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C WILL; PkeTt Pfa- spssjssiis 111-Ists; schusbme ck u« H lIAIZT Z m« cnb Vogel« ecbtcarzek mit Ehren; Dis-It bräunt. Boqelhandl., kstr.sl. so« Lerche, «di"«3?l«k7 c P! Es. 845 of. TM: Schuh: is und 001 iCk Inn Verkauf. d« sich eine nsstct , Mundes« - 4, ler 10. 7092 ink- Abs( 11, s. II· 111-III« l n mirs( Dresden ikes ! ·11. den 20- I- Sdiiitiqs Fqppwiichsst « Dienst-MEPH- n. « positiv-ists«- nsjtuuisussaee s. I Ist-fordert« Am« »L Ist. un. ·I·-i--«’ , · einig-i, ·« »: »Ist-sagst, yrettetste Yageszeitung der Engl. Haupt— und Zkefldenzstadk Dresden und der Historie. Unparteilielktz unabhängige Zeitung fiir Jedermann. e se dass-N. Abgesehen von der Schwierigkeit der Durchfgihruttg dieser Be stimtnung wird aber die materielle Lage des Biihnenversonalc durch diese schwere Beschränkung der Unternehmungen! direct ge schädi t. Der gute Zweck des Schußes des Bühnenpersonale wird schwerlich erreicht werden. Eine weitere Neuerung ist, daß künftig unter gewissen Voraus setzungen der Hattdel mit Droguen und Chentikalien untersag werden kann. Wenn diese stren e Bestimmung damit begritnde werden will, daß auch die dreistesten Uebertretungen des Verbote( der Arzneiabgabe nur mit eringen gerichtlichen Strafen geahnde werden, so muß eben das Gericht der Ansieht sein, daß die geges das Verbot der Arzneiabgabe begangene, strafrechtlich zu ahnend Handlung eine Gefahr für die Oesfentlichkeit im einzelnen Fall nicht enthalten habe. Es ist bedenklich, diese Gefahr nun vol» der Polizeibehörde im Widerspruch mit dem Gerichte behauptet. zu sehen. Die unbefugte Abgabe von Arzneimitteln unter Um ständen mit dem Verbot des ganzen Gewerbebetriebs der Droguen ahuden zu wollen, ist zu weitgehend. Eine lobenswerthe Verbesserung des geltenden Rethtes ist die zeitliche Beschrätttung von Vetriebsuntersagungetx Nach Ab lans von drei Jahren kann unter veränderten Verhältnissen die Ausübung eines untersagten Gewerbes wieder gestattet werden. Die hier bestehende Liicle hat bisher in mancherlei Härten gesiis r: Das Schnergewicht der ganzen Vorlage liegt aber in den An trägen zum Getuerlevetriebe itn Unwitztehetu Die gegenwärtige Fassung der Bestimmungen über der Hausirhandel datirt zwar erst aus dem Jahre 1883, ist als kaum zwölf Jahre alt, aber schon seit längerer Zeit wird eite Verschärfung derselben im Jnteresse des stehenden Gewerbebetriebts verlangt. Diesen Wünschen hat die Landesgesetzgebuttg bereits: durch anderweite Regelung der Besteuerung eutgegenzulotttmet sich bestrebt. Von den Abänderungsvorschlcgem welche der neu( Gesetzentwurf macht, seien itn Folgenden die wichtigsten erwähnt Ertveitert sollen zunächst die Gründe für die Versagung de( Wandergewerbescheines werden. Außer der Verurthcilung weaen Vergehen gegen das Eigenthum. oder die csgtltchkeih gegen das Leben und die Gesundheit von Nienschem egen Braudstiftutn und Ueiiertretun der Sverrntaßregeln bei Viehseuchett und an steckenden Krantgeiten soll fortan auch die Verurtheilung wegen Land» oder Haussriedersbruchs und wegen Widerstands geget die Staatsgewalt einen Grund zur Versagung der Erlaub niß abgeben, und es soll ferner das Lebensalter, vot dessen rreichttng der Schein in der Regel nicht ertheilt wird, von dem 2 . aus das 25. Lebensjahr vorgerüctt wurden. Neben das eigentliche Wandergewerbe stellt die Novelle den ~einh eitttischen HausirhandelM das Eeilbieten von Haus zu Haus it: sden größeren Städtew Um diesxn den geseslieltettßeschräntungen jiiir das Wunder ewerbe zu unterwerfen, bedurfte es bisher einee Gemeindebeschlusses Das soll in der Zukunft nicht mehr et—- sorderlich sein, sondern den höheren Verwaltungsbehörden di« Ermächtigung ertheilt werden, auch ohne Beschluß der Gemeinde diesßeschräntutcgen einzuführen. · Dem im Geschäftsbetrieb der Handlungsreisenden einåerissetten Unwesen wird dadurch Fåritndlich gesteuert, daß das ufsuehen von Bestellungen aus aaren nur bei Gewerbetreibenden ge schchcn darf, n deren Getverbetrieb Waaren der angebotenen Art Verwendung finden. Für viele Industriezweige, welche sitt) durch die Conenrrenz zum ufsuchen der Consumenten genöthigt sahen, bedeutet die neue Bestimmun eine förmliche Umwälzung in Betrieb« Der Vundesrath kann isiir bestimmte Waaren Aus nahmen zulassen. Hierbei ist besonders an den Wein ged.cht, welcher von jeher durch Neiseude tn utstttittelbarem Verkehr mit l Mars( kosten die »Nein-Mit Nachrichten« im Post-Momente« für« die Monate sz » zfebruqp nnd Mai-OF, gkii Wisblatt »Viel-per Flieget-be Blätter« UIII .127s T ä Abonktemätttsäesteguksitqenst näh-neu ttktdnfese Itzt-Bär und , on» a e om:a en u ' Jkgkskkp mvsto·«si-a-Ni-4915). «« « «« »Es-«: Hiszxkxtissksäkzszssszxschsxåsgxxpcss»Es-««- «« · - w » , . , Zbandernttgen der Gewerbe· siehe zu Staude kam, ift lett den zwei Jahrzehnten ihres Be « . heno nicht weniger als 9 Mal in den verschiedensten Be« itnmungen abgeändert worden. Der rafche Wechfel in den Formen und Erfcheinungen des modernen wirthfchaftlichen Lebens »Hei-i i den Gefsczgebety zu« folgen. kfür den Gewerbetreibetrdem se: fiel) den fchne :tuechfelnden und mmer mehr anfchwellettden Bestimmungen und Vorschrtften anzupassen hat, ift das nicht ekade angenehm. Und es wird» auch Niemand behaupten wollen, goß man mit diefer-Gefesesthdtigkeit" der fchwierigett Lage im , Betrerbe einigerma fen Herr geworden tveitezderen iehte Ursachen like-u eben n chtsqttf beitritt-biet been-ruiniert« Rechte. " i «» spkxgzzkykxsxssttonißdrnps pkinriuiellen « Bedenken gegen jeden Fendernngsoorsehla toird der iehtdemibieichstage vorliegende H neue Entwurf Enttzufchung bereiten durch das» toad er enthält und was er reicht enthiih - Er: dringt« zunächst. Neues für die " Unternehmer oon Prioatifeilanftaltetn Der Schutz gilt aber dieetnal nitht set: Kranken, ortdern dem Publikum überhaupt nnd den Besihern der Bewohnern der bettachbarten Grundstücke. Die Vetriebsronoeffion kann klinftigderwetgert werden, wenn in diesen beiden Richtungen erhebliche » Vachtbeilh · Gefahren oder Be lätcigttngen aus der Krankenannalt entstehen können. Für volk reicne Stiidte ist diese neue tözfchritnkung nicht ohne Werth, aber nun) nicht ohne Nacktheit. Sie totrdzdte Krankenanftalten räum licb terner.riicken, toahrend in den meisten Fallen daoGegentheil wlitifchettetrerrh fein dir-sie. l Wenig glircktirh ist die den Schausbielnnternehnntngen gu gedaane Befchränkttttg Aar muß es gebilligt werden, daß e« tttefehgeber die ertbeilte laubniß nur für das bei der Er tteltutg beseichnete Unternehmen elten, laffen will. Die Natur d:r Vorausfehnngen fiir die Zulaffunggu diesem Getverbebetrieb bedingt dies» Llienn aber an die Stelle der bisher geforderten Essai-stellen Zuverlässigkeit der Nachweis des Befihed der It: dem nternehmen nöthigen Mitte! treten toll, fo ift dies in er ge iootmtest Gewerbegefefgebung allein daftehend Ediäßt flog nichc ohneWeiteree fegen, dasznnr die Unternehmer an den mi lichen Verhaltmffen Huld« seien, toelche hier herrfchen fallen. Das Biihttenpertonat ift wohl ·aurh kaum ganz· frei von Mitfchultn Pontia-trinkt. -—·· Die Abreise des Grasen Satan-nich· des siedet-tak rnssischen Botschasters in Berlin, nach Warschau bat Freitag Abend 11 Uhr vom Badnbos Friedrichstraße aui stattgefunden. Kasse; xsilhelm hatte sich in Per on aus dentfsadttdofe eingefunden, unt« coch einmal von dem »schetdenden Freunde , wie der Ilion-rei- den ssrafen Schltwalow»natlnte, zu vera schieden. Der Kaiser datte der sjtäfin egten dtkxchlttaen Stäatußdauskgkiåtäisliiecgden und Fiietäer übe? nacht· aiscr « iheim re eer r n uwalow en rnt un kudrte dieselbe nach dem Badnsteigr. Dort fand sodann ein ergreifen oer Avfchied gwischen dem Kaiser und dem Botschaftervaut statt. Der naiser küßte er Gräfin die band, utnarmte und küßte den Grafen, no neu u te. er ai er war et rt sn gercksich derchTdrätstleåtchntgzt eåweidren tonthtztltitgd dies; verqeszitcigx srnsten Antlitzes an der Seite des Generaladsutansten d. Messen« noth oem der Zug angefahren war, die Treppe hinunter, um nach »den: ztönigL Schlosse zurückzukehren » Biesit Tieren; »pazieeqanqeAdksüikaiserzaaeesd afmchsrlkibtag »dem ag em aner von einem reer em na enge» « er rcitdt worden. Als der Kaiser mit der Kaiserin im Tdterqartenk sind Bendlerstraße dromenirth trat auf den Kaiser ein Mann; der einen rie in dir Hand weit, zu und reichte diesen dem Pionarcden mit den Worten: »Ja) bitte um Gnade« bin. Der Kaiser non-dort. Brief, gab ihn der: hinter idm gehenden Adintattten und seytesseinen Wen fort. Der Bittfteller wurde daraus don Schuyleuten sistirt und zutlFeltstelluna seines Namens zur Wache gebracht. , « —-« Der ~s·tsi.izsauzeiqer« veröffentlicht ins niedtanttlichett Theile folgende Nttttdecluciw « « Jn der Presse tauchen seit einigt· Zeit dort Neuem Gern-die. xtder angebliche Veränderungen im taatæMinisterium aus. Di selbzn entbehren jeder Begrundung und müssen um so entschiedener« zurnckgcwtesen werden, ais die fritoie Verbreitung solcher Vers« mmhungen geeignet ist, das Attieben der Regierung sn schädigen. Die »Boss. Its-« bemerkt dazu: »F«tr ie Behauptung-« aß die Vsrdreitiinq »in-Idol« erfolqe, ist der »Nein-sank« den Beweis schnidis « Rund just den Kreuzthurnt s· « » PIIIIICICMICICII ein todter Mann in, obwohl ei sich noch vor ein paar Tagen der so wird doch der treffliche Mann sicb ja nicht, wie CasiniirsPeriey heneidenswerthen Thatfaihn erster Mann feiner Nation zi- seiii, auf feine Güter in der Provinz zuriickziehem sondern sicherlich mit Leute, odär iiisach Lzntficht Zuges-d allzustöizgsilifihenkrülxätäertwohl inehr isiåiexbfsielzezuzb fiugönziiråfiixhmllsnthererse Lin denifWerdeii sind - - r erste. r au em rienen u e ran e auin warm aen e enie n een ene uie ein er o e or ioen tiigissin Gsgarreiihüiidser in, der sltfiadt ini Begriff eine sitt-eben, obwohl ihin die Anarchisten inii Drohbrlefen die Dö le gestanden. «« la« Mit« ctasrressspsstifspdereisoorts idin doui Weihiiaihtsfeft eine allzu- seit; åeinaihi haben follen, iind alle die Geschäftsleute, welihe kroch, Es scheint augenblicklich eine Zeit der Regierungsaniriite und sei-titsche Mille liiirig Gliede« war, in’s Sidauseiister zu seyen und vom drunter Waaren mit der Nanienebezeichnung ~Cafiiiiir-Verier«· Regierungewecbsel zu fein. Der Winter hat dlöeliih nachdem er uns iin-u site-i uiii den rien daran zu jenen: ~Aogir. vorzuglichstee liegen haben, innssen sidnell eine liintaiife vornehmen, daß heißt, sie duro wahre Sidneelawinen weiß Feinachh da er herrfihy -die Die äättzhtpadaniiasdeckdlatn s Pfennige! Da «-trugen Dieigtniiiniier inusfeni wie die Franzosen, für sasiinirsPerier Faure nehmen. - kexung aiii einig; Tlaige a·n Frü lingslüfte abgetretens bald aber abläkdaczttz bät-d di; Straßen. Verlgefrhäitsiunbige Farren« - D ePriisideiitenwahl in Frantrelih hat beinahe das Interesse für chelni ihm dieser uckt tt leid geworden zu fein, iind für den heutigen kam» w iin brummte iii fenen grauinelirien ollbart den Regierungswechfeh welcher llltinio März in unserer Stadt fällig Sonntag haben» die Sihlittfchiihlaufer alle Chancen, den Winter ihres . tf; - bllendbihszainuial erst fehen, was es Neues giebt! Viel: ist, ziiiuckgediangt Herr Oberburgerineifter Dr. Stübel zieht sich ani eieisgiingens wieder genießen -zu- können. Daß der Sehne· ans den VII Utehi idald ein anderer Name iiii Mittelpunkt des Interesses, fein Austragftiibel zuruck, und de Vorbereitungen für die Wiih Straßen verschwunden, wird Niemanden allzufehr ärgern. Ja. "die u Usstunäsfibreiher fb isiöii zu fagen nfl en. Dei« Liegt« eines iieuen Mannes. auf dein Pisiifidenienstuhle Dresdens werden Pferde der rothen Straßenbahnen fallen fogar darüber hiniaielhoih . II« Wiss» bhnedies fihneller vermischt, ai niein cigairens Zinsen. Aber« das Sprichwort: »Wer die Wahl hat, hat auch die iaiiihzeii und ein Feeudengewieher angestimint haben. Sie haben es Fu« der weise Bersidleißer des borzügl then Krautes niit »ual trifft in diesem Falle nisbt zu. denn bei der Wahl zum Ober« fihon an gewöhnlichen Tagen nicht ganz leicht, diefe Pferde, denn die MJMQUU its! S Pfeiuiibge hatte sehr recht. Eafiiiiirsserier hurgermeiter Dresdens wird man eben nicht« die Wahl haben, inan Geleite der rathen Straßeubahn find leider zum großen Theil niitt Mk« Z - It' bat di· neiifluidi eixgtriffenå er ift zufrieden wird non einem einzigen Eanoidaten nur einen einzigen answiihleii fo imstande, wie bei der gelben. Ein thierfreundliiber Leier untern w» M. lgtls and der. riß· einer-No n est anden zu haben, können, Pein« Bürgermeister Beutler wird feineni Titel ein ~Ober« Blatt-s hat uns iüngfi ieleiihonifch eine ganz· Zalbe Viertelstunde »«szchmot yerspnlliådwiefes eine Übifade fein Lebens eine weit- norausfch cken. »Bei-r Beutler wird der nächst· Stübel Dresdeiie darüber dorgeiairimerh daß es Steine hätte erwei en können, wenn « «» Mut-M» , . ord- wenii Klio feinen lianien auch werden iind wird als erster Bürger der Stadt hoffentlich die Snnig fie es gehört hätten. Ider leider haben alle die Steine dessiniiaßG Alb-ab» Hast« ssfein der ceschiihte verstehn-i. nathien befesMen, die ihm bereits während seiner kurzen itlintsiieriode welche Leiter keck Thierfidüßer meinte, nicht feine Klagen vernommen. M, kwmfchsz s« et itatrenhhttdler feinen neuen anien, ala zweiter »rgernieister in so reiideni Maaße zu Theil wurden, »Sie fiii nich weiih geworden. Idee, genannte Straßenbahngefellfihaft Umjhy »» « wies« ie Wilh! in zwei Wahlgiingen Shindathiein die ihm siibei auch gebühren, wenn er seinem Namen elsfi ftbeint ein Einsehen bekommen zu haben. Ilni Dibdoldiswaldaer «» Fa» tut« Mk; Vshlgaiig zu einer auresWahl den— mancherlei Mängeln Oresdens gegenüber Ehre macht, das heißt Plan wird tüchiig gearbeitet, und die Pferde geben fied der ans. ewig» e» antn das costs, auf den Namen fie als Beutler tüchtig bei-n Schopfe fast. Natiirliih hat man nicht genehinen bog-Lang hin, daß weitere Arbeiten, iiisbePndere auf »» « mszestä Mneueiken anieninli und Sh ipfe getauft, verfehlt, auch « Derrn Oberbürgermeister Dr. Stiibeh als der Grirnae he, nicht ausbleiben werden. iii llgeineinen »Hm um«-m M T aiierseriffen werden» Man ibraclz von ibin feine Absicht, vom tliiite szszzluriicttreten zu weben, bekannt— sind die Weiihen der rothen »Siraßenbahii n t nur »für di « grad« «« obs-M Jacke-irgend der fra esifcden Nation wurde, allerlei Aiägftgefiihle zudiilzten·. Er easimiert sich, fa Zierde, Hadern» aiich für die Fadrgöfte reibt unbeaueiir. Ae Am» www» l« Quiz« - sc» k stets Prä eni der frank hieß es, dar den liauen in den ftiidtifchen Sollesgleiy vor den - eiiheii nd die hörten einer Stxaßenbahnfahrh nnd der-Fadens, «, Um »» m» M« tbckenawiii Haare« edateb hlgiideln werde. fürchterlichen Iniirchisten im» Stadtverordneieiisaah atiirliib ist un der aus dein get-on steht, hat Mühe, fich bor dein Rittern-käl- Hngm «« Ali-Hm» Z: euere name-rege ibf drin. d Felix hegte— igaititn Gerede tein Wort wahr. sit« deinstadtkerordneiem iii Mühen. er iin eännera des Waaeiis sidende ksssi ert dir einen itiiaiifehiiliweiiciibier aiidel tttikiäenos Z Ists rein er· reif« il Ussik disk Will« Ypvchiest IF! sitzt-Ei teter Seide iieriwert wird, eiiie Durihrütielung f es Körpers, die feiner Verdauung »An« UND» Eh« Ja. - as ufo er nen n eiiiz gei narib st si efin en, er dein Herrn Oberbiiigernieltiei irae-iin fein mag; sonst thei- teinen andere-Risike- hai,. als« « » - «« Ojzssfsikaiiiriiiliiddiiias sÆw Eis-TM VIII: MÆZTMZFZÆMMEFFZaYYZZ«·MY«ZH«ZIFIH VIII-Eifers Z« drei-Hi« poumYuFÆ « - »Ja« am—m« im« -i'""i-koa « «i- he« i · · «« « · «« Dei« K » .en hat, it« ider einzige iiit Dniiamit gefüllt, Diebs n heran a. Lböre iid in ineinen Nasen-wes . UMH zrmsu EIN-P U« set ed! need siaiichiiial iibem in , seht» hiiriinofeii at eniii OF« Peri- Dr.gtilbely der asiha net, iis ioiirde die labrgelber iiilgliihft iiiiaree i z » sit« V VII it« des n tdiefileihtseines für das Wohl Dresdens ih abgera i at, will iiuih endlich· ntereffe"einer" « eiiinahnie "" « i « sitt« zsii W . , . Izu-H « ——- K? « — .sciiiiiiiiislB9s. w. Au; m) 42485 vix-m« YlkUkslk kIII ff— 111-III! Utah Ob vierte! « I« mit »VkcldueÆieaettdeißlqworks-ROD- Fsr DMDJCUSÆOUHZ nüom OOID em- - agai- Uc Ist« Ah l. I· 0 kksps LEC- Kfase ggecgctsteexi Bis. 111. Zeststh - VII. -—---—-——----(vss , Jen Consnmenten verkauft wird. Die Zahl der Detailreisetrden n seit zehn Fuhren um 55 Procent gestiegen und hat dieser siesehaftshetrie immer mehr den Charakter des sanftre-is an ;cnonnnen· Es liegt hier eine wirthschaftliche Erchemnng vor, oelche vom ixieehte hegunstigt war. Bitt· dem Wegfall der O» iunstigung sonnen wieder normale Berhaltnisse erhosft werden. Ose beabsichtigte reinliche Schtidung zwischen dem Handlun s reisendcn und dem Hausirer durch de Gesetzgebung wird give Zelle gehilligt werden. Auch in einer anderen Beziehung kommt die Vorlage den! lus gewerblichen Kreisen geäußerten und in Jnitiativanträgen im Reich-steige ausgesprochenen Wünschen entgegen, indem sie die Landesregierungen ermächtigt, die Vorschriften "her den Schaut-« bxtrieh und den Kleinhandel mit Spirituosen auch auf solehe Lonsums und andere Vereine zu erstrecken, welche den Geschäfts- Jetried auf den Kreis ihrer Mitglieder beschränken. Die B» tinnnung richtet sich wesentlich gegen die sogenannten »S napsi asinos«, bei welchem die Vere nsfortn lediglich zu dem wecke xcbraucht wird, nin eine Ucngehnng der Concessionsvors riften u ist-möglichen. Jn Westsalen hat man freilich ein einfacheres nnd wirtsameres Weine! gefunden, diesem Unfug ein Ende zu .nachen: Die Polizei schloß eines Tages alle derartigen Vereine. Wie hier-aus ersichtlich, enthält die Vorlage neben einzelnen, xu ernsten Bedenken» herausfordernden Bestimmungen auch manche xute und zweckmazge Neuerungen. Sache des szßeithstages sird es sein. das nie zu nehmen und das Seheidltche auszu merzen, um anf diese Weise ein Geseg zu Stande dringen, das en Pediufnissen der Gewerdetreihen en möglichst Befriedigung zewa et. pl-