de-wegen die bittersten Angriffe au»- zuhalten und er hat den Vertrag mit Mühe und Nolh durch seine vielköpfigen Parlamente durchge bracht. denn waS noch dazu fehlt, ist nur eine Formsache. In Pari» bat Minister Wadding- ton den versteckten Angriffen Gontaut-Biron'S Stand halten müssen und er hat seinerseits das Lob de» Berliner Vertrage» und damit sein eigene» gesungen Lord Beaconsfreld endlich liest sich vor e>nigen Tagen beim Empfang einer Deputation sarrz ähnlich vernehmen und prie» den Berliner Tractat al» die Bürgschaft eineS langen, wenn niHt ewigen Frieden». Oesterreich. Frank reich und England sind also au» verschiedenen Gründen mit der Schöpfung vom vorigen Sommer, wenn man wenigsten- den äußerlichen Erklärungen der Minister dieser Staaten glauben darf, vollkommen zufrieden, »nd sie werden da« Ihrige tha». dam.t da» FiiedenSwerk vom 13 Juli d. I. nicht bei der Ausführung in die Brüche gehe. Wenn Italien nicht mit einstimmt, so kennt man die Ursache. Es hoffte wieder von fremder Arbeit und fremden Opfern für sich zu profitiren und kann die Enttäuschung noch nicht recht ver winden. Mau sollte glauben, daß Deutschland, dessen großer Staatsmann der erste Pathe de» Berliner FriedenSkindr» war, für dessen Empor- kowrnen und Gedeihen die besten Wünsche hegen mußte. Ausfälliger Werse läßt der Ton der Ber liner Osficivsen keiner weg» auf solche wohlwollenden Gefühle schließen. Die „Nordd. Rügen,. Zeitung" hat wenigsten» vor einigen Tagen den Vorgang m der französischen Kammer, wo Hr. Waddington eine Lanze für den Berliner Frieden brach, mit sauersüßen Worten begleitet und sogar zu ver stehen gegeben, e» würde am Ende langweilig, daß man kmmer wieder von dem Berliner Frieden hören müßte. Sollte etwa die Unzufriedenheit Rußlands, die ihre bekannten guten oder viel mehr sehr schlimmen Gründe hat, dahinter stecken ? Wie man in Rußland Über den Vertrag denkt, dafür liefert folgender Vorgang ein beredtes Zeug „iß. Im russischen Hauptquartier zu Adria nopel erzählt man sich nämlich eine kleine Episode, welche sich während der jüngsten An Wesenheit de- Fürsten Dondukofs-Korso« koff abgespielt hat. General Totleben machte den General-Commissair von Bulgarien au die in mehreren Journalen ansgetavchte Behaupt- lungaufmerksam, wonach Kaiser Alexander ihn (den Fürsten Dondukofs) vollständig de»avoulre und ihn nur de»ha!b »ach Livadia beschicken habe, um ihm sowohl feine den Bestimmungen de» Berliner Vertrage» zuwiderlaufcnvcu Maß nahmen, al» auch feine abfälligen Aenßernngcn Über diesen Tractat. entschieden zu verweisen, ja. daß man sogar vielfach da» Gerücht verbreite, daß er von seine« Bosten abberufe« werden soll Fürs! Doudukoff-Korsakosf hörte Die» lächelnd an, sprang aus und holte au» eine« Reisetäschchen eine Nummer de» „Golo»" hervor und reichte dieselbe dem General Totleben, indem er ihn auf einige mit Blei geschriebene Notate aufmerksam machte, welche der Armee-Ober Com Mandant sofort als von der Hand d«S Kaiser Alexander herrührend erkannte Diese Nummer de» ..Golo»- enthielt die Reprodncirnng der von „Novoje Wremja" zu den erwähnte« Gerüchten (Ertheilmrg von Rügen und muthmaßlich« Abbe- rnfmig) gemachten Bemerkungen. Der Kaiser hatte bei den Worten „verwei»" und „Abberufung" zwei große Fragezeichen uud seitwärts die Bemer nrng gemocht: „ n, e, nie! Mein alter Freund Don dukoss benimmt sich brav — ich bin zufrieden!" Fürst Dondukofs erzählte nur, dem Genera Totleben, wir er zu dieser Zeitung-uummer mit den für ih» so schmeichelhaften und beglückenden kaiserlichen Randglossen gekommen sei. Gelegentlich einer Eouferenz mit dem Monarchen babe dieser bei« Suchen «ne» Bormerlbogen» diese Zeitung » die Hand bekomme» »ud ihm lächelnd die Rand bemerkung gezeigt. Auf seine Bitte habe ihm oer Kaiser diese» Journal belassen, welche» Dondukcff, wie er seiner Erzählung beifügte, al» ein „kost- iare» Andenken" unter Gla« und Rahmen bringen offen wird. Demnach dürfte die Zeit nicht fern sein, wo der Aünstling de-Czaren auch dem Berliner Ver trag einen gleichen Ehrenplatz anwersen wird. Die Congreß-Beschlüsse m Berlin haben sicb in der That dauerhafter und „aktueller" bewiesen, al- man erwarten konnte Dieser Einsicht darf icb auch Rußland nicht verschließen. I Politische llebersicht. Leipzig, 3k. December. Die GreisSwalder Studentenschaft hat gelegentlich der Rückkehr de» Kaiser» nach Berlin eine Adresse an S M gerichtet. Daraus >at der Monarch mit folgendem Erlaß vom 18.d. M. geantwortet: Mit Befriedigung habe Ich die Mir vom Rector und Concil der Universitär Greifswald am k. d. M. >u meiner Genesung und Rückkehr nach Berlin gc widmete Adresse entgegengeuommen. Für Ihre Theil- rahme dankend bat Mir Ihre Auffassung zu daher Befriedigung gereicht. auS der Wahrnehmung, daß die wissenschaftliche Bildung deS Verstände- allein nicht die sittliche Läuterung deS Menschen zur Folg« habe, Veranlassung zu nehmen, die Aufgabe der Uni versität tiefer zu erfassen. Voll Vr,Nauen aus Ihr hieraus gerichtetes Streben, kann Ich nur wünschen daß die darin liegende Erkenntnis, sich zum Gemein gut aller Kreise wissenschaftlicher Thäligkert gestalten möge. Dann wird Ihre Mahnung sich zu einem wirksamen Mittel erweitern, die Nation wieder zu einer Denk- und EmpsindungSweise zu erheben, welche allem den würdigen Ausgleich für manche in unseren Tagen nur allzu offen hervortretende verderbliche Irrung gewähren kann. Berlin, den 18. December 1878. Wilhelm. An Rector und Concil der Universität Greifswald Der Großherzog von Hessen — so wird vom 21. d. M. aus Darmstadt berichtet — hat gestern zum ersten Male seit seiner Recon valeScenz ein kalteS Bad genommen und darau in Begleitung zweier seiner Kinder eine kurze AuS fahrt gemacht. Die aufopfernde Pflege, welche die verblichene Grvßherzogiu mit der ganzen Hingabe eine« MutterherzrnS ihren erkrankten Kindern hat zu Theil werden lassen, findet in der gesammten Presse, der inländischen wie auswärtigen, ihre wohlverdiente Würdigung DaS darf uns aber nicht abhalten, auch der her vorragenden Verdienste zu gedenken, die sich die Mutter deS Grcstherzrg». Pr rnzeß Karl, um die Pflege der von der tückischen Krankheit Befallenes, erworben hat. und wir folgen darum gerne der ..Darmst. Ztg.", die daran erinnert, daß e» die sürflliche Mutter war. welche, als die Seuche in der Familie auslrat, die noch urcht ivficirten in ihr Palais nahm, wo bekanntlich der Hrbgroßhcrzog erkrankte. Sie war unermüdlich um ihre» Sodn. den Großherzog, thätig, al» die fürstliche Familie und mit ihr da» Land um seM Leben banale; sie war in den Tagen, al» die schreckliche krankben in ihrer schwersten Form die Großherzogin bkimsucbte, mit Selbstaufopferung um diese beschäftigt. In der letzten Nacht zumal, welche die unheilvolle Lösung brachte, verließ die Prinzeß Karl da fürstliche Hau» mcht mehr, auch nicht, nachdem der Tod schon «„gekehrt. Ja der ersten Hälfte jener Nacht bewachte sie de» Soha, dessen schmerz liche Aufregung Über den Heimgang seiner gelirbten Gemahlin Alle» befürchten liH. Ja der zweiten Hälft« wich sie nicht mehr von dem Lager der Schwiegertochter. Die Frau Prinzessin Kart von Heuen ist eine geborene Prin,esst» Elisabeth von Preußen, Tochter weiland Sr kömal. Hoheit de- Vrinzen Wilhelm von Preußen, OheimS Sr. Majestät unsere» Kaiser» und König». Der Aufenthalt de» Fürsten BiSmarck in FriedrichSruh soll, nach Berliner Nach richte«, aus den GesnndbeitSznstand de» Fürsten günst-a wirken uud daher auch möglichst au» gedehnt »erden Vor de« Beginn deS Reichs-' tage», also vor der zweiten Hälfte deS Februar. w,rd der Fürst zu dauerndem Auseuthalt in Ber lin wcht erwartet. Die preußische Orthodoxie hat ihren Sturmlaus aus die Stellung vr. Falk» abermals begonnen. Wie bekannt, bildeten im vergangenen Frühjahr einige Personenfragen den Gegenstand lebhafter Verhandluugen mit dem Herrn Cultu». minister, welche denselben schließlich zur Ein reichung seine» Entlassungsgesuche» bewogen. Die traurigen Ereignisse, welche kurz nachher eintraten, mußten naturgrmäß diese Angelegenheit in der Schwebe belcssen. Die Verhandlungen inv jetzt wieder ausgenommen worden. T»>:S daS thatsächliche Verpältuiß. Weitere An« aben, welche unter Ander« den Namen cine- ühe-en Risiortches» al» den Nachfolger de» vr Falk zn nennen wissen u. dal. «. üvergehen wir, weil sie zur Zeit jeder thatfächlichen Grund, age entbehren — Im Zusammenhang hiermit iehl folgende Notiz der Hyper orthodoxen .,Kreuz zeitung": „Der Präsident dr- Evangelischen Zberkirchenrath» batte gestern (Montag) einen ängereu Vortrag bei Sr. Majestät dem Kaiser und Könige. Man nimmt an, daß diePersonal - ragen im Oberkirchenrath demnächst i,n ^ Einverständniß mit dem LultuSminist er I General-Adjutaut Fürst Bori« Galitzlu ist gr klärt aus da» Entschiedenste die Behauptung dfr Pforte von einer Grenzverletzung hrrrch Irdische Soldaten für unrichtig. Die Selgradir Regierung hat de» serbischen Botschafter m Kon stantinopel. ChristicS, beauftragt, die betreffend- Reclamation der Pforte, al» auf einer unwochrei Angabe de» türkischen Sommanvanten in Pr» stina beruhend, entschieden zurückzuweisin. ES bestätigt sich, daß die Verhandlungen de» sex- bischen UnterrichtS-Minister» mit Rüst land zu dem Abschlüsse einer Schu ! cvn vention geführt haben, Lurch welch, sich Rußland zur Erhaltung der an den serbische,, Mittelschulen zu errichtenden Lehrstühle der russischen Sprache «nd zur Stiftung vo« zelm Stipendien für serbische Lehramt« Eaudldaten diese- Fache» verpflichtet. * * * Die bereit» gemeldete Ernennung Sasvel Pascha'» zum Botschafter in Pari» wird officreü bestätigt. Ferner wird von dort gemeldet: Der Schweizer BundeSvath hat auf» Neue aus ver trauliche Anfrage erklärt, daß er keinen Gnind hätte. d,e Eisetzung de» Grasen Harcourt durch Ehallemel L-cour (Senator und Freund G»m betta'») zu wünschen — Der kaiserlich ruffif-v? vr Falk zur Erledigung kommen werden. Der Finaazminrfter Hodrecht ist am Sonn tag au» FriedrichSruh nach Berlin zurück- aekehrt. Der all zur eiche Myi henkranz, — so fäuseln die Ofsiciösen mit wahrhaft elegischem Hauche — den man um den reisenden Minister geschlungen, dürfte jetzt zerreißen. LS lag m der alle Commuuikatiou. storben.— Die Ziehung der Rationallottrrrc ist ans den 1k. Januar festgesetzt, di« erste Hera«»- kommende Nummer gewinnt da» große Lvo», die beiden letzten Nummern die beide« zweitgrößten Loose. — Ein anhaltend ungewöhnlich starker Schneefall in ganz Frankreich erschwert vielfach That nahe genug, angesichts der unaufschiebbaren ^ Schritte in der Steuerreform eine Besprechung zwischen dem Reichskanzler und dem Finanz« minister vorauSzusetzen, alle» Weitere aber »st leere Conjeetnr. Spricht doch die „Boisnche Zei tung" sogar von einem Gerücht, demzufolge der! frühere Finanzminister sich gleichzeitig in Friedrich»- ruh befunden hätte. Sie fetzt freilich binzu, da» Trotz der ruf sschrn Versprechungen scheint daS Mißtrauen, welche» »an iu England grae» drc Politik Rußland» empfindet, urgeschwächt sortzu- dauern. Der Londoner „Odseiver" gisb4.diefe» MlßtrauenSgesühl in eine» längeren Artikel Av» druck. — In dev Kohlengruben-Districr«^ von Süd- und West-?jorkshire und Rorr Derbyshire broht einer der großartigsten Streik? Gerücht bedürfe der B-stätigung; richligcr hätte ^nzutreten, die je bekannt geworden sind. Ja üe gesagt, dasselbe bedürfe keiner Widerlegung. Herr C ha mp Hausen genießt ungestört die milde Lust Italiens. Am Montage fand eine Plenarsitzung deS BundeSratheS statt. Aus der Tagesordnung stand u. N. da» Schreiben, welche» der Reichs kanzler am 15. d. an den BundeSrath gerichtet > Arbeiter zugleich die Arbeit einstellen hat und welches wir im Wortlaut bereits mit-' getheilt haben, außerdem der Bericht der ÄuS schuf sc für Zoll Folge der GescbästSstockung haben die dortmrn Grudendesitzer bsscdlossen, die Löbne um zehn P roccnt herabzusetzen Die Arbeiter wollen Dem den äußersten Wiverstand entgegensitzen Während der WeibnachtStage findet eme Massenversamm lung derselben statt. Eventuell würden Ivv.vva und Steuerwesen und für Handel und Verkehr über den deutsch- österreichischen Handelsvertrag, über welchen derselbe bercttben und den Bericht fest es stellt hatte. Oer BundeSrath ertkcille aus Grund dessen die Zustimmung zn dem Vertrage. Seiten» de» NeicbökanzlerS sind zu Mit gliedern der Commission für die Revision de» Zolltarifs ernannt: der frühere würltem- bergifche Minister Freiherr von Bcrrnbüler, Ober RegierungSrath Tiedemann und der Re gierurgtzralh Burcbard. Die drei von Preußen zu ernennenden Mitglieder werden von dem Ueber die Ereignisse, welche dem Einrklcken der Engländer in Zellalabad kurz vorausgingr».. wird erzählt, daß der Emir Kabul bereit» drri Tage vor der Besetzung Iel lalabad» verlassen und sich nach B crlek gnvendet hatte. Nur wenig: Personen besauten sich in seiner Begleitung Nach seiner Entfernung sratermsirten die Trup pen mit dem Volke und zogen dann vn ma^e vor daS alte Palar» Dost Mahomed'S welches in der C'tadclle selbst liegt, und bc src'ten Iakub Khan, der rar Souterrain tiss;? PalasieS rntkinirt war Derselbe wurde brsnu. doch lag ein vom Emir vor feiner Abreise bereu» Minister für landwirthschastliche Angelcgcnbeilen bestimmt. Bauern hat zwei Mitglieder ernannt, dcren eine» der Ministerialrath Hermann ist; Sachsen bat den Geh Rath Zenker ernannt. Dem Freiherrn von Varnbüler ist dcr Vorsitz in der Commission übertragen, die am 2 Januar in Berlin zusammentieten soll. * » » AuS Konstantiuopel verlautet, daß der Rück der Regentschaft betraut werden sollte Jaku.b Khan durchzog »m Tnumph die Stadt und de sabl die Absendung einer Deputation an den Vicekönig von Indien. — Ferner wird den „Da lv New»" aus Iellalabad vom 2V r berichtet, Major Eavaguari haben einen wichtigen Brief vom Emir Schir Ali erhal ten, über den Inhalt desselben sei aber Rähs re» noch nicht bekannt — Die „kimeS" tritt de« erst vor Kurzem ernannten Großvezir» ««plich «elvet au» La höre. Von den Häuptlingen Khehreddin Pascha bevorstehe «IS Nachfolger deS Gitzaistamme» fei Iakub Khan zürn Kbchreddin'S gelte Said Pascha/ welcher bereit» I Emir pro^lamirt worden. Die Bedeutung e.rxß jetzt dn einflußreichste Factor de» tll,tischen Mmi, derartigen Pronunziameut» ist nicht zu nutcr steriumS sei — Ferner wird arK Stambul schützen, da die Giltst eluer de, einflußreichsten gemeldet: . > Stämme Tsghaalnän* sind «nd die Hauo-siasi Die Verhandlungen der Pforte mildem öfter- de« Laude», Kahn!. von den Greu-eu^h' S reichischen Botschafter, Graft- Zichh, in Ge- GeLiete» umflossen wirv Ihre Geschichte Hilw-i mäßbert de« kaiserlichen Irade. durch welche« der pve Kette fortlauseuder politischer Fehded Großvezir. K Hey reddin Pascha, zn einer Verein, übrigen« behaupten Äe Silzai den Ruf. ist: barung ermächtigt wurde, werden unverzüglich zähesten uud tapferste» Krieger der Afghanen » , ihren Anfang nehmen und wird ei» baldiger Ab- sn«. wie sie denn auch » Leu Feld-»«« von ,83 fchluß erwartet. Savfet Pascha wird sich, wie dt, 184, die glänwndste Vlavour an druzLeg verlautet, demnächst al» Botschafter uach Pa,i»l,egten Man schätzt die Kopfzahl de» St»»«,- begeben. . lauf circa 7V0 V00, darunter 40.000 kauwMhche Fürst Karl von Rumänien nahm am Dien»- Streiter. — Vo« der Kurumcolouue liegt nur tag die Adresse der DepuNttenkammer entgegen «ne einzige -sfic»elle Depesche au» Kalkutta, »am und sagte in seiner Antwort mit Bezug aus den Sounabend. 21. Decemher. vor. welche 1» lakp die Stellung der Juden betreffenden Paffn» »ischer Kürze berichtet, daß Gmeral Raberts der Adresse, der zum zweiten Male von der nativ-1 am Freitag nach Kurum zurückkehrtr. verichlc nalen Vertretung durch einstimmigen Beschluß be- von vem Ouettahcorp« fehlen seit «ahrereu kräftigte Will«, sich dem Berliner Vertra ge I Dagen gänzlich zu fügen, dürste Europa keinen Zweifel lassen, daß I L' verein für Lrüknn-e. urtheile schwinden, welckw im Ausland« gegen versa«»!»»« d»« tzl. Leremder. Rumänien etwa bestehen könnten. I s. VS Leipzig, 84. December. Der «rite 2b U Der serbische Commandant in Vranfa er-s d,S Abend- war der Erledigung von gescläslliven